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Masochistisch, aber nicht devot?45
Wie bezeichnet man es, wenn frau masochistisch ist, aber nicht devot…
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Devot, aber keine Sklavin

****_7 Paar
1.335 Beiträge
@********ofie
Wie siehst du im Club welche Sub und welche Sklavin sind? Könnte es sein, dass du diese Verbindung irgendwann selber hergestellt hast? Oder haben die Sklavinnen eine andere Markierung als Subs im Club?
********ofie Paar
66 Beiträge
Ich sehe das weil ich einfach viel unterwegs bin und mit offenen Augen durch die Gegend wandere.ich denke damit ist alles gesagt !
****_7 Paar
1.335 Beiträge
*floet* Es sagt jedenfalls für mich schon alles, aber das hast du nicht vermutlich nicht gemeint.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Hm. Ich habe im Club auch nie wirklich ausgelassen gelacht. Ich war sehr ruhig, sehr zurückhaltend, oft schüchtern, ziemlich passiv, außer wenn mir etwas aufgetragen wurde. Bin sehr eng bei meinem Herrn geblieben und wollte mich bewusst nicht viel mit anderen unterhalten.

Jetzt frage ich mich, ob ich nach außen hin "traurig" gewirkt haben mag.

Jedenfalls habe ich mich nie als Sklavin gefühlt.
*******bel Mann
338 Beiträge
Ab sofort gibt es in allen Clubs immer zur vollen Stunde eine Sklavinnenpolonaise, damit man weiß, dass es ihnen gut geht und sie glücklich sind. Wer nicht teilnimmt, wird von der weiteren Party ausgeschlossen ... *floet*

@****yn Ich mag es, wenn Passive in sich ruhen und dabei auf sich und ihren Partner konzentrieren. Jedenfalls bei Play-Partys ... Nur wer mit sich selbst im Reinen ist, kann sich auch entsprechend einem anderen Menschen öffnen! Jedenfalls ist das meine Meinung ...
******ara Frau
9.278 Beiträge
Zitat von ********ofie:
Ganz ehrlich,wenn ich in Clubs gehe sehe ich sofort was eine Sklavin und was eine Sub ausmacht: Die Subs lachen auch mal und scheinen Spaß zu haben,die Sklavinnen dagegen machen oft einen traurigen Eindruck.
Sieht alles manchmal verbissen aus und nicht so locker
So kommt’s eben bei mir rüber.
Find ich eigtl schade,es grüßt Zofie

Nö, kann ich so nicht bestätigen.
Du siehst mich lachen, Du siehst mich mit anderen reden, Du siehst mich Spass haben.

Ist es nicht eigentlich egal, wer Sub oder Sklavin ist, solange es für den Top und den Bottom passt?
Mich stört in dieser Diskussion wieder die Kümmelspalterei und dieses ewige "Es ist aber so und so" Gerede.

Ich bin Slave und stehe trotzdem mit beiden Beinen im Leben. Wer will mir das wegnehmen?
Wer will mir sagen, wie ich mich meinem Herrn gegenüber zu benehmen habe? Das schwarze Buch *ironie*
Oder nur er?
Wer hat zu beurteilen, ob mein Benehmen ok ist?

Dass jeder seine Prios anders setzt ist normal. Aber deswegen kann man doch nicht alles pauschalisieren.

Just my 2 cents....
****_7 Paar
1.335 Beiträge
@******ara

Und was trägst du denn jetzt bei, außer dichselbst als Sklavin darstellen ohne weitere Begründung. Das ist gerade die Frage.
******ara Frau
9.278 Beiträge
Zitat von ****_7:
@******ara

Und was trägst du denn jetzt bei, außer dichselbst als Sklavin darstellen ohne weitere Begründung. Das ist gerade die Frage.

Ich muss begründen, dass ich eine Sklavin bin?
Aha.... *sarkasmus*
****_7 Paar
1.335 Beiträge
Mal antworten auf die Frage wäre einen Anfang. Immer diese ‚beschwichtigende‘ Beiträge von jede ist anders und alles ist gut ärgert mich und wird meiner Meinung nach nur als Selbstdarstellung geschrieben. Finde dies auf jede Seite jeder Thread so langsam nur nervig.

Und ja würde gerne wissen wieso du dich als Sklavin siehst. Ist aber off topic. Aber vielleicht als weitere Darstellung? Zum finden eines Herrn?
***ro Mann
460 Beiträge
Zitat von ****ira:
Devot, aber keine Sklavin
Ich möchte mal eine Frage stellen, die ich mit Vielen schon diskutiert habe.

Ich selbst bin, bei genug Empathie, Vertrauen und Dominanz devot, allerdings nur in Sessions oder bei Events. Im Alltag muss ich eine gewisse Dominanz haben, alleine schon wegen meinem Beruf.

Ich selbst fühle mich als Sub, nicht als Sklavin, auch wenn ich, bei passendem Gegenstück, devot bin.

Wie seht ihr das? Ist man sofort Sklavin, wenn man Etikette beherrscht beim Schreiben und in Sessions und bei Events unterwürfig seinem Herrn dient bzw anderen Herren gegenüber auftritt oder ist man eine gute Sub, die es beherrscht, auch diese Seite auszuleben?

Ich gebe zu, es verwirrt mich...

Ich bin auf eure Meinungen gespannt.

Liebe Grüße und schönen Valentinstag

Catjira

Nach meiner Einschätzung bist Du nicht sofort eine Sklavin, nur weil Du etwas tust oder nicht tust. Im engeren Sinne bedeutet ja Versklavung die Aufgabe/der Verzicht auf eigene Rechte und Entscheidungshoheit. Dies mag dann zwar situativ(Event/Session) so sein, hieße aber nicht pauschal nun eine Sklavin zu sein.

Im Alltag eine gewisse Dominanz, berufs- oder lebensumstandsbedingt an den Tag legen zu müssen, konterkariert aber auch nicht eine Sklavin sein zu können oder zu sein.

Ob Du Sub oder Sklavin bist, prägt sich in erster Linie durch die Ausgestaltung des Machtgefälles zwischen Dir und Deinem Herrn aus und nicht dadurch, ob Du im Berufsleben eigenständige Entscheidungen zu treffen hast.

Wenn sich Dein devotes Verhalten jedoch ausschließlich, auch gegenüber Deinem Herrn, nur auf Events oder Sessions, reduziert, wäre der Begriff Sklavin nach meinem Verständnis in jedem Fall viel zu weit gegriffen.
******ara Frau
9.278 Beiträge
Zitat von ****_7:
Mal antworten auf die Frage wäre einen Anfang. Immer diese ‚beschwichtigende‘ Beiträge von jede ist anders und alles ist gut ärgert mich und wird meiner Meinung nach nur als Selbstdarstellung geschrieben. Finde dies auf jede Seite jeder Thread so langsam nur nervig.

Und ja würde gerne wissen wieso du dich als Sklavin siehst. Ist aber off topic. Aber vielleicht als weitere Darstellung? Zum finden eines Herrn?

Tja, Diskussion lebt von diversen Meinungen. Ist so, auch wenn es Dir nicht gefällt.

Aber nun *zumthema*
****ira Frau
1.641 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ***ro:
Devot, aber keine Sklavin

Wenn sich Dein devotes Verhalten jedoch ausschließlich, auch gegenüber Deinem Herrn, nur auf Events oder Sessions, reduziert, wäre der Begriff Sklavin nach meinem Verständnis in jedem Fall viel zu weit gegriffen.

Hmmm... jetzt sind wir wohl bei der Definition von Devot angelangt *zwinker*

Ich bin jedem Menschen gegenüber respektvoll, genieße es aber auch, mit meinem Partner mal herumzualbern und die Etikette Etikette sein zu lassen. Ich sage ehrlich meine Meinung (ohne beleidigend zu sein), wenn was nicht so läuft, wie es soll.
Auf Events oder in Sessions hat absolut nur ER was zu sagen, ich ordne mich unter und lege mein Wohl in seine Hände.

Nicht falsch verstehen, ICH selbst sehe mich als Sub mit großen devoten Anteilen. Aber was wäre ich jetzt laut deiner Definition? *zwinker*
****_7 Paar
1.335 Beiträge
@***ro
Ich teile ganz deiner Meinung.

@******ara
Und wieder ein nichts sagendes cliché Bemerkung dazu. Wir waren schon wieder beim Thema.
****_7 Paar
1.335 Beiträge
@****ira
Ich bin nicht Pibro. Aber ich denke du hast dich ganz gut eingestuft, meiner Meinung nach.
********ofie Paar
66 Beiträge
Ach sind wir wieder herrlich tolerant hier,jeder meint es besser zu wissen
***ro Mann
460 Beiträge
Zitat von ****ira:
Zitat von ***ro:
Devot, aber keine Sklavin

Wenn sich Dein devotes Verhalten jedoch ausschließlich, auch gegenüber Deinem Herrn, nur auf Events oder Sessions, reduziert, wäre der Begriff Sklavin nach meinem Verständnis in jedem Fall viel zu weit gegriffen.

Hmmm... jetzt sind wir wohl bei der Definition von Devot angelangt *zwinker*

Ich bin jedem Menschen gegenüber respektvoll, genieße es aber auch, mit meinem Partner mal herumzualbern und die Etikette Etikette sein zu lassen. Ich sage ehrlich meine Meinung (ohne beleidigend zu sein), wenn was nicht so läuft, wie es soll.
Auf Events oder in Sessions hat absolut nur ER was zu sagen, ich ordne mich unter und lege mein Wohl in seine Hände.

Nicht falsch verstehen, ICH selbst sehe mich als Sub mit großen devoten Anteilen. Aber was wäre ich jetzt laut deiner Definition? *zwinker*

Liebe @****ira,

mein Beitrag sollte mitnichten einer Definition von "devot" dienen. Sollte ich damit eher zu Deiner weiteren Verwirrung beigetragen haben, bitte ich um Nachsicht.

Nach meiner unmaßgeblichen Meinung(ich bin ja hier nicht die definitionsgebende Instanz) *g*
würde ich Dich (ferndiagnostisch) als "sexuell-devote" Sub verstehen, die nicht im 24/7 oder TPE Kontext unterwegs ist. Rumalbern und Spaß mit dem Dom zu haben, widerspricht auch nicht einem grundsätzlichen Machtgefälle. Eine Sklavin sehe ich in Dir nicht.

Danke für Dein Interesse an meiner Meinung.

Vielleicht noch 2 Ergänzungen.

Eine Sklavin zu sein, zeigt sich, nach meinem Verständnis, weniger in der Ausprägung dessen, was sie in bestimmten Situationen tut oder mit sich machen lässt, sondern es ist für mich eine Frage einer grundsätzlichen inneren Haltung.

Wie weit(inhaltlich, aber auch zeitlich) geht der Wunsch zu dienen, des Gehorsams, sich unterzuordnen, wie stark ist der Wunsch ausgeprägt sich auszuliefern/hinzugeben, auch oder vielleicht gerade über den sexuellen Kontext hinaus, über sich bestimmen zu lassen, Macht und Entscheidungshoheit abzugeben im Austausch für Aufmerksamkeit, Fürsorge und Schutz?

Eine derartige Grundhaltung und Überzeugung kann konsequenterweise nur schwer auf einzelne Events oder Situationen beschränkt sein, sondern betrifft den Menschen als solches in seiner Gesamtheit, seinem Wünschen und Streben.

Nach meiner Erfahrung geht ein so weit gehendes Machtgefälle einher mit großem Vertrauen und damit auch intensiven Gefühlen(Liebe?) und einer auf Langfristigkeit ausgelegten Beziehung, da diese Beziehungsform wachsen muss und nicht auf Knopfdruck geschieht und auch nur dann funktionieren kann/wird, wenn beide auch genau das wollen und leben können.
**********urple Paar
7.737 Beiträge
Meiner Meinung nach sehr gut beschrieben und auch für mich eine Kernaussage zu diesem Thema @***ro

Eine Sklavin zu sein, zeigt sich, nach meinem Verständnis, weniger in der Ausprägung dessen, was sie in bestimmten Situationen tut oder mit sich machen lässt, sondern es ist für mich eine Frage einer grundsätzlichen inneren Haltung.

Wie weit(inhaltlich, aber auch zeitlich) geht der Wunsch zu dienen, des Gehorsams, sich unterzuordnen, wie stark ist der Wunsch ausgeprägt sich auszuliefern/hinzugeben, auch oder vielleicht gerade über den sexuellen Kontext hinaus, über sich bestimmen zu lassen, Macht und Entscheidungshoheit abzugeben im Austausch für Aufmerksamkeit, Fürsorge und Schutz?

Eine derartige Grundhaltung und Überzeugung kann konsequenterweise nur schwer auf einzelne Events oder Situationen beschränkt sein, sondern betrifft den Menschen als solches in seiner Gesamtheit, seinem Wünschen und Streben.

Nach meiner Erfahrung geht ein so weit gehendes Machtgefälle einher mit großem Vertrauen und damit auch intensiven Gefühlen(Liebe?) und einer auf Langfristigkeit ausgelegten Beziehung, da diese Beziehungsform wachsen muss und nicht auf Knopfdruck geschieht und auch nur dann funktionieren kann/wird, wenn beide auch genau das wollen und leben können.

Sowohl diese authentische Grundhaltung wie auch der starke innere Wunsch, eben nicht nur temporär eine bestimmte Neigung auszuleben, einen Kick dadurch zu refahren machen für mich den Unterschied.


LG BoP (m)
**********aster Mann
459 Beiträge
Zitat von ***ro:
Eine Sklavin zu sein, zeigt sich, nach meinem Verständnis, weniger in der Ausprägung dessen, was sie in bestimmten Situationen tut oder mit sich machen lässt, sondern es ist für mich eine Frage einer grundsätzlichen inneren Haltung.

Wie weit(inhaltlich, aber auch zeitlich) geht der Wunsch zu dienen, des Gehorsams, sich unterzuordnen, wie stark ist der Wunsch ausgeprägt sich auszuliefern/hinzugeben, auch oder vielleicht gerade über den sexuellen Kontext hinaus, über sich bestimmen zu lassen, Macht und Entscheidungshoheit abzugeben im Austausch für Aufmerksamkeit, Fürsorge und Schutz?

Eine derartige Grundhaltung und Überzeugung kann konsequenterweise nur schwer auf einzelne Events oder Situationen beschränkt sein, sondern betrifft den Menschen als solches in seiner Gesamtheit, seinem Wünschen und Streben.

Nach meiner Erfahrung geht ein so weit gehendes Machtgefälle einher mit großem Vertrauen und damit auch intensiven Gefühlen(Liebe?) und einer auf Langfristigkeit ausgelegten Beziehung, da diese Beziehungsform wachsen muss und nicht auf Knopfdruck geschieht und auch nur dann funktionieren kann/wird, wenn beide auch genau das wollen und leben können.

Gut gebrüllt, Löwe!

Um diese innere Grundhaltung seitens einer Sklavin ging es mir, um -in meinen Augen- das Prädikat "Sklavin" sich verdienen zu können. Ungeschickterweise hatte ich bei dem Versuch einer Definition und der Abgrenzung gegenüber der Titulierung "Sub" dies zu sehr aus dem Blickwinkel des TOP getan, weshalb wegen meiner "Forderung" der Bereitschaft zum Verleih, der Vermietung, des Verschenkens und des Verkaufs mir auch schon der Vorwurf einer Annäherung an die Prostitution gemacht wurde, was ich natürlich weit von mir wies.
*******_Ava Frau
9 Beiträge
Hallo meine liebe ,
Ich finde deinen Beitrag sehr gut auch das du so offen bist .
Zu deiner Frage
Ich bin durch und durch eine Sklavin eine sub. Ich unterwerfe mich im normalen Leben er weiß aber auch meine Stärken stärkt mir den Rücken .
Natürlich habe ich Anweisungen die ich mit sehr viel verlangen absolviere
******ect Frau
1.162 Beiträge
Nun gut ihr schreibt über den Wunsch sich auch im Alltag hinzugeben.

Ich habe diesen Wunsch definitiv tief verwurzelt, aber ich sehe meine Hingabe momentan als echt nicht erfolgreich, weil ich doch immer wieder dickköpfig bin und meine Meinungen habe. Außerdem haben wir nicht vor weniger zu albern und zu scherzen, egal wie intensiv das Ds wird.

Was Bitteschön wäre ich dann in Euer Augen?
Eine sub, da die Ausführung ja noch nicht klappt? Und da ich anscheinend nicht fähig bin meine eigene Meinung komplett aufzugeben.
Eine Sklavin am Anfang der Ausbildung?

(Ich bezeichne mich immer als sub, weil es für mich der allgemeinste Begriff ist und ich Keine konkreten Erwartungen erzeugen Will. Ich bin eben ich.)
**********urple Paar
7.737 Beiträge
Du bist genau das was du in eurer Verbindung fühlst zu sein @******ect .

Du bist das was du für deinen Herrn bist und was er in dir sieht und das was du selbst empfindest. Dafür gibt es keinen objektiven Maßstab sondern nur diese individuelle Betrachtung.


LG BoP (m)
Und wieder einmal zeigt auch dieser Thread sehr deutlich, dass es diese klaren Beschreibungen gar nicht gibt.
Und das ist sehr gut so, finde ich.
******ect Frau
1.162 Beiträge
Gibt es nicht.

@**********urple
Das ist mir schon klar, dass es keinem Label bedarf, was ich bin.😉
Ich wollte nur wissen wie meine Vorredner das definieren würden nach ihrem persönlichen Schema. Ohne dass ich das für mich zu übernehmen gedenke. Bin nur neugierig.
*********1_Fen Paar
1.253 Beiträge
*happy*
Begriffsdefinitionen sollten mE im Detail immer zwischen denen festgemacht werden, die es auch direkt etwas angeht...- scheint mir am Sinnvollsten.

Um so erstaunlicher, das es immer wieder dazu kommt, das nach allgemein gültigen Definitionen gesucht wird ( was nachvollziehbar ist im Sinne einer Orientierung sich adäquat in einem gewissen Umfeld bewegen & ausdrücken zu wollen)
Nur um dann festzustellen, das das so einfach oft eben nicht ist *lach*

Und dann wird sich im Details verheddert , Recht gehabt, besser gewußt, sich dran aufgerieben, und und und....- statt einfach anzunehmen daß jemand einen Begriff für sich anderes interpretiert als man selbst.

Ich persönlich finde ja dass ein " Aha, SO siehst du das also , interessant! Und danke für deine Sichtweise *g* " sehr viel mehr Sinngebend als ....naja, alles andere *zwinker*

Also...ähh...im Sinne einer guten Kommunikation und so...öhhh

Meine ja nur...^^

Aber ( und Achtung! ---> ) muss jeder selbst Wissen *mrgreen*

So schönen Sonntag morgen euch noch *kaffee*
Zitat von ********ofie:
Ich sehe das du auch ein Paarprofil hast.Aus diesem Grund würdest du sicher gut in meine Gruppe D/s unter einem Dach passen.

Ich weiß, das ist etwas OT... aber Paarprofil muss mMn nicht bedeuten, daß man unter einem Dach lebt, *zwinker*
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