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Masochistisch, aber nicht devot?45
Wie bezeichnet man es, wenn frau masochistisch ist, aber nicht devot…
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Devot, aber keine Sklavin

****ira Frau
1.641 Beiträge
Themenersteller 
Devot, aber keine Sklavin
Ich möchte mal eine Frage stellen, die ich mit Vielen schon diskutiert habe.

Ich selbst bin, bei genug Empathie, Vertrauen und Dominanz devot, allerdings nur in Sessions oder bei Events. Im Alltag muss ich eine gewisse Dominanz haben, alleine schon wegen meinem Beruf.

Ich selbst fühle mich als Sub, nicht als Sklavin, auch wenn ich, bei passendem Gegenstück, devot bin.

Wie seht ihr das? Ist man sofort Sklavin, wenn man Etikette beherrscht beim Schreiben und in Sessions und bei Events unterwürfig seinem Herrn dient bzw anderen Herren gegenüber auftritt oder ist man eine gute Sub, die es beherrscht, auch diese Seite auszuleben?

Ich gebe zu, es verwirrt mich...

Ich bin auf eure Meinungen gespannt.

Liebe Grüße und schönen Valentinstag

Catjira
Hallo Catjira,
bei mir ist es genau gleich! Ich arbeite in einer Kita und wenn ich da nicht dominiere dann habe ich verloren 😁
Beim Sex und in einer Session bin ich schon eine Sklavin und mache alles bis auf meine nogoes! Ich bezeichne mich als sub auch wenn ich nicht 24/7 bin, das sind für mich zwei unterschiedliche Spielarten!
LG zuckerl68
******ect Frau
1.162 Beiträge
Die Grenzen sind da wohl sehr fließend und jeder bezeichnet das anders.

Ich glaube Sklavin wird oft eher im 24/7 Kontext genutzt. Aber ab wann ist es 24/7? 😉 ich fühle meinem Mann und Herrn gegenüber quasi 24/7 die devotheit, aber wenn es kaum regeln gibt und er es einfach nicht so ausnutzt, würden das wohl die meisten nicht als 24/7 betiteln.

Ich spreche daher egal über was es geht einfach über sub. Eine Sklavin ist auch eine sub... von daher macht man da nix verkehrt? 🤔
******ect Frau
1.162 Beiträge
Im übrigen auch bei 24/7 heißt es doch nicht, dass die Sklavin in ihrer Arbeit allen Menschen gegenüber devot sein muss. Nur ihren Herrn gegenüber. Bei anderen kann sie auch dann dominant sein!
***is Mann
1.509 Beiträge
Hey, ganz kurz und auf den Punkt gebracht: Es gibt nicht nur Schwarz und Weiß, sondern unzählige Nuancen an Grau. Die Frage ist doch viel mehr, ob du dich in eine Schublade (schwarz / weiß) packen lassen möchtest, oder zusammen mit jemanden der zu dir passt deine Nuance ausleben willst?
****ira Frau
1.641 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ******ect:
Im übrigen auch bei 24/7 heißt es doch nicht, dass die Sklavin in ihrer Arbeit allen Menschen gegenüber devot sein muss. Nur ihren Herrn gegenüber. Bei anderen kann sie auch dann dominant sein!


Das bringt mich auf eine Erweiterung meiner Frage... Ich brauche Augenhöhe außerhalb von Sessions, Events ect... alleine das schließt doch eigentlich den Begriff der Sklavin aus oder ?
Guten Abend Catjira,
Solange Du dabei selbstbestimmt Grenzen vorgibst sehe ich die Sub, sobald Du stark genug bist keine Limits mehr vorzugeben sehe ich die Sklavin, die sich komplett fügt.
Für letztere gilt es auch emphatisch die Verantwortung zu übernehmen.
Erfahrungsgemäß sind nur Frauen fähig sich völlig hinzugeben, die im Alltag entsprechend selbstbewusst, selbstbestimmend Auftreten , zumindest empfinde ich das so.
Also ich seh das so, nur die Sub muss Etikette beherschen, die Sklavin nicht, Sie wird benutzt wie es gerade gefällt, wozu eine Etikette nicht zwingend erforderlich ist.

Mag sein, dass ich daneben lieg, ist meine Sicht darauf. Jedenfalls ist Sub und Sklavin für mich im Alltag auf Augenhöhe, den der Respekt darf für mich nicht verloren gehen.
**********aster Mann
455 Beiträge
Da gibt es wahrscheinlich bei 10 Antworten 12 verschiedene Interpretationen.
Als Sub sollte man die Etikette zumindest seinem Dom gegenüber, in meinen Augen jedoch auch anderen Doms gegenüber beherrschen und einhalten können. An eine Sklavin stelle ich persönlich allerdings wesentlich höhere Ansprüche, die ich jedoch auf die Schnelle hier nicht ausführlich erläutern kann. Vielleicht kann die Differenzierung, die ich in meinem Profil versucht hatte, da etwas mehr Aufschluß geben.
*******bel Mann
338 Beiträge
Catjira, sei einfach das, was Deinen Partner sowie Dich glücklich macht und was gut für Euch ist! Verzichtet auf irgendwelche Label ... Was hilft es Dir, wenn Du die Sicht anderer über die Bezeichung Sub oder Sklavin hier liest?

Oft denken BDSM'ler, dass es notwendig ist, dem 'Kind einen Namen zu geben', um darüber mit anderen Reden zu können. Da viele Dinge so viele Facetten und unterschiedliche Ausprägungen haben, ist in meinen Augen genau das Gegenteil der Fall. Eine Bezeichnung wird für Dich nutzlos sein und sofern Du mit Menschen über Deinen Weg reden möchtest, dann mache Dir lieber die Mühe, ihn so tiefgehend zu beschreiben, dass Deine Zuhörer Deinen Blickwinkel durch Deine Augen sehen können. Nur so kann man über etwas reden, dass eben oft keine Normen oder harten Grenzen hat, die eine Beurteilung oder eine Bezeichnung möglich machen.
****ira Frau
1.641 Beiträge
Themenersteller 
Es ist eine allgemeine Frage, ich selbst fühle mich als Sub, die bei passender Dominanz sehr devot sein kann
******ect Frau
1.162 Beiträge
Zitat von ****ira:
Zitat von ******ect:
Im übrigen auch bei 24/7 heißt es doch nicht, dass die Sklavin in ihrer Arbeit allen Menschen gegenüber devot sein muss. Nur ihren Herrn gegenüber. Bei anderen kann sie auch dann dominant sein!


Das bringt mich auf eine Erweiterung meiner Frage... Ich brauche Augenhöhe außerhalb von Sessions, Events ect... alleine das schließt doch eigentlich den Begriff der Sklavin aus oder ?

So könnte es definiert werden. Allerdings hat jeder wohl seine eigene Definition. Aber ich denke die fehlende Idee zumindest nur in ausgewählten Situationen vorhandene Augenhöhe ist schon ein Punkt, den viele als Kriterium sehen könnten.

Aber es gibt glaube ich keine eindeutige Definition im BDSM Kontext. Aber im nicht BDSM Kontext wäre das wohl sehr treffend... Menschen, die keine Rechte haben, oder? Also keine Augenhöhe.
****ira Frau
1.641 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ******ect:


Aber es gibt glaube ich keine eindeutige Definition im BDSM Kontext. Aber im nicht BDSM Kontext wäre das wohl sehr treffend... Menschen, die keine Rechte haben, oder? Also keine Augenhöhe.

So würde ich das auch sehen.... deshalb irritiert es mich
Man ist das was man fühlt, was man in sich spürt. Will ich 24/7 dienen, oder eben nur in einer Session.

Aus meiner Sicht wenn man wirklich von Natur aus devot veranlagt ist....kannst du deine Neigung nicht an der Türschwelle ablegen.

Ob Sklavin, Zofe, Sub und dergleichen .... lebe deine Neigung so wie du es für dich möchtest.
******_42 Paar
1.073 Beiträge
Grundsätzlich sind Sub und Sklavin lediglich Begriffe und es kommt darauf an, wie man sie individuell mit Inhalt füllt. Jeder füllt sie aber tendentiell anders. Wenn du dich mehr als Sub siehst, würde ich dich fragen, was genau du darunter verstehst. Aber letztendlich ist es völlig egal.

Devotion ist für mich die Lust am Dienen und dies gerne und mit Hingabe zu tun. Die Devotion gehört zu mir wie andere Charaktereigenschaften. Sie ist auch dann da, wenn ich im Alltag im Beruf bin, nur dass sie da in den Hintergrund gedrängt wird, weil anderes von mir gefordert wird. Ich diene dann auf andere Art und Weise. Für mich ist das aber eben keine Rolle, die ich dann und wann übernehme, sondern ich bin das einfach. Dafür aber lehne ich die klischeehaften Rollenerwartungen an Sub/Sklavin/O für mich einfach ab. Ich muss nicht auf dem Boden zu Füßen meines Herrn sitzen, um zu beweisen, dass ich devot bin, genauso wenig wie er das braucht, um sich als mein Eigentümer und dominant zu fühlen oder gar zu beweisen, dass er beides ist. Ich knickse auch nicht bei der Übergabe von Gegenständen, hüpfe außerhalb von O-Abenden, wo sie das so gerne haben in irgendwelche Positionen oder bedanke mich für Schläge, die ich als Nicht-Masochistin eigentlich gar nicht haben möchte. Ich fühle meine Devotion und bei uns ist das vor allen Dingen eine mentale Geschichte und eine des Herzens.

Aber ich weiß, dass manche die Rolle der devoten Frau (oder natürlich auch des devoten Mannes) nur zu bestimmten Zeiten und nur in bestimmten Settings einnehmen, manche benutzen dies auch nur in Form eines Rollenspieles. Die einen erfüllen sehr gerne die von Subs/Sklavinnen/Os erwartenden Verhaltensregeln (gerne die der ominösen BDSM-Bibel) und ziehen daraus eine tiefe Befriedigung, wieder andere tun dies nur, weil es von ihnen erwartet wird. Alles legitim, wenn man daraus etwas für sich zieht. Aber das bedeutet auch, dass man hier einfach keine allgemeingültige Aussagen treffen kann. Du musste es einfach so machen, wie du es fühlst. Es muss sich für dich richtig anfühlen und hier würde ich mir auch von niemandem (außer deinem Herrn natürlich) sagen lassen, was zu sein hat oder nicht und was du tun sollst oder nicht. Es ist deine Devotion und die funktioniert so wie sich dies aus ihrem Wesen (nicht immer gleich) ergibt. Du musst ihr nur den Raum zum Wachsen und zur Entwicklung geben.

Lieben Gruß´
Shania
*********rHexe Paar
881 Beiträge
Zitat von ****ira:
Ich selbst fühle mich als Sub, nicht als Sklavin, auch wenn ich, bei passendem Gegenstück, devot bin.
Damit ist doch alles gesagt.
Wer jetzt welche Definition und Theorie aufstellt, ist unerheblich.
Was für Dich passt, ist richtig.

LG Maik
*****sni Frau
158 Beiträge
Guten Abend Catjira und Community,

Meine persönliche Definition von Sub und Sklavin ist diese:
Eine Sklavin ist ein Nutzobjekt.
Eine Sub ist ein Lustobjekt.

Was verstehst du bei deiner Fragestellung unter Etikette?
Das wäre zumindest bei meinem zwei Definitionen wichtig *guterbeitrag*

Viele Grüße

Emma
*********hite Paar
233 Beiträge
Hier eine erste Betrachtugsweise. Ausführlicher möchte meine Sicht im BDSM-Bereich in Kürze klären.
==========++++++====+++++
@*****res
Aus meiner Sicht wenn man wirklich von Natur aus devot veranlagt ist....kannst du deine Neigung nicht an der Türschwelle ablegen.

Ob Sklavin, Zofe, Sub und dergleichen .... lebe deine Neigung so wie du es für dich möchtest.

Hier gibt es mehrere Begriffe zu klären: Meine Sicht - erweiterbar -

1 - SUB: Dienerin, Zofe, Sklavin etc
2 - devot
- auf Augenhöhe
- zeitweise in Sessions
- von Natur aus
3 - mit / ohne Eigenverantwortung
- 24/7
- consensual
- total abhängig (TPE, u.ä.)
4 - Sichtweise des DOM, HERRN,...
- zeitweise
- durchgängig
- consensual oder einseitig

@*****sni
Meine persönliche Definition von Sub und Sklavin ist diese:
Eine Sklavin ist ein Nutz Objekt
Eine Sub ist ein Lustobjekt

Was verstehst du bei deiner Fragestellung unter Etikette?

Diese Unterschied trifft zu:
Beide bezeichne ich als SUB...
Eine Sklavin ist ein Nutz Objekt
Eine Dienerin ist ein Lust Objekt

Etikette ( = Umgangsformen ?)
• Verhaltensweise ggüb. anderen
• Benimm-Regeln nach Knigge
• VerhaltensBestimmung d. DOM
==========++++++====+++++

Meine Ansicht in Kurzform !
(Natürlich gilt dies alles auch bei maleSUBs - bin selbst DOM + SIR)

Eine Dienerin ist meine "Angestellte".
Sie hat meinen Respekt und eine angemessene Behandlung verdient - positiv wie negativ

Eine Sklavin ist mein Besitz.
Sie ist meinem freien Willen unterworfen und hat zu tun, was ich ihr sage - ohne Rücksicht ihr gegenüber. Sie ist mir auf Gedeih und Verderb ausgeliefert (24/7)
Ihre einmal zugestandene 24/7-Abhängigkeit kann nur ich als Besitzer und ihr Gebieter lösen.
Ein liebes hallo in die Runde
Warum ist es so wichtig welches Etikett man hat
Ist nicht wichtig das sich zwei finden , die sich ergänzen
Wie ich voriges Jahr meinen Löwen kennen lernte, sagte er mir , das er kein Dom und Sadist ist
Ich aber sah es in ihm , er war in seinem Verhalten das was ich brauchte so konnte ich Vertrauen aufbauen
Er hatte Geduld mit meiner Unsicherheit, so konnte ich mich öffnen
Nun was soll ich sagen , in meinem Löwen ist der Dom erwacht , der Sadist zeigt sich immer mehr (Strahl )
Und mir geht es sehr gut , weil ich mich fallen lassen kann , einfach nur ich sein darf und er sogar stolz ist was seine Partnerin so macht
Wenn ich eine Ansage mache , in meinem Ehrenamt , dann tanzt alles nach meiner Pfeife , aber ein Blick meines Löwen und wir beide schalten in unsere Leidenschaft
Ok da ich Legasthenikerin bin , stehe ich zu meinen Schreibfehler und das ich mich schriftlich grammatikalisch nicht richtig artikulieren kann , genau so wie zu der Sklavin mit maso Neigung
Euch einen schönen Tag
Lg a.
******ara Frau
9.278 Beiträge
Ich habe auch diese sog. "Alltagsdominanz".
Und trotzdem bin ich im Bett und in einer Beziehung (egal ob richtig oder Spielbeziehung) eine Sklavin. Aber nur vom Kopf her. Ich unterwerfe mich komplett.

Ich kann mich trotzdem mit meinem Gegenüber auf Augenhöhe unterhalten, weil ich mein Gehirn ja nicht abgegeben habe.

Keiner meiner Partner wollte ein dummes Mäuschen als Gegenüber im Gespräch.
Das eine schliesst das andere doch nicht aus.

BDSM hat viele Facetten. Es ist das, was zwei draus machen.
*******ale Frau
123 Beiträge
Warum in eine Schublade packen lassen?
Das Leben, das Spiel etc. bietet so viel mehr an Möglichkeiten.
Was ich mir mit oder bei dem einen nicht vorstellen kann, kann beim nächsten schon ganz anders aussehen.

Macht euch doch nicht über Begrifflichkeiten so viele Gedanken, sondern lebt euer Bdsm so wie es euch gefällt.
*****aar Paar
2.229 Beiträge
Unsere Definition

SUB hat Rechte, Pflichten und auch einen freien Willen

Sklave hat nicht's
Außerhalb von Session oder Events sollte man sich mit Respekt und auf Augenhöhe begegnen.
*********1_Fen Paar
1.253 Beiträge
Ich glaube schlicht, das " sich als Sklavin empfinden" eine potenzierte ( gesteigerte) Form des " sich als devot empfinden" ist.

Eine " Sklavin" beispielsweise wird von mir als Top mehr als Objekt verstanden ( die Zugehörigkeiten respektierend, natürlich) das sexuell & anderweitig benutzt wird.

Devote führe ich , da sehe ich mich sehr viel mehr in Verantwortung.

Aus der Sicht eines Top grüßt
Der Schatten
****_7 Paar
1.335 Beiträge
Meiner Meinung nach ist man Sklavin, wenn sie sich ganz ihr Herr unterordnet, also ohne Augenhöhe und Rechten.

Das aber sagt meiner Meinung nach nichts über Etikette. Ich bin TPE Sklavin, aber trete andere gegenüber wie es sich im allgemeine gehört und wie ich erzogen bin. Andere Herren sind für mich nicht dominant und die ordne ich mich auch nicht unter. Jeder bekommt den gleichen Respekt, ganz außerhalb Sklavin oder Sub.

Sessions sind bei uns nicht anders als den Alltag, nur betrifft es hier explizite Handlungen der Seite meines Herrn, hinter geschlossene Türe. Auf Events gehen wir nicht. Wenn wir andere Paare treffen, sind die für mich nicht dominant oder devot, aber einfach Menschen.

Unterschied zwischen Sklavin und Sub liegt für mich bei der Augenhöhe im Alltag. Das bedeutet aber nicht, dass ohne Augenhöhe kein Respekt sein kann für die Sklavin. Auch bedeutet es nicht, dass die Sklavin nichts zu sagen hat. Ich darf mich zu alles äußern, und auch mal entscheiden, wenn mein Herr es mich explizit erlaubt in dem Moment. Also er hat der Macht. Und wenn eine Sklavin etwas tun muss wozu sie nicht in der Lage ist aus welchen Gründen auch immer, soll der Herr Rücksicht nehmen, weil er sonst sein Besitz kaputt macht. Niemanden fährt mit Absicht sein Auto gegen die Wand, weil er es kann.
*********1_Fen Paar
1.253 Beiträge
Naja, wenn mir eine Sklavin zur Verfügung gestellt wird benutze ich sie 🤷🏼‍♂️

Die Interna zwischen der Sklavin und ihres Herrn/ Herrin gehen mich nichts an.
Auch ist die Sklavin für mich kein Ansprechpartner, ihr Herr ist es.

Sie ist halt in meiner Definition Sklavin ( Objekt)

In einer Devoten sehe ich halt eine Person

Das verhält sich auch nicht anders, wenn die Sklavin meine Partnerin ist.

Allerdings ist der Weg dahin ( also das meine Partnerin meine Sklavin ist) keiner, der per Fingerschnippen installiert wurde.
Da weiß ich sehr(!) genau, wie Sklavin zu Sklavin wurde und warum und auch der Stellenwert IN einer Beziehung ist ein komplett anderer!
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