Hier eine erste Betrachtugsweise. Ausführlicher möchte meine Sicht im BDSM-Bereich in Kürze klären.
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@*****res
Aus meiner Sicht wenn man wirklich von Natur aus devot veranlagt ist....kannst du deine Neigung nicht an der Türschwelle ablegen.
Ob Sklavin, Zofe, Sub und dergleichen .... lebe deine Neigung so wie du es für dich möchtest.
Hier gibt es mehrere Begriffe zu klären: Meine Sicht - erweiterbar -
1 - SUB: Dienerin, Zofe, Sklavin etc
2 - devot
- auf Augenhöhe
- zeitweise in Sessions
- von Natur aus
3 - mit / ohne Eigenverantwortung
- 24/7
- consensual
- total abhängig (TPE, u.ä.)
4 - Sichtweise des DOM, HERRN,...
- zeitweise
- durchgängig
- consensual oder einseitig
@*****sni
Meine persönliche Definition von Sub und Sklavin ist diese:
Eine Sklavin ist ein Nutz Objekt
Eine Sub ist ein Lustobjekt
Was verstehst du bei deiner Fragestellung unter Etikette?
Diese Unterschied trifft zu:
Beide bezeichne ich als SUB...
Eine Sklavin ist ein Nutz Objekt
Eine Dienerin ist ein Lust Objekt
Etikette ( = Umgangsformen ?)
• Verhaltensweise ggüb. anderen
• Benimm-Regeln nach Knigge
• VerhaltensBestimmung d. DOM
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Meine Ansicht in Kurzform !
(Natürlich gilt dies alles auch bei maleSUBs - bin selbst DOM + SIR)
Eine Dienerin ist meine "Angestellte".
Sie hat meinen Respekt und eine angemessene Behandlung verdient - positiv wie negativ
Eine Sklavin ist mein Besitz.
Sie ist meinem freien Willen unterworfen und hat zu tun, was ich ihr sage - ohne Rücksicht ihr gegenüber. Sie ist mir auf Gedeih und Verderb ausgeliefert (24/7)
Ihre einmal zugestandene 24/7-Abhängigkeit kann nur ich als Besitzer und ihr Gebieter lösen.