„Aus Sub-Sicht: Nein, und ich halte Aufgaben in dieser Form auch für wenig zielführend, da sie den dominanten Teil selbst zum eigenen Sklaven machen bzgl. Kontrolle, Erfolg, Sanktion.
Das unterschreibe ich sofort.
Täglich eine Aufgabe, damit hald eine gestellt wurde ... der Sinn dahinter erschließt sich mir nicht.
Da ich nicht 24/7 bin hat mein Dom auch nicht in meinem Alltag herum zu pfuschen und mir da etwas zu erschweren, der ist so schon heftig genug.
Aufgaben stellen ist für mich nicht dominant, das grenzt eher an Kasperletheater (natürlich eine sehr subjektive Empfindung, das ist mir klar).
Wenn das ganze einen echten Sinn hat z.B. meinem Dom einen Wunsch zu erfüllen, den er schon länger hegt indem ich eine Lokation oder Person für ein bestimmtes Spiel suche, ihm zur Erregung während einer "Durststrecke" zwischen realen Treffen dient wie z.B. das Senden bestimmter Bilder o.ä. bin ich natürlich gerne bereit Aufgaben anzunehmen und zu erfüllen.
Aufgaben um strafen zu können zu stellen ist in meinen Augen ein klarer Beweis für Schwäche und bricht für mich die Dominanz meines Gegenübers.
Wieso braucht mein Herr einen Grund um zu strafen? Wenn er mich schlagen will oder in anderer Form quälen braucht er keine Verfehlung meinerseits, dann tut er es einfach.
Erfüllbare Aufgaben werden bei mir eh nie eine Strafe nach sich ziehen, denn wenn es möglich ist erfülle ich die Aufgabe auch, da hab ich viel Ehrgeiz.
Unerfüllbare Aufgaben dagegen sind für mich fast schon ein NoGo. Sie sind für mich entweder Zeichen von Dummheit (er hat es nicht kapiert, daß das nicht geht), Ignoranz bzw. mangelndem Gespür für mich (ist im egal ob das in mein Leben passt/ er weiß nicht was passt und was nicht) oder einfach unfair (mit Ungerechtigkeit kann ich garnnichts anfangen) ... in jedem falle nicht dominant sondern ein Beweis dafür, daß mein gegenüber als Dom (für mich) völlig ungeeignet ist.
Daher: tägliche Aufgaben -> nicht mit mir