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Beate, die Staatsanwältin, Teil 2

***ro Mann
460 Beiträge
Themenersteller 
Beate, die Staatsanwältin, Teil 2
Nach unserem romantischen ersten Date im Solarium hielten wir weiterhin Kontakt. Die neuen Medien machten es möglich. Nicht alles Neumodische ist automatisch schlecht, genauso wenig wie alles Alte zwangsweise unterlegen ist. Die Mischung machts eben.

Da es in Beates bayerischer Kleinstadt keine nennenswerte Auswahl an dominanten Herren gab, brachte ich es nicht übers Herz, sie in ihrer Führungslosigkeit im Stich zu lassen. Ich war also gefordert. Virtuelle Führung. Ging ja auch nicht anders, sie wohnte über 300 km von Berlin entfernt und unsere Jobs ließen regelmäßige Treffen kaum zu. In unserem Fall machte Not also erfinderisch und förderte die Kreativität.

Im richtigen Leben war sie sehr wohl auch allein in der Lage ihrer nymphomanen Neigung nachzugehen, aber die eigentliche Herausforderung bestand darin, ihre Nymphomanie mit Devotion zu verknüpfen, denn genau das konnte sie alleine eben nicht bewerkstelligen.

Klassischerweise ging sie jede Woche irgendwo in ein Hotel oder eine Bar um sich zum Ficken abschleppen zu lassen, manchmal auch zweimal in der Woche. Je nachdem, wie sie gerade mal wieder drauf war. Zweimal wöchentlich verbot ich ihr, damit sie bei Ihrer Hauptaufgabe entsprechend motiviert war.

Sie durfte sich nach höflichem Nachfragen, Bitten und meiner Erlaubnis zwar selber mit ihrem Dildoarsenal ficken, aber letztlich diente das Ganze nur der gezielten Vorbereitung. Während sie ihre Dildos abritt, ein großer Saugnapfdildo war hier hilfreich, bekam sie die Anweisung laut und deutlich ihre Phantasien zu beschreiben, die ihr durch den Kopf gingen, während sie sich fickte. Es ergab sich so innerhalb kürzester Zeit ein ansprechender Fundus von Ideen, den ich mir zur späteren Verwendung schon mal auf Halde legte.

Für die kommende Woche bekam sie die Aufgabe in die 30 km entfernte Kleinstadt zu fahren und sich zweimal an einem Abend im dortigen ersten Haus am Platze abschleppen und durchficken zu lassen.
Nicht gleichzeitig, sondern nacheinander, und sie sollte wesentliche Teile davon als Beleg der Aufgabenerfüllung filmen und mir zusenden. Gefiel ihr. Auch, wenn sie etwas Manschetten hatte, es nicht hinzubekommen. Ich hingegen war ganz zuversichtlich. Geilheit macht einfallsreich und Damen haben es bei der Wunscherfüllung ja tendenziell ohnehin etwas leichter, insbesondere wenn sie attraktiv sind, was sie ja war.

Am Donnerstagabend war es dann soweit, sie machte sich hübsch, soweit überhaupt nötig. Einen Plug im Arsch, um die Stimmung anzuheizen, kurzer Rock, hohe Schuhe, Lippenstift in Rot, passend zu den Fingernägeln, das volle Programm.
Um 17.00 fuhr sie los, das Wetter war sommerlich, den ersten Versuch wollte sie im Restaurant starten, den zweiten in der Bar. Das Restaurant erreichte sie gegen 18.00, die Sonne schien noch und sie suchte sich einen Platz im Freien, von dem aus sie einen guten Überblick hatte.

Ihrem Bericht zufolge handelte es sich um ein Businesshotel, in dem wochentags fast ausschließlich Geschäftsleute abstiegen, deshalb fiel unsere Wahl auf einen Donnerstag, an dem die Auswahl an geeigneten Männern wohl groß genug sein dürfte.
Sie hielt mich über die jeweilige Entwicklung per Whatsapp auf dem Laufenden. Ein spannendes Setting. Nicht dabei sein und irgendwie aber doch.

Sie saß mit übereinander geschlagenen Beinen da und nuckelte an ihrem Prosecco, während sie bereits von verschiedenen ausgehungerten Reisenden gescannt wurde. Sie machte das zum zigsten Mal, wenngleich noch nie als Auftrag. Sie wusste also, wie es ging und was sie zu tun hatte, um möglichst schnell die Beine breit machen zu dürfen.
Die für sie interessanten Bewerber wurden wechselweise mit einem unschuldigen Lächeln und Blickkontakt bedacht. Ab da hieß es nur abzuwarten, wer als erster aktiv werden würde.

Wer hätte es gedacht, es dauerte nicht lange, bis der erste Jäger sich der vermeintlichen Beute näherte. Ein wenig Smalltalk, eine Einladung zum Essen, Plauderton, dann das gemeinsame Essen, später die Frage, ob er sie noch auf einen Drink aus der Minibar einladen dürfte. Sie zierte sich ein wenig, zum Schein, ließ ihn bezahlen und folgte ihm auf den Stilettos stöckelnd aufs Zimmer.
Nachdem die Zimmertür geschlossen war, zog sie ihr Handy aus der Tasche und platzierte es auf einem Board neben der Tür.

Der Businesstyp fragte verwundert nach, was das denn solle und mit verführerischem Augenaufschlag gab sie ihm zu verstehen, dass es nur für schöne Erinnerungen in einsamen Stunden sein solle, was er lächelnd geschmeichelt akzeptierte.

Das Handy platziert, ging Beate erstmal in die Knie, machte ihm die Hose auf und blies ihm den Schwanz stramm, was, ihrer späteren Erzählung nach, keine große Kunst gewesen sein musste. Er stand schon allein. Sie wies ihn an, dass er sie schnell und hart von hinten ficken sollte, weil sie sonst nicht kommen konnte und ihr ins Gesicht spritzen sollte, wenn es ihm kam. Das Handy stand mittlerweile auf dem Nachttisch.
Er fickte sie, wie gewünscht, von hinten, hart und schnell. Sie kam drei Mal. Sie mochte es, wenn sie richtig benutzt wurde.

Sein Abendessen war offenkundig kraftspendend, ein Schnellspritzer war er nicht. Als es dann soweit war, drehte es sie um und klatschend flog ihr der Saft ins Gesicht. Das Makeup war ruiniert, aber das Szenario verlange es nun mal. Auftrag ist Auftrag.

Er konnte gar nicht so schnell gucken, wie sie im Bad verschwand und sich wieder zurecht machte. Als sie raus kam, bedankte sie sich für den ordentlichen Fick, verschob den Absacker auf ein anderes Mal und ging.
Zurück blieb ein etwas irritierter Ficker mit halbsteifem, noch tropfendem Schwanz.

Beate aber hatte noch Wichtiges zu tun, sie war ja nicht zum Vergnügen hier, na ja, zumindest nicht ausschließlich. Es war kaum 20.30, da saß sie schon wieder an der Bar und überspielte mir den Beleg ihrer ersten Besteigung. Diesmal nippte sie an einem Aperol Spritz.
-Getränkenamen gibt’s-
Ob sich die Namensgeber der Zweideutigkeit ihrer Produktnamen bewusst sind? Vermutlich.
Sie wurde gewissermaßen schwanzwedelnd von den im Gartenrestaurant abgehängten Kandidaten begrüßt und wieder dauerte es nicht lange, bis sie diesmal von 2 Herren flankiert, in ein Gespräch verwickelt wurde. Beate war nicht übermäßig wählerisch, wenn sie gefüllt werden wollte, insbesondere dann nicht, wenn sie eine Aufgabe abzuarbeiten hatte. Dennoch hatte sie Glück. Meiner unmaßgeblichen Meinung nach, waren auch diese beiden Herren ihrer Beschreibung nach, akzeptabel.

Zwei Drinks später waren also die nächsten beiden Herren fällig. Sie hatte zwar nur die Aufgabe, sich zwei Mal ficken zu lassen, aber mehr geht ja immer. Offenbar war es ihr gelungen einen Dreier zu arrangieren und gegen 21.15 nahm sie das nächste Teilprojekt des heutigen Abends in Angriff.

Der Vorspann verlief ähnlich, nur das sie diesmal darauf achten musste, sich so hinzuknien, dass die Kamera erfassen konnte, wie sie zwei Schwänze wechselweise lutschte. Bekam sie hin. Techniknerd.

Mit vereinten Kräften wurde das geile Luder jetzt gleichzeitig von hinten und vorne gefickt. Die Kameraden wechselten auch des Öfteren die Position und nachdem im Eifer des Gefechtes der Plug rausrutschte, ließen die Jungs es sich nicht nehmen, die Lücke zu füllen und nahmen Beate im Sandwich. Sie feierte das sichtlich und während sie immer wieder in die Kamera schaute und sich vergewisserte, dass alles ordnungsgemäß dokumentiert wurde, kam es ihr wieder ein paar Mal recht heftig.

Abgesamt wurde vereinbarungsgemäß wieder im Gesicht. Nachdem beide Jungs sich ausgespritzt hatten, kletterte Beate vom Bett, verrieb sich die Creme im Gesicht, grinste, schnappte sich ihr Handy und trat, sich beiläufig verabschiedend, den Rückzug an.

Freitag ist Arbeitstag, da müssen anständige Mädchen früh ins Bett. Gegen 23.00 war Beate zuhause, schrieb mir den angeordneten Kurzaufsatz, den sie mir neben dem Dokumentarfilm zusandte und fiel zufrieden und befriedigt in einen wohlverdienten Schlummer.

300 km weiter in Berlin, führte ich mir bei einem guten Glas Wein die Videos zu Gemüte, genoss lächelnd ihren Aufsatz und konzipierte in Gedanken bereits die nächste Aufgabe für meine Staatsanwältin.

Aber das ist dann wohl eine andere Geschichte.

© Pibro 7/2016

(Namen, Orte, Personen und Handlung sind fiktiv, Ähnlichkeiten mit lebenden Personen wären somit rein zufällig.)
Es entspricht zwar nicht meinen Vorlieben, aber trotzdem lese ich gerne deine Geschichten.
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