Keuschhaltung – Tagebuch der Sklavin (Kyria)
"Drei Tage kein Sex, keine Masturbation, kein Orgasmus, bis wir uns widersehen, ich will dich ausgehungert" so die klare Ansage von meinem Herren @*******an83 ... für die meisten Frauen wohl keine große Herausforderung, für mich mit meiner nymphomanen Ader eine große Hürde.Mein erster Griff morgens geht normal zum Toy, dafür stell ich mir extra etwas früher den Wecker. Nun habe ich aus Angst im Halbschlaf gegen seine Regel zu verstoßen alle Toys vom Nachttisch verbannt. Statt StayUps Strumpfhose um nicht in Versuchung zu kommen, Kontakte die meist in Sex ausarten bewusst vermieden ... drei Tage Kampf, harter Kampf mit viel Frust. Ich wurde immer aggressiver und unkonzentrierter, träume wirr von Sex, von Orgasmen und von ihm, meinem Herrn.
Dann endlich sind die drei Tage um, heute ist Tag 4.
Der Wecker läutet kurz vor halb 6 wie üblich, der Griff zum Nachttisch bleibt mir wieder verwehrt, aber das macht nichts. So schnell war ich selten aus dem Bett. Alles muß heute Früh reibungsfrei laufen, die Kinder pünktlich in die Kita, alles ist bereits gepackt und im Auto verstaut … alles was er mir aufgetragen hat mitzubringen … die Decke, sein Stuhl, die Spreizstange, fesseln 4 Seile die ich extra für heute zurecht geschnitten hatte, Leine. Toys, Paddel, Rohrstock. Eine zweite Decke die er mich angewiesen hat mitzunehmen damit ich nicht zu sehr auskühle. Ich schwebe wie auf Wolken, fange an mich herzurichten, ich will schön für ihn sein, für meinen Herrn @*******an83 denn heute wird er mich erlösen, wird mir zugestehen was mir nun drei Tage verwehrt blieb, vor allem aber … werde ich vor ihm knien dürfen, seinen prächtigen Schwanz blasen, ihm dienen.
Doch dann die niederschmetternde Nachricht: Es wird heute nichts, er kann nicht weg. Zuerst einmal fühle ich mich als würde ich abstürzen, als habe man mir den Boden unter den Füßen weggezogen. Seine Gründe sind gewichtig, er wird seiner Verantwortung für seine Familie gerecht, Family first. Daß er es tut schmälert meinen Respekt vor ihm nicht, im Gegenteil, es zeigt mir wieder einmal wie konsequent und verantwortungsbewußt er ist. Trotzdem kämpfe ich mit den Tränen … es ist hart. Aber nun mal nicht zu ändern, da muß ich eben durch.
Ganz langsam steigt der Gedanke in mir hoch wie es nu weiter gehen soll, ich sollte ja für ihn abstinent sein, er wollte mich ausgehungert … und das bin ich. Aber was nun, wenn er mich nicht benutzen kann. Aber dann kommt in mir auch schon wieder die Zuversicht hoch. Er wird mich nicht hängen lassen, er wird einen Weg finden alles passend zu machen. Kaum denke ich das kommt die Nachricht: ich soll in unserem Spielzimmer die Kameras anmachen und mich nachdem die Kinder zur Kita gebracht sind dort für ihn einfinden.
Natütlich folge ich seiner Anweisung. Dann ist er da ich höre seinen Atem. In mir steigen erneut die Tränen auf „Sei gegrüßt Herr“ stammle ich, knie vor der Kamera auf dem Lederbett. Ich spüre seinen Blick förmlich und er tut gut. Anfangs lässt er mich zappeln. Ich darf mich streichen, aber meine Pussy nicht berühren. Die tropft bereits. Ich kann es kaum erwarten … einige Male bin ich drauf und dran es doch zu tun, aber er unterbindet es jedes mal. Dann darf ich 3 sekunden lang den PalmPower an die Klit halten, ich habe das Gefühl mich zerreißt es. Nur widerwillig nehme ich ihn wieder weg, darf damit an meinen Nippeln spielen, die sich steil aufrichten. Ich bin so geil, daß ich kaum mehr wahrnehme was um mich geschieht. Dann darf ich das fernsteuerbare Toy einführen, er lässt es kurz anspringen, gleich wieder aus. Ich darf nicht kommen bekomme ich zu verstehen. Dann treibt er mich immer weiter, lässt es summen, dann das Kommando „nimm den Rohrstock“ der liegt noch im Auto. Ohne groß nachzudenken laufe ich die Treppe hoch, mit dem Toy in der Pussi, dem Halsband um und splitternackt laufe ich raus zum Auto und hole den Rohrstock.
Dann bekomme ich Befehl mich damit selbst zu züchtigen. Hintern, Brüste, Fußsohlen, vor allem die Brust ist eine Überwindung, doch ich kann schon kaum mehr anders als seinen Befehlen zu folgen, als würde seine Hand meine führen. Immer wieder springt das Toy zwischen meinen Beinen an, ich kämpfe gegen den Orgasmus, bin mehrfach fast am Kippen. Dann die erlösende Nachricht „Lass Dich gehen“ und sofort explodiere ich heftig und ein paar Tränen fließen, vor allem wenn ich dabei Szenen aus unseren letzten Abenteuern vor Augen habe, daran denke wie es jetzt wäre vor ihm zu knien, ihm meinen Arsch entgegen zu strecken, ihn zu spüren. Dann treibt er das Spiel weiter lässt mich mit Glasdildo und Palmpower spielen, mir selbst das Paddel geben bis mein Hintern glüht, mir einen Dildo mit Saugnapf am Bettpfosten befestigen und mich damit im stehen in Pussy und Arsch ficken und es dann mit dem Dildo auf einem Glastischchen in der Reiterstellung nochmal tun. Ich komme immer wieder, oft schon nach wenigen Stößen. Ich bin so geil, es hat sich so viel aufgestaut …Ich spüre seine Anwesenheit förmlich, weiß seine Blicke auf meinem nackten Körper und genieße. Ein Orgasmus jagt den anderen, ich fühle mich immer befreiter.
Nach fast zwei Stunden beendet er unser Spiel aus der Ferne. Er hat sich trotz widriger Umstände so lange Zeit genommen um mir die Erlösung zu bringen. Ich fühle mich so befreit, fast schon als sei ich bei ihm gewesen. Ich strahle in die Kamera, als wir uns noch etwas unterhalten. Es hat so gut getan.
Am Ende knie ich mich noch auf den Boden davor und danke ihm für die Erlösung.
Danke @*******an83 Du hast es wieder einmal geschafft alles so zu richten, daß es mir gut geht. Dir dienen zu dürfen ist die größte Ehre, die ich mir vorstellen kann.
