Virtuelle Vorführung
Erst gestern habe ich meine erste virtuelle Vorführung erlebt. Mein Herr @*******an83 ließ einen Gast über das entscheiden, was ich für ihn vor der Kamera tun sollte. Ich habe diesen Abend genossen. Insgeheim hoffte ich auch am heutigen Abend auf etwas Zeit mit meinem Herren, vielleicht ein kurzer Chat. Sicher würde er Rückmeldung von mir wollen, wie sich unser gestriges Chatabenteuer mit dem Gast angefühlt hat, also arbeitete ich schon fleißig an meinem Bericht. Aufregend war es gewesen, denn ich habe eine ausgeprägte exhibitionistische Ader und vor allem genieße ich es meinen Herren stolz zu machen und gestern war er das, er hatte es mir sogar wörtlich mitgeteilt. Beim Gedanken daran machte mein Herz einen kleinen Satz, so gut fühlte sich das an.Da kam die überraschende Nachricht : „Hast Du heute nochmal Zeit für einen Chat mit Gästen?“ Natürlich nahm ich mir die Zeit. Ich war aufgeregt, aber hatte nicht so viel Schiss wie gestern. Hintern spülen, hübsch machen, Kameras in Position bringen, Toys bereit legen … endlich war alles vorbereitet und ich wartete pünktlich nackt und mit seinem schwarzen Lieblingshalsband auf den Start. Ich bekam von ihm zuerst noch die Anweisung meinen per App steuerbaren Vibrator für einen von ihm benannten Nickname frei zu geben, dann war es so weit. Wer zusehen oder sich gar beteiligen würde, entschied natürlich alleine er und ich würde ihm und wenn er es wünscht auch seinen Gästen gehorchen müssen.
Als er zu mir in den Chatroom kommt knie ich mich auf den Boden und begrüßte ihn wie es sich gehört. Dieses kleine Ritual liebe ich sehr, es setzt bei mir das Kopfkino in Gang und verdeutlicht wo wir stehen, wer wir füreinander sind. Er ist mein Herr, zu dem ich aufsehe, ich bin seine Sklavin die er führt, die ihm zu gehorchen hat, die aber auch unter seinem Schutz steht. Für mich ein Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit.
Dann kommen seine Gäste in den Chat. Eine neue Situation für mich, denn es handelt sich um ein Paar, eine Frau wird mit dabei sein, das finde ich aufregend. Unsere Gäste sind so lieb uns auch ein Bild von sich anzeigen zu lassen. Das müssen sie nicht, sich nur kurz zeigen, soweit seine Anweisung, aber sie bleiben sichtbar, das macht sie mir gleich sympathisch.
Ich gebe zu, als es los geht bin ich schon ziemlich erregt.
Einige technische Probleme bremsen uns noch aus, aber dann geht es los. Mein Herr merkt wie üblich sofort, was mit mir los ist und lässt sich erst mal alle markanten Körperstellen zeigen und ist merklich zufrieden als er feststellt, daß es zwischen meinen Beinen schon recht feucht zugeht.
Als erstes darf ich unseren Gästen unser fast fertig eingerichtetes Spielzimmer zeigen, ein kleiner Videorundgang sozusagen. Ich zeige ihnen unsere mittlerweile recht beachtliche Sammlung an Schlagwerkzeugen, das große Lederbezogene Himmelbett mit den vielen Fixiermöglichkeiten unsere Bondageutensilien wie Fesseln, Ketten, Knabel, die verstellbare Bank und die hergerichteten Toys. Am Ledersessel auf dem sonst der Herr Platz nimmt um sich bequem von mir verwöhnen zu lassen, während ich vor ihm knie steht nun der Laptop mit der Hautkamera für den Chat, sein Blickwinkel sozusagen.
Schon kommt der erste Befehl. Ich soll unser Remotetoy einschalten und zeigen, daß es funktioniert, daß unsere Gäste es steuern können. Es funktioniert. „Zeig mir Deine Pussy“ fordert mein Herr und brav filme ich über meine schon sehr feuchte Spalte „sehr schön, rein damit“ kommandiert er. Schon versenke ich mit einem genüsslichen Seufzer das Vibroei in mir. Ich soll mich aufs Bett knien und unsere Gäste dürfen wünschen was ich tun soll und das Toy tanzen und Vibrieren lassen. Ich soll mich anfassen und selbst streicheln. Eine Erlaubnis zu kommen habe ich nicht, dann darf ich noch meinen geliebten Powerpalm dazu holen und erst die Nippel und dann die Klit damit verwöhnen … doch da passiert es mir schon sehr schnell, daß ich die Beherrschung verliere… daß das eine Strafe nach sich zieht war klar. Ich bekomme den Befehl das Paddel zu holen und halte die Luft an … bitte nicht das harte aus Carbon … ich frage vorsichtig nach „nein, erst mal das aus Leder“ ich atme auf und bedanke mich bei meinem Herren, daß er so gnädig ist. Wieviel Schläge mir blühen dürfen die Gäste bestimmen. Daß es nur drei sind macht sie mir gleich nochmal sympathischer „Pro Backe“ erklärt mein Herr allerdings ungerührt. Brav drehe ich meinen Hintern in Richtung Hauptcam und führe den Befehl aus. Noch vor ein paar Wochen undenkbar, daß ich mich selbst züchtige, doch bei ihm ist das anders, wie so vieles. Wenn er mir befiehlt ist es als würde seine Hand die meine führen. Als nächstes wird der große Saugnapfdildo am metallernen Bettpfosten befestigt. Ich soll mich damit ficken. Die Erlaubnis den Lush aus der Pussy zu nehmen bekomme ich nicht, bleibt nur mein Arsch. Anfangskostet mich das Überwindung, aber dann genieße ich es ihn anal zu spüren. Wenn er tief in mich eindringt stelle ich mir vor es wäre das Prachtstück meines Herren, das mich da penetriert. Das geilt mich ungemein auf. Diesmal darf ich kommen und lasse mich hemmungslos gehen.
Dann soll ich den Dildo am Boden befestigen und ihn reiten, diesmal darf ich den Lush entfernen und den dicken Dildo in meine Pussy gleiten lassen. Ich reite ihn wild. Ehe ich danach das Vibroei wieder einsetzen darf soll ich seine Power demonstrieren. Es tanzt heftig am Fließenboden als unsere Gäste es anspringen lassen. In der Zwischenzeit hat sich ein weiterer Gast eingefunden. Ich habe das garnicht bemerkt, so vertieft war ich, Dann wandert der Lush wieder in meine Spalte. Unsere Gäste erregt das was sie sehen allem Anschein nach, aber sie halten sich zurück, ganz diskret. Ich mag sie immer mehr, das sind Leute mit Stil.
“Stell dich gerade hin und halt still“ befiehlt @*******an83 und ich gehorche. Ich stehe gehorsam stramm während sich die anderen unterhalten. Doch unsere Gäste spielen mit der Fernbedienung des Vibroeies ich ringe um Fassung, spüre langsam die heisse Welle in mir hoch kommen und versuche es zu unterdrücken. Amysiert bemerkt unser männlicher Gast, daß ich etwas zappelig sei. Mein Herr macht kurzen Prozess „das Rumgehampel ist nicht stillstehen, hol den Rohrstock“ ich erröte … natürlich hat er Recht, ich habe versagt. Schuldbewußt hol ich den Rohrstock mit dem mich eine ziemliche Hassliebe verbindet die drei unterhalten sich darüber was ich denn verdient hätte. Ich knie in banger Erwartung da und biete den Rohrstock dar, wie es sich für eine Sklavin gehört. Die Entscheidung fällt „10 auf jeder Seite“ ich schlucke, führe die Strafe aber brav und mit der Kamera entgegengerecktem Arsch aus. Als Belohnung für meinen Gehorsam darf ich mit meiner geliebten gläsernen Teufelszunge spielen. Diesmal denke ich nicht an das erteilte Orgasmusverbot und lasse mich gehen. Das bleibt nicht unbemerkt von unserem männlichen Gast. Er darf dann auch gleich über die Strafe entscheiden. Seine Wahl fällt auf die schwarze Gerte mit dem breiten Schlag. Wieder gnädig denke ich mir und lächle dankbar in die Kamera.
Zum Schluss wollen unsere Gäste noch mein Lieblingstoy wissen. Ganz klar, die Teufelszunge. „Dann bitte sie benutzen zu dürfen “ kommt es aus prompt. Das lass ich mir nicht zweimal sagen. Ich bin so dermaßen heiß darauf noch einmal richtig frei spielen zu dürfen. Nachdem ich es mir erbettelt habe gebe ich es mir mit dem Glasdildo hemmungslos auf der Hantelbank. Unseren Gästen gefällt es wie anscheinend ich mich mit der Gläsernen Zunge ficke und mit Ihrer Spitze meine Klit bearbeite. Ich stöhne jetzt hemmungslos, halte mich nicht mehr zurück, lasse mich gehen, gebe mich meinen Gefühlen hin. Es tut so gut mich nicht mehr beherrschen zu müssen. Erschöpft sinke ich danach auf die Hantelbank zurück. Nach einem kurzen Plausch und einer angemessenen Verabschiedung bei der ich mich natürlich bei unseren Gästen artig bedanke geleitet mein Herr sie hinaus.
Schön war das Erlebnis, die beide sehr sympathisch, da sind wir uns einig. „Gut gemacht, ich bin stolz auf Dich“ als er das zu mir sagt könnte ich platzen vor Glück. Ich gehe auf die Knie „Danke her hauche ich und dann als ich mich gefasst habe bedanke ich mich noch einmal mit fester Stimme und wünsche ihm eine gute Nacht.
Nachdem ich die Kameras ausgemacht habe sinke ich noch kurz auf unsere lederne Spielwiese. Was für ein Chaterlebnis ich seufze zufrieden. Mein Arsch brennt, meine Pussy pocht, aber ich mag das, das fühlt sich gut an, denn es ist sein Werk … seine Befehle, seine Wünsche haben mich so weit getrieben. Ich spüre mich, jede Faser in mir und freue mich wie verrückt darauf bald wieder direkt vor ihm zu knien und ihm zu dienen.