Ein Urlaub Teil 2
Wir schlafen zusammen ein. Am nächsten Morgen wache ich auf und du bist nicht mehr neben mir. Ich höre dich in der Küche werkeln und gehe zu dir. Ich umfasse von hinten deinen Brust und gebe dir einen Kuss auf deinen Nacken. Du sagt: " Ah auch schon wach, Schnecke?" Ich frage dich ob ich dich immer mit Herr anreden muss. Du sagst: "Ich erwarte Respekt, immer von dir. Was ich sage ist Gesetz. Und wenn wir nicht in einer Session sind kannst du mich mit Vornamen nennen."
Ich wollte schon mit einem..ach wie großzügig...antworten, lass es aber dann doch. Wir frühstücken zusammen und machen den Abwasch...ähmmmm ich mach den Abwasch 😂
Danach soll ich zurück zum Strand schwimmen, zum Hotel gehen und meine Sachen von dort holen.
Du fragst noch nach meiner Kleidergröße und den Namen vom Hotel und sagst dass du mich in 2 Stunden dort abholst. Ich will gerade fragen warum aber da sagst du schon: "Keine Fragen."
Ich verabschiede mich und denke noch den siehst du nie mehr wieder.
Ich bin im Hotel mit gepackter Tasche und warte tatsächlich auf dich.
Und....ich glaub es kaum...du betrittst die Empfangshalle. Du siehst mich und kommst auf mich zu, gibst mir einen Kuss, nimmst meine Tasche und wir verlassen das Hotel.
Wir fahren zurück zur Bucht, steigen in ein kleines Schlauchboot und fahren zu deinem Boot.
Ich sehen dass du jede Menge zu essen eingekauft hast. Du sagst: "Ich hoffe du kannst kochen!" Ich sage: "Hallo? Ich habe Urlaub!"
Aber dein Blick verheißt nix gutes und ehe du was sagen kannst bin ich bei dir, falle dir um den Hals und sage dass ich mein bestes geben werde. Du nimmst mich in deine Arme und sagst: "Davon gehe ich aus...in jeder Hinsicht." Dann räumen wir die Sachen in den Kühlschrank. Ich geh ins Schlafzimmer und finde dort eine Tüte. Du folgst mir und sagst: "Für dich. Solange du hier bist wirst du nichts anders tragen." Ich kippe die Tüte aufs Bett aus und zum Vorschein kommen nur Sachen die alle durchsichtig sind. Überwiegend schwarz, Kleider, Bodys, Netzoberteile und halterlose Strümpfe. Ich sage nur; "Oh das heißt denn ja wohl dass wir nur auf deinen Boot bleiben werden." Du stellst dich hinter mir und sagst: "Wer sagt denn sowas? Wenn du bei mir bist MUSST du sowas anziehen. Ich will dich vorführen, will dass fremde Männer und Frauen deine Titten und bei Gegebenheit auch deine Fotze sehen. Und dann werde ich allen zeigen wem du gehörst."
Ich wage nicht zu widersprechen. Der Gedanke macht mich irgendwie an.
Ich räume die Sachen weg und du sagst: "Zieh dich aus. Wir gehen schwimmen."
Ich mache was du gesagt hast und als ich an Deck komme hast du schon den Anker hochgezogen. Ich bleibe stehen, so das mich keiner sieht..es ist jede Menge los. Aber du sagt: "Komm hoch und lege dich aufs Sonnendeck. So dass ich deine weit geöffnete Möse sehen kann. Welche Haltung ist dazu die beste?" Ich sage: "Nummer 5 und 6. Aber alle Leute werden es auch sehen." Du meinst mit einem Lachen im Gesicht: "Das ist der Sinn der Sache, meine Schnecke."
Ich gehe also aufs Sonnendeck und setze mich so wie du es wolltest. Viele Leute schauen und ich will mir nicht eingestehen dass mich das erregt. Ich merke wie ich feucht werde und am liebsten würde ich die Beine übereinander schlagen, trau mich aber nicht. Du grinst und sagst: "Na, das scheint dir ja zu gefallen. Ich könnte dich jetzt schon ficken."
Wir fahren aber weiter zu einer anderen Bucht.
Es sind nur wenige Menschen dort. Du sagst zu mir dass wir jetzt zum Strand schwimmen und du mich dort vögeln willst. Als wir da sind und du aus dem Wasser kommst sehe ich dass dein Schwanz schon steif ist. Ohne großes drumherum verlangst du von mir dass ich mich wie ein Hund auf alle viere knie und du dringst von hinten in meine nasse Fotze ein. Du brauchst nicht lange um zu kommen und du spritzt in mir ab. Dann ziehst du dir deine Badehose wieder an und lässt mich einfach stehen. Ich komm mir dreckig und benutzt vor. In diesen Moment hasse ich dich. Auf dich kommen 2 Männer zu. Du begrüßt sie mit Handschlag, drehst dich zu mir um und fragst wo ich bleibe. Ich denke du Arsch...ich bin nackt, du hast mich gerade vor allen gefickt und mich einfach stehen lassen. Ich kämpfe mit den Tränen und gehorche nicht. Ich schwimme so schnell ich kann zum Boot.
Einige Minuten später höre ich ein kleines Beiboot. Du und die beiden Fremden kommen an Bord.
Ihr findet mich im Schlafzimmer. Du bist außer dich vor Wut. Du kommst auf mich zu, zwingst mich auf die Knie und sagst: "Stell mich nie, nie wieder vor meinen Freunden so bloß! Das wird noch ein Nachspiel haben."
Du befiehlst mir aufzustehen und ich muss mich bei euch allen für mein Verhalten entschuldigen. Dann schickst du mich aufs Bett. Ich muss mich auf den Rücken legen mit dem Kopf ans Fußende. Ein Mann kommt zu mir und hält mir seinen Schwanz hin. Der andere verschwindet mit seinen Kopf zwischen meinen Beinen und fängt an mich zu lecken. Ich werde geil und gierig fange ich dem anderen ab einen zu blasen. Dann wechseln die beiden die Stellung. Du siehst nur zu ....ich sehe immer noch Wut in deinem Gesicht. Nun muss ich mich so hinlegen, dass meine Fotze für beide gut erreichbar ist. Sie streifen sich Kondome über und dringen beide gleichzeitig in meiner geilen Fotze ein. Sie füllen mein ganzes Loch aus und ficken mich hart. Nach einiger Zeit muss ich mich so präsentierten dass einer von ihnen meinen Arsch ficken kann und der andere in meiner Fotze bleibt. Er weitet mein Arschloch etwas und stößt dann heftig zu. Ich sehe dich an und seh immer noch dass du wütend bist. Du aber sagst nur: "Fickt sie und spritzt auf sie ab." Ich protestiere aber die Männer ficken mich weiter. Beide kommen fast gleichzeitig. Sie ziehen ihre Kondome aus und spritzen mir ihr Sperma auf meinen Bauch und Titten. Dann verschwinden die beiden. Ich will aufstehen und mich duschen gehen aber du herrschst mich an liegen zu bleiben. Du sagst dass ich mich auf den Bauch legen soll. Dann fixierst du mich an Händen und Füßen. Du sagst: "Dir ist klar dass du jetzt 2 Strafen bekommst. Dein Verhalten von gestern und gerade das von heute ist völlig inakzeptabel! Du hast normalerweise 12 Schläge verdient. Aber weil ich ein gerechter Meister bin und du noch viel lernen musst werde ich sie vielleicht herabsetzen. Aber das entscheide ich beim bestrafen." Und dann bekomme ich die Peitsche zu spüren. Bei jeden Schlag zucke ich zusammen. Wieder laufen mir Tränen über mein Gesicht aber ich sage keinen Ton. Nach 10 Schlägen hörst du auf, machst mich los, legst dich neben mir und willst mich in den Arm nehmen. Ich aber sage: "Lass mich, ich kann das nicht. Ich kann nicht mit dem gleichen Mann kuscheln der mich vorher geschlagen hat. Ich hasse dich!" Ich steh auf und geh ab Deck. Nach ein paar Minuten alleine, merke ich, dass ich jetzt doch deine Nähe brauche. Ich versteh das ganze nicht. Wehre mich dagegen. Aber ich komme nicht dagegen an. Ich sehne mich jetzt danach von dir in den Arm genommen zu werden und deine Nähe zu Spüren. Ich gehe wieder zu dir und kuschel mich an dir. Du fragst nichts sondern nimmst mich sofort in den Arm und streichelst mir über den Kopf. Ich murmel dass es mir Leid tut. Aber du sagst nur: "Ich weiß, ist schon gut Schnecke. Nun bin ich da um dich aufzufangen, lass dich fallen." Wir bleiben dann eine zeiitlang so liegen. Dann fange ich an dich zu küssen und wir haben unbeschreiblichen Sex. Leidenschaftlich, hingebungsvoll und voller Zärtlichkeit. Und da wusste ich dass du Engel und Dämon in einem bist.