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Ein Urlaub

****la Frau
2.190 Beiträge
Themenersteller 
Ein Urlaub
Liebe Leser, dies ist eine Phantasie für meinen Exherrn gewesen. Und ja die weiteren Folgen enthalten Rape Phantasien, also lest nicht weiter wenn Ihr sowas verurteilt. Und wenn eine BDSM Beziehung so anfangen würde wie in meiner Geschichte, dann wäre es keine.
Ich habe jetzt meinen Herrn gefunden. Bei ihm habe ich gefunden wonach ich unbewusst gesucht habe. Und er würde solche Phantasien nie haben. Er würde mich niemals teilen, fremd benutzen lassen oder der Gleichen. Und ich könnte es nicht getragen, ihn mit einer zweiten Sub zu sehen.
Es sind nur noch wenige Geschichten dieser Art.
Und es sind nur Phantasien. Aber ich möchte sie teilen weil viele sie geliked haben.

Ich habe eine Woche Urlaub und gönne mir ein paar Tage Sommer, Sonne, Strand und Meer. Habe ein schnuckliges Hotel gebucht. Es liegt nicht weit von einer Bucht. Es sind immer nur wenige Menschen da. Die Bucht ist ein Geheimtipp. Auch einige Boote liegen dort immer vor Anker. Auch dein Boot.
Ich liege schon einige Zeit in der Sonne und mir ist heiß geworden, deswegen habe ich beschlossen schwimmen zu gehen.
Du hast mich schon einige Zeit beobachtet. Und du bist mir auch aufgefallen. Also schwimme ich natürlich Richtung deines Bootes. Als ich ziemlich nahe bei dir bin, sagst du: "Nah endlich, ich dachte schon du kommst nie an Bord." Ich schwimme zur Treppe und du streckst mir deine Hand entgegen. Als ich die letzte Stufe raufkomme, ziehst du mich an dich und küsst mich. Ich bin etwas überrascht und sage nur: "Gehst du immer so ran? Was ist wenn ich das nicht will?" Aber du ziehst mich nur noch näher an dich und hälst mich so dass ich nicht weg kann, dabei raunst du mir ins Ohr : "Ich frage nie was Frauen wollen, ich weiß es." Ich will protestieren aber du hälst mir den Mund zu und mit der andern Hand öffnest du mir das Bikinioberteil. Es fällt zu Boden. Du streichelst zart über meine Nippel die sofort hart werden. Ich könnte mich dafür ohrfeigen.
Du durchschaust mich und sagst: "Wehr dich nicht dagegen. Dein Körper spricht eine eindeutige Sprache. Aber ich sage dir eins. Ich bin nicht die Norm. Vielleicht werde ich Sachen mit dir machen und von dir verlangen die dir nicht gefallen werden. Aber wenn du hier bleibts wirst du mir mit deinem Körper zur Verfügung stehen. Wann, wo und wie ich es will. Du wirst mir dienen und alles tun was ich von dir verlange. Bist du nicht dazu bereit werde ich dich bestrafen. Du kannst jetzt noch wählen. Noch bist du ein freier Mensch, wenn du bleibst gehörst du mir und ich bestimme wann du wieder gehst. Hast du das verstanden?" Ich bin sprachlos, bin so geflasht von dir dass ich nur ein leises ja stammeln kann.
Du sagst: "Dass freut mich, ich werde dir ein guter und gerechter Herr sein....solange du tust was ich dir sage."
Deine Worte machen mich an. Ich habe diese devote Seite in mir, das weiß ich schon lange. Und jetzt weiß ich, dass ich sie ausleben werde, mit allem was dazugehört.
Mit Lust, hemmungslosen Sex mit Hingabe, bedingungslosen Gehorsam und blindes Vertrauen, mit Unterwerfung und ja auch mit Strafen und Schmerz.
Fortsetzung folgt....
****la Frau
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Fortsetzung...
Als erstes gibst du mir ein Blatt Papier in die Hand und sagst: "Das sind die Haltungsregeln. Du hast eine Stunde Zeit sie zu lernen. Enttäusche mich nicht. Ich kann dann sehr böse werden und du erhältst deine erste Strafe. Und du redest mich nur noch mit Herr an."
Ich lerne die Regeln schnell. Beim Abfragen mache ich keinen Fehler. Du streichelst mir über den Kopf und sagst: " Das hast du sehr gut gemacht. Ich bin stolz auf dich. Zur Belohnung darfst du heute Abend mit mir am Tisch sitzen und essen und nicht wie ein Hund am Boden neben mir. Den Platz in meinen Bett musst du dir allerdings noch erarbeiten."
Ich schaue dich mit großen Augen an. Aber nicht nur Respekt spiegeln sich darin sondern auch Stolz, Mut und Widerstand.
Du scheinst es zu bemerken, schmierst mir eine ins Gesicht und sagst; "Diesen Ausdruck möchte ich bei dir hier nicht mehr sehen. Ist das klar?" Ich erinnere mich noch an deine Worte, bekomme Angst und flüstere nur: "Ja Herr." Du zeigst mir wo die Dusche ist. Als ich fertig geduscht bin reichst du mir ein Handtuch. Ich trockne mich ab und du befiehlst mir die Haltungsregel 2 einzunehmen. Ich befolge deine Anweisung sofort. Ich verschränkte die Hände hinter meinen Kopf, stelle mich breitbeinig hin. So präsentierte ich dir meine Titten, Fotze und meinen Arsch in optimaler Haltung. Und du hast uneingeschränkten Einblick auf alles was du von mir sehen willst.
Du holst ein Seil, kommst zu mir und lächelst. Du bindest mir die Brüste ab. Wie eine acht legst du das Seil um sie und ziehst zu. Meine Nippel werden immer härter. Du nimmst sie zwischen Daumen uns Zeigefinger und ziehst kräftig dran. Es tut ein wenig weh aber es bereitet mir auch Lust. Du stehst vor mir und deine Hände wandern hinunter über meinen Bauch zu meiner Fotze. Dann aber wieder hoch zu meinen Bauchnabel. Ihn umkreist du mit den Fingerspitzen und streichelst mir über den Bauch. Immer wieder wandern deine Finger zu meiner Möse, ganz kurz berührst du meinen Kitzler um dann wieder meinen Bauch und meine Nippel zu streicheln. Das macht mich wahnsinnig vor Lust. Ich denke nur...bitte bleib an meinen Kitzler bis ich komme...
In diesem Moment fragst du mich: "Na, gefällt dir das? Los sag es, nenn die Dinge beim Namen. Ich will es von dir hören wie geil du bist mein Fickstück." Du lässt jetzt auch noch 2 Finger in meine Fotze gleiten und fingerst mich kurz aber hart. Ich sage: "Ja Herr es macht mich geil wenn du meine Nippel zwirbelst, meinen Kitzler reibst und du deine Finger in meiner nassen Möse hast. Ich möchte jetzt kommen Herr."
Doch da ziehst du plötzlich meinen Kopf an den Haaren nach hinten und sagst in einen Tonfall der keine Widerrede zulässt: "Du hast hier gar nichts mehr zu wollen. Das einzige was du willst, ist mir zu dienen, mich glücklich zu machen. Ich bestimme ob und wann du kommen darfst. Hast du dass verstanden?" Ich sage: "Ja Herr habe ich."
****la Frau
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****la Frau
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Ein Urlaub Teil 2

Wir schlafen zusammen ein. Am nächsten Morgen wache ich auf und du bist nicht mehr neben mir. Ich höre dich in der Küche werkeln und gehe zu dir. Ich umfasse von hinten deinen Brust und gebe dir einen Kuss auf deinen Nacken. Du sagt: " Ah auch schon wach, Schnecke?" Ich frage dich ob ich dich immer mit Herr anreden muss. Du sagst: "Ich erwarte Respekt, immer von dir. Was ich sage ist Gesetz. Und wenn wir nicht in einer Session sind kannst du mich mit Vornamen nennen."
Ich wollte schon mit einem..ach wie großzügig...antworten, lass es aber dann doch. Wir frühstücken zusammen und machen den Abwasch...ähmmmm ich mach den Abwasch 😂
Danach soll ich zurück zum Strand schwimmen, zum Hotel gehen und meine Sachen von dort holen.
Du fragst noch nach meiner Kleidergröße und den Namen vom Hotel und sagst dass du mich in 2 Stunden dort abholst. Ich will gerade fragen warum aber da sagst du schon: "Keine Fragen."
Ich verabschiede mich und denke noch den siehst du nie mehr wieder.
Ich bin im Hotel mit gepackter Tasche und warte tatsächlich auf dich.
Und....ich glaub es kaum...du betrittst die Empfangshalle. Du siehst mich und kommst auf mich zu, gibst mir einen Kuss, nimmst meine Tasche und wir verlassen das Hotel.
Wir fahren zurück zur Bucht, steigen in ein kleines Schlauchboot und fahren zu deinem Boot.
Ich sehen dass du jede Menge zu essen eingekauft hast. Du sagst: "Ich hoffe du kannst kochen!" Ich sage: "Hallo? Ich habe Urlaub!"
Aber dein Blick verheißt nix gutes und ehe du was sagen kannst bin ich bei dir, falle dir um den Hals und sage dass ich mein bestes geben werde. Du nimmst mich in deine Arme und sagst: "Davon gehe ich aus...in jeder Hinsicht." Dann räumen wir die Sachen in den Kühlschrank. Ich geh ins Schlafzimmer und finde dort eine Tüte. Du folgst mir und sagst: "Für dich. Solange du hier bist wirst du nichts anders tragen." Ich kippe die Tüte aufs Bett aus und zum Vorschein kommen nur Sachen die alle durchsichtig sind. Überwiegend schwarz, Kleider, Bodys, Netzoberteile und halterlose Strümpfe. Ich sage nur; "Oh das heißt denn ja wohl dass wir nur auf deinen Boot bleiben werden." Du stellst dich hinter mir und sagst: "Wer sagt denn sowas? Wenn du bei mir bist MUSST du sowas anziehen. Ich will dich vorführen, will dass fremde Männer und Frauen deine Titten und bei Gegebenheit auch deine Fotze sehen. Und dann werde ich allen zeigen wem du gehörst."
Ich wage nicht zu widersprechen. Der Gedanke macht mich irgendwie an.
Ich räume die Sachen weg und du sagst: "Zieh dich aus. Wir gehen schwimmen."
Ich mache was du gesagt hast und als ich an Deck komme hast du schon den Anker hochgezogen. Ich bleibe stehen, so das mich keiner sieht..es ist jede Menge los. Aber du sagt: "Komm hoch und lege dich aufs Sonnendeck. So dass ich deine weit geöffnete Möse sehen kann. Welche Haltung ist dazu die beste?" Ich sage: "Nummer 5 und 6. Aber alle Leute werden es auch sehen." Du meinst mit einem Lachen im Gesicht: "Das ist der Sinn der Sache, meine Schnecke."
Ich gehe also aufs Sonnendeck und setze mich so wie du es wolltest. Viele Leute schauen und ich will mir nicht eingestehen dass mich das erregt. Ich merke wie ich feucht werde und am liebsten würde ich die Beine übereinander schlagen, trau mich aber nicht. Du grinst und sagst: "Na, das scheint dir ja zu gefallen. Ich könnte dich jetzt schon ficken."
Wir fahren aber weiter zu einer anderen Bucht.
Es sind nur wenige Menschen dort. Du sagst zu mir dass wir jetzt zum Strand schwimmen und du mich dort vögeln willst. Als wir da sind und du aus dem Wasser kommst sehe ich dass dein Schwanz schon steif ist. Ohne großes drumherum verlangst du von mir dass ich mich wie ein Hund auf alle viere knie und du dringst von hinten in meine nasse Fotze ein. Du brauchst nicht lange um zu kommen und du spritzt in mir ab. Dann ziehst du dir deine Badehose wieder an und lässt mich einfach stehen. Ich komm mir dreckig und benutzt vor. In diesen Moment hasse ich dich. Auf dich kommen 2 Männer zu. Du begrüßt sie mit Handschlag, drehst dich zu mir um und fragst wo ich bleibe. Ich denke du Arsch...ich bin nackt, du hast mich gerade vor allen gefickt und mich einfach stehen lassen. Ich kämpfe mit den Tränen und gehorche nicht. Ich schwimme so schnell ich kann zum Boot.
Einige Minuten später höre ich ein kleines Beiboot. Du und die beiden Fremden kommen an Bord.
Ihr findet mich im Schlafzimmer. Du bist außer dich vor Wut. Du kommst auf mich zu, zwingst mich auf die Knie und sagst: "Stell mich nie, nie wieder vor meinen Freunden so bloß! Das wird noch ein Nachspiel haben."
Du befiehlst mir aufzustehen und ich muss mich bei euch allen für mein Verhalten entschuldigen. Dann schickst du mich aufs Bett. Ich muss mich auf den Rücken legen mit dem Kopf ans Fußende. Ein Mann kommt zu mir und hält mir seinen Schwanz hin. Der andere verschwindet mit seinen Kopf zwischen meinen Beinen und fängt an mich zu lecken. Ich werde geil und gierig fange ich dem anderen ab einen zu blasen. Dann wechseln die beiden die Stellung. Du siehst nur zu ....ich sehe immer noch Wut in deinem Gesicht. Nun muss ich mich so hinlegen, dass meine Fotze für beide gut erreichbar ist. Sie streifen sich Kondome über und dringen beide gleichzeitig in meiner geilen Fotze ein. Sie füllen mein ganzes Loch aus und ficken mich hart. Nach einiger Zeit muss ich mich so präsentierten dass einer von ihnen meinen Arsch ficken kann und der andere in meiner Fotze bleibt. Er weitet mein Arschloch etwas und stößt dann heftig zu. Ich sehe dich an und seh immer noch dass du wütend bist. Du aber sagst nur: "Fickt sie und spritzt auf sie ab." Ich protestiere aber die Männer ficken mich weiter. Beide kommen fast gleichzeitig. Sie ziehen ihre Kondome aus und spritzen mir ihr Sperma auf meinen Bauch und Titten. Dann verschwinden die beiden. Ich will aufstehen und mich duschen gehen aber du herrschst mich an liegen zu bleiben. Du sagst dass ich mich auf den Bauch legen soll. Dann fixierst du mich an Händen und Füßen. Du sagst: "Dir ist klar dass du jetzt 2 Strafen bekommst. Dein Verhalten von gestern und gerade das von heute ist völlig inakzeptabel! Du hast normalerweise 12 Schläge verdient. Aber weil ich ein gerechter Meister bin und du noch viel lernen musst werde ich sie vielleicht herabsetzen. Aber das entscheide ich beim bestrafen." Und dann bekomme ich die Peitsche zu spüren. Bei jeden Schlag zucke ich zusammen. Wieder laufen mir Tränen über mein Gesicht aber ich sage keinen Ton. Nach 10 Schlägen hörst du auf, machst mich los, legst dich neben mir und willst mich in den Arm nehmen. Ich aber sage: "Lass mich, ich kann das nicht. Ich kann nicht mit dem gleichen Mann kuscheln der mich vorher geschlagen hat. Ich hasse dich!" Ich steh auf und geh ab Deck. Nach ein paar Minuten alleine, merke ich, dass ich jetzt doch deine Nähe brauche. Ich versteh das ganze nicht. Wehre mich dagegen. Aber ich komme nicht dagegen an. Ich sehne mich jetzt danach von dir in den Arm genommen zu werden und deine Nähe zu Spüren. Ich gehe wieder zu dir und kuschel mich an dir. Du fragst nichts sondern nimmst mich sofort in den Arm und streichelst mir über den Kopf. Ich murmel dass es mir Leid tut. Aber du sagst nur: "Ich weiß, ist schon gut Schnecke. Nun bin ich da um dich aufzufangen, lass dich fallen." Wir bleiben dann eine zeiitlang so liegen. Dann fange ich an dich zu küssen und wir haben unbeschreiblichen Sex. Leidenschaftlich, hingebungsvoll und voller Zärtlichkeit. Und da wusste ich dass du Engel und Dämon in einem bist.
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