Über ein Dutzend ...

„Ich will Dich diese Woche wieder vorführen“ diese Ansage meines Herren @*******an83 löste bei mir schlagartig Vorfreude aus. Beim Gedanken daran stieg sofort das gewisse Kribbeln in mir hoch, diese Mischung aus Neugier, Furcht und Lust. Das es eine rein virtuelle Vorführung vor der Cam werden würde war auf Grund der aktuellen Lage klar, in Corona-Zeiten muß man eben kreativ sein, gerade in Fernbeziehungen. Aber Wer würde zusehen, wie würde es ablaufen, wie weit würden der oder die Zuschauer eingreifen, was würde mein Herr zulassen, was plante er. Ich gebe zu ich liebe diese virtuellen Vorführungen. Es triggert zum einen meinen Exhibitionismus, zum anderen ist es eine Möglichkeit meinen Herren stolz zu machen. Die bisherigen Vorführungen habe ich immer genossen und wäre mittlerweile auch jederzeit bereit solch eine real mit ihm zu durchleben.

Dann wurde die Woche bei uns beiden stressiger als erwartet, beinahe wäre der Plan gescheitert. Ich war schon etwas enttäuscht, ärgerte mich darüber, daß ich nicht alles besser in Griff bekam um mir mehr Zeit frei zu schwimmen.

Doch ich hatte wieder einmal die Flexibilität meines Herren unterschätzt „hast Du jetzt Zeit?“ Ich bestätigte das „dann geh ins Spielzimmer und erstell einen Chatlink, sende ihn mir“ kam die Order. Ein kurzer Schreck … jetzt so unvorbereitet … aber natürlich antworte ich „wie Du es wünscht Herr“ und beeile mich. Kurz hübsch machen, Kleider aus, nur noch das Halsband bleibt dran, schnell runter ins Spielzimmer und den Chat erstellt. Zum aufgeregt sein bleibt keine Zeit.

In Nadu-Position knie ich vor der Cam, aufgeregt, erwartungsfroh … nicht lange und auch er ist online, mein Herr. Ich spüre förmlich seine Blicke auf meiner Haut, erröte ein wenig, warum kann ich selbst nicht erklären, aber es geht mir oft so wenn ich weiß, daß er mich betrachtet. Nach kurzer Begrüßung die Instruktion wann ich mich auszuloggen habe. Der Link steht an unserer Pinwand, frei für die Profilbesucher zugänglich, also diesmal wirklich eine öffentliche Vorführung.

Ich schlucke trocken, doch für große Gedanken darüber bleibt keine Zeit, denn er fordert er mich auf die Gerte zu holen … war da noch etwas … egal, wenn es ihm beliebt kann er mit seiner Sklavin verfahren wie er will. Ich folge und präsentiere sie ihm. „Zehn Schläge auf jede Pobacke“ kommandiert er. Ich hole tief Luft und gehorche. Früher fiel es mir schwer solch einen Befehl auszuführen, mittlerweile kostet es noch etwas Überwindung, aber ich kann es ganz gut. Ich beuge mich nach vorne und zähle mit meine Finger zittern, ich treffe nicht gleich … aber dann ist es vollbracht, mein Hintern schmerzt etwas aber ich glühe regelrecht vor Erregung. Als Belohnung darf ich den Saugnapfdildo holen und ihn reiten. Ich genieße es und bemerke garnicht, daß die ersten Gäste den Chatroom betreten. Bald übernimmt eine Dame das Kommando. Sie ist hart, fordert Dinge die mir nicht leicht fallen, doch mein Herr hat ihr das Zepter in die Hand gegeben also folge ich. Mit Dildo in der Pussy und Finger an der Klit komm ich an die Grenze zum ersten Höhepunkt, doch ich darf nicht. Klit langziehen … Schmerz … die Welle flacht ab eh sie richtig aufstieg. Dann wieder Stimulation, wieder kurz vorher Abbruch, ich bettle kommen zu dürfen. „Ja“ ich lasse mich gehen, komme … doch dann stelle ich fest ich hab nicht aufgepasst, das kam nicht von ihr das war eine Antwort eines neuen Gastes auf eine Frage meines Herren. Erschrocken zucke ich zusammen … und nun … Strafe wird folgen.

Tatsächlich schlägt mein Herr Spanking vor und die Dame steigt darauf ein „die Titten“ kommt als klare Ansage. Oh je … ausgerechnet. Ich hole tief Luft, muß unsere Spankingwerkzeuge vorzeigen … ein anderer gast schlägt den roten Wildlederflogger vor und der Vorschlag wird von ihr und meinem Herren akzeptiert. Ich atme schon auf da kommandiert sie „und das breite Paddel“ ich betrachte die beiden Paddel an der Wand, breiter ist das aus Carbon … aua … ich hasse das Ding … und dann noch auf die Brust. Ein wenig hoffe ich darauf, daß mein Herr das abmildert präsentiere brav die geforderten Schlaginstrumente. Ich beginne mit dem Flogger. „Fester“ kommt der Befehl eines Gastes und ich gehorche, beiße die Zähne zusammen. Nach den geforderten 15 Schlägen atme ich etwas durch sehe aus dem Augenwinkel mittlerweile viele Fenster … mindestens 6 fremde Augenpaare werden auf mir ruhen wenn jetzt das Paddel folgt, doch Zeit mir darüber Gedanken zu machen hab ich nicht. Ich führe aus was mir befohlen wird, ohne Widerworte, gehorsam. Als die 5 Schläge mit dem harten Paddel auf die linke Brust um sind zögere ich kurz, der Schmerz zieht durch meinen Körper … und jetzt die andere einen kleinen Moment ringe ich mit den Tränen … kann ich das … mein Herr gibt keinen Stopp, ich muß es tun Angefeuert von einem herrischen „andere Seite“ führe ich die Aufgabe fort, muß dann auch noch die Innenseiten meiner Oberschenkel einbeziehen, dann ist es geschafft. Unweigerlich lächle ich, große Erleichterung aber auch ein funken Stolz schwingt mit, daß ich es geschafft habe.
Die Dame lobt ich sei gut erzogen. Ich grinse noch breiter aus Freude darüber meinem Herren Ehre zu machen. Als nächstes soll ich eine schmale Gerte holen. Das tu ich gehorsam und präsentiere diese. Nachdem von den Gästen keine klare Ansage kommt übernimmt mein Herr das „10 auf den Hintern, dann reicht es“ ich atme nochmal durch und beginne auszuführen was er mir befohlen hat. Die Gerte ist zur Selbstbestrafung zu lang, kaum handelbar. Ich schlage daneben, schmerzhaft trifft sie meinen Obertschenkel mit dem scharfen schmalen Ende „zschhhh“ ich beiße die Zähne zusammen, wie ungeschickt von mir, selbst schuld. Notiz an mich: kürzere schmale Gerte beschaffen, ich hab da noch einen Gutschein … Da reißt mich das nächste Kommando aus den Gedanken. Mein Herr verlängert meine Einsatzzeit wegen der vielen Teilnehmer und erklärt ich solle bleiben bis er etwas anderes befiehlt.
„Wir müssen wieder was für Deine Geilheit tun“ meint einer der Gäste. daraufhin soll ich die Toysammlung zeigen. Natürlich tu ich das, aber meine Finger zittern gewaltig, fast fällt mir das Smartphone aus der Hand mit dem ich sie aufnehme. „Etwas für die Klit“ befiehlt die Dame als ich kurz überlege trifft mein Herr die Entscheidung „Nimm den Palm“. Nichts lieber als das! Als ich mir wenig später den Lustspender an die Klit presse ist der Schmerz fast vergessen, doch ich darf mich nicht gehen lassen. Mühsam kämpfe ich gegen die aufsteigende heiße Welle. Mein Herr will es mir noch schwerer machen, befiehlt mir unser Remote-Toy zu holen und einzuschalten. Dann demonstriert mein Herr den immer mehr werdenden Gästen die Funktion, er lässt das Toy in mir heftig surren und ich bäume mich lustvoll auf. Dann gestattet er einem der Gäste die Steuerung zu übernehmen. Mein Herr befiehlt mit den Lush auf den Boden vor mich zu legen und die Kamera darauf zu richten, so kann der Gast sehen was sein Handeln in der App bewirkt und sich einfinden. „Ab in die Muschi damit“ fordert mein Herr mich bald auf und ich gehorche nur zu gerne. Mit dem ferngesteuerten Toy und dem Palm treiben sie mich immer wieder hoch, dann darf ich mich auch gehen lassen. Zuletzt bekomme ich von meinem Meister noch die Order „Hol die Teufelszunge“ die Gäste wollen wissen was er damit meint und schon kurz darauf präsentiere ich mein Lieblingstoy, einen speziell geformten Glasdildo von @**********tions. „Lush raus und rein in die Pussy“ bekomme ich als Befehl. Gehorsam folge ich. Als ich mich dann gehen lassen darf lege ich nochmal richtig los, komme 2 x kurz hintereinander, als ich mich mit dem Glasdildo ficke. Die Gäste dürfen noch ein letztes mal etwas anordnen. Schnell wird klar ich soll mich nochmal meinen Nippeln widmen und dann ab mit dem Glastoy in den Arsch. Vorsichtig schiebe ich den harten recht großen Dildo in meine Rosette „Tiefer rein“ fordert ein Gast und ich gehorche auf Befehl der Lady zwieble ich dabei meine Klit und komme nochmal heftig. Dann recht abrupt erklärt mein Herr ich solle mich von ihm verabschieden und den Chat verlassen, es sei genug für heute. Ich gehe auf die Knie und wünsche ihm und den Gästen eine gute Nacht, dann logge ich mich aus wie befohlen.

Einige Zeit sitze ich noch am Boden vor dem großen Bett. Erst jetzt merke ich wie erschöpft und müde ich jetzt bin. Die ganze Anspannung ist von mir abgefallen, mir geht es wunderbar. Wieviel waren das … ich hatte keinen Überblick. Ich habe keine Ahnung wer mich die letzte Stunde beobachtet hat, wer aller zugesehen hat wie ich mich selbst strafe, Befehlen gehorche und mich meiner Lust hingebe. Ich hoffe daß ich ihn stolz gemacht habe, meinen Herren. Kurz haben wir noch einmal Kontakt, er meint es waren zeitweise 15 Gäste da … über ein Dutzend. Ich bin wirklich erstaunt. Dann muß ich zu meinen Kindern, sie schlafen unruhig.

Als ich in der Nacht zur Ruhe komme steigt in mir das Bedürfnis hoch mich noch einmal bei meinem Herren zu bedanken, wieder einmal hat er mir ein faszinierendes Erlebnis geschenkt, mich hindurch geführt und auf mich Acht gegeben, wieder einmal durfte ich eine neue Erfahrung machen.
Ich laufe nochmal hinunter ins Spielzimmer, suche zusammen was heute im Einsatz war und breite es am Boden aus. Mit einem Lipliner beschrifte ich meinen Körper, garnicht so einfach da der Blick in den Spiegel trügt. „Danke Dir MasterJan83 für das Erlebnis“ male ich auf. Dann knie ich mich zu den Gegenständen die mich heute so in Atem gehalten haben und mache ein paar Bilder so alnge bis mir eines davon für ihn gefällt. Ich werde es ihm schicken um ihm zu zeigen was ich gerade fühle und ihm meine Dankbarkeit zu zeigen.
Danke Herr, für dieses Erlebnis, für die Intensität mit der ich mich und Deine Präsenz aber auch Deine Fürsorge spüren durfte. Ich hoffe Du bist ein wenig stolz auf Deine ergebene Sklavin und hattest Freude an mir.