Das was ich brauche ...
Ich hatte dieses Gefühl meinen Herren @*******an83 schrecklich zu vermissen und dringend den persönlichen Kontakt zu ihm, eine Session und einen Fick zu brauchen in letzter Zeit immer wieder. Corona macht es einem in einer Fernbeziehung nicht leicht. Auch dieses Mal war es wieder schwierig gewesen ein Treffen zu realisieren, mal konnte er nicht, mal schaffte ich es nicht, aber diesmal war es mir vor lauter Stress nicht so aufgefallen wie sonst. Nur in den wenigen ruhigen Stunden in denen ich frei meinen Gedanken nachgehen konnte, blitzte dieses heiße Verlangen durch, dieser starke Wunsch ihn vor mi zu haben, vor ihm zu knien, ihn zu spüren, ihm persönlich zu dienen. Ich merkte es daran, daß ich unausgeglichen war und daß ich langsam dazu neigte etwas über die Stränge zu schlagen. Ich bin sonst kein brat, provoziere nicht, bin sehr tief und folgsam in meiner Devotion, doch nach und nach schlichen sich kleine Frechheiten ein. Unbedachte Äußerungen die mir, kaum hatte ich sie geschrieben oder ausgesprochen, schon leid taten, mich beschämten, ja verunsicherten. Er nahm es locker, schmunzelte darüber, merkte er doch ganz genau wie sehr ich über meine kleinen Verfehlungen doch erschrak und wie sehr ich mit der Situation zu kämpfen hatte.Dann endlich stand das Treffen, ich freute mich wie ein kleines Kind auf Weihnachten. Am Abend schon packte ich alles Nötige zusammen und belud das frisch betankte Auto. Der Wetterbericht sagte schönes frühlingshaftes Wetter voraus und wir würden uns Outdoor treffen, was ich so liebe. Der Gedanke an die Sonnenstrahlen oder auch kühlen Wind auf meiner Haut, der zwischen zwei Schlägen die brennende Haut sanft streichelt und kühlt, der Gedanke daran so frei und offen vor ihm zu knien, das war noch ein zusätzlicher Kick. Schon Tage vorher lief mein Kopfkino, kamen mir unsere bisherigen Outdoorabenteuer in den Sinn … nachts im Wald, mit Gespielin im strömenden Regen, … so viele schöne und vor allem besondere Erlebnisse. Ich packte Decke und Feuchtigkeitsabweisende Unterlage, Schlagwerkzeuge, Toys, Gummi, Gleitgel, Fesseln, Augenmaske und Stricke, eine leine, eine Augenmaske und seinen bequemen Campingsessel zusammen. Mit jedem Teil das ich in die Tasche packte stieg meine Erregung und die Vorfreude. Unweigerlich wanderten meine Finger zwischen meine Beine und begannen zu spielen. Für mich gibt es nichts Heißeres, Erregenderes als den Gedanken an ihn, an meinen Herrn.
Dann holte mich erst einmal der Alltag ein. Vormittags noch ein größerer Videodreh, eine Auftragsproduktion. Leider lief es nicht wie es sollte. Ich war schrecklich hinter dem Zeitplan und am Ende stolperte mein Mann noch laut schwatzend in den laufenden Dreh, er hatte vergessen daß ich ihm davon erzählt und ihn am Morgen noch einmal daran erinnert hatte. Eine ganze Menge Material kaputt, ein kleiner Streit, Stress, Zeitdruck … mir war zum Heulen zumute.
Endlich war die Zeit gekommen zu ihm aufzubrechen, ich würde den Dreh heute eh nicht mehr vollenden können, also alles hinter mir lassen, Kleider aus, Fesseln und Halsband anlegen, nur einen Mantel und Stiefeletten darüber und los. Im Auto kreisten meine Gedanken. Wie würde es diesmal werden. Würde er mich wieder mit etwas überraschen können wie so oft, da kamen mir die kleinen Frechheiten und Verfehlungen in den Sinn. Dafür würde ich heute wohl die Quittung bekommen, soviel war klar. „Du brauchst es wohl mal wieder“ hatte er bei einem der letzten kleinen Ausrutscher recht deutlich gesagt. Ich wusste, daß er nichts vergisst. Er regt sich über kleine Dinge nicht auf, spricht sie oft nicht mal an, aber er bemerkt sie und merkt sie sich. Wenn er merkt, daß ich auf Anschlag bin, gestresst, zerrissen zwischen Arbeit, Familie, Pflichten und Aufgaben übergeht er vieles, aber er bemerkt es. Er hat viel Gespür dafür wann ich an meine Grenzen komme. Bringt mich der Alltag schon dort hin, hält er sich zurück und wartet. Er wartet auf den richtigen Moment, die passende Situation, doch eines, soviel ist mir bewusst, wird nicht passieren: er wird es nicht vergessen oder ungesühnt lassen. Rückblickend betrachtet hatte ich da wohl einige Punkte angesammelt, die es abzuarbeiten gab. Mir rutschte das Herz in die Hose. Was würde mich erwarten? Wie würde er mich zahlen lassen? Einerseits freute ich mich unglaublich auf ihn, andererseits fürchtete ich die Konsequenzen, die ich zu tragen haben würde.
Entgegen aller Erwartungen kam ich ohne Stau durch. Als ich den Wagen am gewohnten Punkt abstelle, Tasche uns Stuhl packe und in den Wald laufe ist mir mulmig. Ich habe schon sehr über die Stränge geschlagen und er war sehr nachsichtig bis heute … da wird wohl einiges auf mich zukommen.
Um keine weitere kerbe auf mein Holz zu bekommen bemühe ich mich alles perfekt herzurichten. Ich breite die wasserabweisende Unterlage aus, nachdem ich den Waldboden von Ästen und Tannenzapfen befreit habe, die durch die Decke drücken könnten. Darauf stelle ich an einem Ende den Stuhl, auf den Rest breite ich die Wolldecke aus. Da brauch ich mal eine attraktivere fährt es mir durch den Kopf. Als mir bewusst wird, daß ich mir gerade Gedanken um die Farbe der am Waldboden ausgebreiteten Decke mache muss ich lachen, da verdränge ich wohl gerade etwas. Routiniert bereite ich alles vor. Die Abenteuer unter freiem Himmel haben viele Erfahrungen gebracht. Ich weiß genau was ich zu tun habe um uns eine gute Umgebung zu schaffen hier mitten im Wald unter freiem Himmel. Gleitgel und Gummis finden Platz in der Getränkehalterung des Stuhles, die Toys neben diesem auf einer Tasche aufgebreitet in der ich sie transportiere, die Tücher unterm Stuhl. Schlaginstrumente und Fesselmaterial hänge ich in Griffhöhe an die umstehenden Bäume, so daß er ohne zu suchen Zugriff darauf hat und nichts auf der Decke im Weg ist.
Liebevoll fahren meine Finger über das weiche Leder der schwarz-roten Kantschu, die ich so liebe, als ich sie in den Baum hänge. Daneben der blau-schwarze Slapper, der harte Lederflogger, die Gerte und der neue Kombiflogger aus weichen Streifen und hartem Leder in Stacheldrahtoptik. Den Rohrstock lege ich quer über zwei Äste. Den würde ich wohl deutlich spüren, er straft gerne damit. Meine Finger streicheln das Holz, dann reißen mich Stimmen aus meinen Gedanken. Kommt da jemand? Doch die Stimmen bleiben fern, kommen nicht auf mich zu und verhallen wieder im frühlingshaften Wald. Dann betrachte ich mein Werk. Zum ersten Mal habe ich es geschafft wirklich an alles gedacht und alles fertig vorbereitet zu haben ehe er kommt. Ich fühle ein wenig Stolz. Ich lerne, werde besser darin ihm zu dienen. Der Blick auf die Uhr bestätigt: ich habe noch Zeit. Ich weiß, daß er es gerne hat Bilder von mir zu bekommen, also nutze ich sie und mache noch schnell ein schönes. Vielleicht stimmt ihn das ja sanft. Ich befestige schnell das Krallenstativ an einem Baum. Hänge mein Handy hinein und knie mich nackt und barfuß nur den ledernen fesseln und dem Halsband auf die Decke, mir kommt der Gedanke die Augenmaske mit ins Bild zu bringen als kleine Herausforderung. Vor lauter Bilder machen übersehe ich seine Nachricht „bin in 5 Minuten bei Dir“. Wieder knie ich mit verbundenen Augen vor der Kamera am Baum, da höre ich plötzlich Schritte … seine Schritte. Ich kenne sie nur zu gut. Ich erstarre sofort. Zeit die Maske abzunehmen bleibt nicht mehr. Ich wirble herum Gesicht in die Richtung aus der man die Lichtung auf der die Decke liegt betritt und gehe in die Nadu-Position, die er zur Begrüßung von mir erwartet. Gerade noch rechtzeitig, da rascheln seine Schritte im Laub vor mir. Ich halte die Luft an, wage nicht mich aus der Position zu begeben und die Maske abzunehmen. Ich höre ihn leise lachen. Ihm ist die missliche Lage in die ich mich da gebracht habe wohl bewusst, es amüsiert ihn, doch er löst diese nicht auf. Die Maske bleibt vor meinen Augen. Ich laufe rot an als mir bewusst wird, daß er mich bei einer Unachtsamkeit ertappt hat. Ich höre seine Schritte im Laub, dann auf der durch die Unterlage knisternden Decke. Er umkreist mich. Ich sehe nichts bin auf die anderen Sinne angewiesen. Als er mir näher kommt rieche ich ihn, gierig ziehe ich seinen männlichen Duft ein, ich bekomme Gänsehaut, wünsche mir so sehr, daß er mich berührt. Er ist so nahe, ich spüre seinen Atem in meinem Nacken, aber er berührt mich nicht, lässt mich warten, zappeln … nein denn das wage ich nicht, ich halte ganz still. Ich wage auch nicht meine Hände zu heben und die Brille abzunehmen. Nach einer gefühlten Ewigkeit in der ich meine seinen Blick auf meinem nackten Körper regelrecht fühlen zu können, in der ich ihn rieche, höre, aber nicht spüren darf, erlöst er mich. Seine Hand streicht über mein Haar, die Schultern, den Rücken hinunter zu meinem Po. Ich schnurre wie eine Katze, so wunderbar empfinde ich diese Berührung. Dann aus heiterem Himmel ein Klatsch auf den Po. Ich zucke zusammen, schnappe nach Luft. Er streichelt mich wieder einfach den Rücken, den Nacken, seine Finger spielen mit dem Halsband, dann wandern sie nach vorne, beginnen an meinen brüsten sanft zu streicheln, dann fest zuzupacken. Er nimmt mich in Besitz, Zentimeter für Zentimeter, Seine Berührungen sind sanft und doch sagen sie unmissverständlich „Du gehörst mir, mit jeder Faser deines Körpers, Du bist mein Eigentum“. Diese Botschaft wühlt mich auf und erdet mich zugleich. Ich bin seine Sklavin, in seine Hände gehöre ich, sein Besitz will ich sein, nichts anderes. Ich bin da wo ich hingehöre, vor ihm auf den Knien, klein vor ihm, bedeutungslos, nur ein Mittel zum Zweck … und ich kliebe es! Diese Minuten sind an Intensität kaum zu überbieten, ich zittere am ganzen Körper, ohne einen einzigen wirklichen Schlag, denn den Klaps vorhin kann man nicht als solchen bezeichnen, ohne jeglichen fassbaren Grund, einfach nur auf Grund seiner Nähe, seiner Präsentz.
Dann drückt er mich nach vorne, ich liege nun mit hochgerecktem Hintern vor ihm auf den Knien, das Gesicht auf die Decke gepresst. Er wird fordernder, greift zwischen meine Beine, testet ob ich feucht bin … ich laufe schon förmlich aus. Dann Spüre ich seine Hand, hart fährt sie auf meine Pobacken nieder, einmal, zweimal … plötzlich ändert sich der Schmerz, es ist nicht mehr seine Hand die mich trifft, der Rohrstock tanzt auf Gesäß und Rücken. Ich stöhne unter den Schmerzen, beginne zu versinken, ich kann nicht sagen wieviel Schläge, dazwischen seine Finger an meiner Pussy, der Rohrstock der meine Schamlippen teilt, ein wenig in mich eindringt um Sekunden darauf wieder auf meine Haut niederzufahren. Wie schlimm wird es werden? Ich habe Strafe verdient, wird sie das? Er fickt mich mit Fingern und Stock, spielt mit dem harten holz an meiner Klit, reizt sie bis ich fast zum Orgasmus komme und schlägt mich, ein Wirbel an Gefühlen, da ich nichts sehe noch intensiver als sonst. Irgendwann bettle ich darum kommen zu dürfen und er gewährt mir die Gnade. Ich explodiere sofort und richtig heftig. Ich stöhne, schrei, weine … ich bin glücklich, habe Angst, spüre den Schmerz. Dann hört er abrupt auf. Ich liege nach wie vor auf dem Gesicht, schluchze lese. Er greift in meine Haare, zieht mich hoch. Ich rieche seine Haut, spüre seine Wärme. Unweigerlich öffne ich die Lippen. Sein harter großer Schwanz schlägt mir mehrmals heftig ins Gesicht, Sekunden später habe ich seinen stattlichen Schwanz im Mund, er drückt ihn mir tief in den Rachen, ich ringe nach Luft. Dann darf ich blasen, aber nur kurz.
Er packt mich, dreht mich herum. Nun kniet er hinter mir, zieht mich an seine breite Brust. Ich sinke regelrecht in seine Arme, schmiege mich an ihn. Er hält mich kurz, dann wandert seine rechte Hand zu meiner Kehle. Mit der linken hält er mich an sich gedrückt, meine Hände werden von seinem Körper gegen meinen Rücken gepresst, ich kann sie nicht bewegen. Er steht auf, zieht mich mit hoch. Dann drückt er zu, erst nur leicht, dann immer mehr. Ich ringe nach Luft. In meinem Kopf rauscht das Blut. Ich bekomme keine Luft keuche, röchle. Doch irgendwie habe ich keine Angst zu ersticken. Ich spüre seinen Herzschlag und seinen Atem und weiß er spürt mich genauso oder gar besser. Ich vertraue ihm ich weiß daß er mich hält im wörtlichen und übertragenen Sinne. Seine Hand hält mich fest an der Gurgel, hebt mich regelrecht aus, ich stehe nur noch auf den Zehenspitzen. Mir wird flau, nun kommt doch etwas Panik auf, doch er findet genau den Punkt um loszulassen… ich ringe nach Luft, zittere. Noch einige Zeit hält er mich an sich gepresst, bis ich wieder sicher stehe, doch er lässt mich nicht zur Ruhe kommen. Seine Finger fahren über meine Brüste, kneifen und zwirbeln meine Nippel. Ich winde mich in seinen Armen, es tut weh und doch irgendwie gut, ich drücke meine Titten in seine Hände obwohl ich weiß, daß er mir weh tut, … oder gerade deswegen? Dann lässt er von mir ab, ich spüre wie ein Strick durch den D-Ring an der Handfessel gezogen wird. Er hebt meinen Arm, fixiert ihn weit ausgebreitet leicht nach oben, dann der zweite Arm. Ich stehe da weit ausgebreitet nackt vor ihm sein Griff um mein Becken rückt mich in seine Position, so wie er mich haben will, der Griff zwischen die beine spreizt diese noch weiter. Ich steh nur durch die Fesseln an den Armen sicher, die mich halten keine Chance die Beine selbständig zu bewegen ohne umzufallen, so eine Spezialität von ihm mich völlig zu fixieren ohne viel Material zu benötigen. Ich höre daß er mich umrundet, er betrachtet sein Werk. Ein zufriedenes grummeln. Einige Zeit lässt er mich so stehen, dann knallt ohne Vorwarnung etwas zwischen meine Beine. Etwas wickelt sich um meinen Oberschenkel, hinterlässt brennenden Schmerz, ich schreie auf. Unbeirrt macht er weiter erst einige Male auf der einen, dann auf der anderen Seite. Ich bin hin und her gerissen, denn der Schmerz ist heftig, aber er ist auch süß, er erdet mich, lässt mich meinen Körper spüren. Ich hasse sie und liebe ihn zugleich, die Liebkosungen der Kantschu. Danach widmet er sich meinem Po, ich kann es nicht einordnen, schwere Schläge, erst harmlos, dann plötzlich beißend, heftig. Ich ertappe mich dabei, daß ich ihm fast gierig den Arsch entgegen recke obwohl ich den nächsten Schlag fürchte, mich ein ums andere Mal heftigerer Schmerz durchzuckt. Ich kann nicht anders als mich ihm anzubieten egal wofür, egal was er tut, wünscht oder verlangt. Dann der Domi zwischen meinen Beinen, dieser heftige Wand, der mir schon so manchen Orgasmus beschert hat an meiner Klit, kaum angesetzt überrollt mich die heiße welle ich komme wieder und wieder, dann prasseln erneut Schläge, mein Arsch und meine Flanken brennen, mein Rücken auch ein wenig, kaum habe ich mich auf Schläge eingestellt fährt wieder der surrende Zauberstab zwischen die Beine, dann spüre ich zusätzlich seine Finger in mir, er fickt mich hart mit den Fingern und schon wieder Schläge. Ich komme wieder und wieder, alles um mich versinkt ich weiß nicht mehr wie ich vom Baum abgemacht wurde, wie ich auf die Knie auf die Decke kam, ob dort noch etwas meinen Hintern bearbeitete und meinen Rücken.
Ich komme wieder zu Sinnen als es hell wird. Er hat mir die Maske von den Augen gezogen. Ich blinzle ins grelle Licht der Frühlingssonne. Schnell registriere ich seinen harten Schwanz vor meinem Gesicht, ich darf nochmal blasen. Fest greift er in meine Haare, steuert meinen Kopf, presst mir sein steifes Glied tief in den Hals bis ich abermals nach Luft ringe. Oh ich liebe es ihn zu schmecken! Dann bedeutet er mir einen Gummi zu nehmen und diesen über seine hart aufgerichtete Erektion zu ziehen. Sofort folge ich und stülpe das Kondom mit meinen Lippen über sein Prachtstück. Kaum erledigt packt er mich wieder in den Haaren, rüde reißt er mich herum, drückt mich zu Boden. Mit geschickten Griffen bringt er mich in Position, ich erwarte daß er in mich eindringt, doch nichts geschieht. Etwas verwirrt liege ich da auf der Decke, daß Gesicht auf den Boden gedrückt, den Arsch in der Luft, gleichsam eine Einladung. Doch er lässt mich warten, ich werde immer geiler, wünsche mir so sehr ihn zu spüren und fürchte doch immer mehr den Moment in dem er in mich stoßen wird. In der Position, do fest gegen den Boden gedrückt werde ich es mit voller Wucht zu spüren bekommen, egal in welches Loch er mich ficken wird. Ich beginne wieder zu zittern, da endlich erlöst er mich. Er packt mich an den Hüften und stößt seinen Harten mit einem heftigen Ruck bis zum Anschlag in meine triefende Fotze, dann beginnt er mich hart und fordernd zu ficken. Immer wieder verändert er dabei meine Position, mal zieht er mich an den Haaren etwas ins Hohlkreuz hoch, dann Drückt er mir den Kopf wieder zu Boden, doch er fickt mich immer weiter, immer härter. Als ich unter ihm explodiere stammle ich aufgewühlt „oh ja, danke Herr, Ich danke Dir“. Doch mein Orgasmus lässt ihn nicht innehalten, er fickt mich, stößt mich, immer weiter, immer tiefer, immer heftiger. Wieder komme ich und wieder, schon verschwimmt wieder alles um mich herum. Als ich diesmal in die Realität zurück kehre sitzt er im Campingstuhl und ich knie zwischen seinen Beinen. Ausgiebig darf ich ihn nun noch massieren, lecken und verwöhnen. Ich massiere seinen Schwanz, lecke und küsse seine Eier und bin selig dabei. Die Zeit ist wieder viel zu schnell vergangen. Ich gehe auf die Knie und bedanke mich, dann beginne ich die Sachen zusammen zu sammeln und einzupacken. Natürlich tue ich dies nackt, ich wage nicht mich anzuziehen ehe er es erlaubt. Hätte er es so gewollt wäre ich auch nackt neben ihm zum Auto gelaufen. Ich muß zugeben ich genieße diesen Ausdruck unseres Machtgefälles, wenn er voll angezogen ist, ich aber nur mit den fesseln bekleidet vor ihm stehe oder knie. Als alles verpackt ist reicht er mir meinen Mantel, also darf ich mich anziehen. Ich schlüpfe hinein, dann laufen wir zum Auto. Wir unterhalten uns noch ein wenig, dann verabschieden wir uns, er wünscht mir eine gute Heimfahrt. Ich kann nicht anders, gehe nochmal vor ihm auf die Knie. Er drückt meinen Kopf gegen seine Leiste, streichelt mir übers Haar. Das tut do gut, fühlt sich so richtig an. Dann macht er sich auf den Weg zu seinem Auto und ich steige in meines. Kurz halte ich noch inne, dann fahre ich los in Richtung Heimat.
Ich verspüre ich diese unglaubliche Leichtigkeit, die ich bisher nur nach Sessions erlebt habe, fühle mich so frei, so geerdet … und ein wenig übermütig. Ich will noch irgendetwas tun, das ihm gefällt. Also stoppe ich am nächsten Rastplatz, streife meinen Mantel ab, gehe nackt auf die Knie und mache ein Foto. hinter mir rollt der Verkehr auf der A3 vorbei, die meisten registrieren mich nicht doch einer hupt mich sogar an. Der Timer der Kamera zählt 10, 9 … kurz nach dem Auslösen fährt ein Auto knapp 2 Meter hinter mir vorbei in den Parkplatz. Ich warte nicht ab, schnell streife ich den Mantel über spring ins Auto und Brause davon. Geschafft, das Bild versuche ich seit Wochen zu bekommen. Was er wohl dazu sagen wird? Ob es ihm gefällt? Ich hoffe es sehr.
Als ich später das Bild betrachte fallen mir die roten Abdrücke an den Innenseiten der Oberschenkel auf. Bei mir bleiben fast nie Spuren, ich bin da ein kleines Wunder, aber diesmal gibt es welche, an den Oberschenkeln, an der Hüfte an der der Kombiflogger mit dem ledernen Stacheldraht „zugebissen“ hat, am Arschansatz ein kleiner Striemen vom Rohrstock. Diesmal war es hart zur Sache gegangen, ich habe es verdient, ich habe danach gegiert, es gebraucht und wie so oft hat er es genau gewusst, genau gespürt was ich brauche und was mir gut tut.
Danke Herr, @*******an83 für diese wunderbare Session, Danke, daß ich Dir dienen darf.