Vielen Dank für die Aufnahme.
Ich habe Lust zu spielen. Lust, zu führen, zu formen. Die Lust, Lust und Schmerz zu sehen. Demut und Scham. Lust, etwas wirklich Schönes in zitternde, zuckende Geilheit zu verwandeln. Und von da aus wieder zurück, in ein Strahlen, das Räume erfüllen kann.Die Stille in den Köpfen dabei ins danach zu genießen. Mit dem Fuß im Nacken oder den Fingern am Kinn. Lust auf diesen ganz weichen Blick. Die Art des Gefälles ist immer vom „Gegnern“ geprägt, wenn das Spiel fliesst, werden sie zu einer Einheit. Für einen längeren Zeitraum oder einen Moment. Und: Dominanz ist für mich eine Rolle, nichts, was mein Sein in Gänze jederzeit und überall bestimmt. Aber es ist auch eine Rolle, die mich erfüllt. Ich freue mich auf den Austausch mit Euch.