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Vulgäre Sprache/dominante Ausdrucksweise

Vulgäre Sprache/dominante Ausdrucksweise
Ich bin Linguistin und entsprechend "schockt" mich die derbe Ausdrucksweise des Herren gegenüber seiner Sub (mir) noch immer(!!!). So langsam beginne ich aber zu verstehen, dass Worte wie "Dreilochfickstute" oder "Luder" usw. durchaus positive, fast schon anerkennende Bedeutung haben.

Mich würde interessieren, welche Worte/Belobigungen andere Doms für ihre Subs verwenden und welchen Reiz es für sie darstellt diese zu benutzen. Was geht Euch, liebe Herren, durch den Kopf, wenn ihr sie so ansprecht? Geht es auch hier um Dominanz oder sind es gar harte, verbale Liebkosungen?

Umgekehrt wie empfinden die Subs diese Ausdrucksweise? Welches sind Eure Lieblingskomplimente? Würdet ihr Euch selber auch so bezeichnen? Wie fühlt ihr Euch, wenn ihr so angesprochen werdet?

Im Leben hätte man nicht als "Nutte" bezeichnen dürfen, nun schreibe ich es mir sogar auf die Brüste, wenn er es verlangt, ich bin fasziniert.
Also ich finde es ja klasse "Mein Miststück" oder "Mein Fickstück" genannt zu werden. 😁 Mehr in dem Zusammenhang das ich "seins" bin und ein gewisser Stolz dabei ist.
Zitat von *******ani:

Ich bin Linguistin und entsprechend "schockt" mich die derbe Ausdrucksweise des Herren gegenüber seiner Sub (mir) noch immer(!!!).

Ich bin keine Linguistin und manche Ausdruckweise gehen für mich gar nicht.
Ich interpretiere nichts positives in einer vulgären Bezeichnung hinein.

Zitat von *******ani:

wie empfinden die Subs diese Ausdrucksweise?

Zum kotzen *pfui*
Und nicht nur als Sub
*********iette Frau
5.086 Beiträge
Als ich meinen Herrn kennengelernt habe, war ich total beschämt wegen seiner Ausdrucksweise. Ich fand das total reizvoll und anziehend - aber war soooo beschämt *rotwerd* Hätte damals auch niemals gedacht, dass ich da aus mir herauskommen und das irgendwann ohne roten Kopf genieß n und solche Worte auch selbst in den Mund nehmen könnte. Aber ich liebe seine sehr deutliche Sprache.

Er nennt mich fast immer Fickstück. Auch das war anfangs gar nicht so einfach für mich. Reizvoll und anziehend - aber es war mir peinlich und ich hätte mich nie selbst so nennen können. Mittlerweile ist das anders. Ich nenne mich selbst so. Ich bin eben sein Fickstück *love* Ich rede auch ihm ggü mittlerweile oft von „Ihr Fickstück“ und nicht „ich“.

An meinem 30. Geburtstag hat er mir die Vorgabe gegeben, dass ich meine Brüste nicht mehr so bezeichnen darf, sondern nur noch als Euter - höchstens mal noch Titten. (Ausnahmen gibts natürlich - je nach Situation…) Euter fiel mir auch echt extrem schwer, war mir sooo peinlich - und selbst jetzt merke ich noch manches Mal, dass es schwer sein kann *zwinker*

Aber ich liebe das alles. Ich liebe es auch, dass ich mich ihm sprachlich anpasse - zumal es für mich einen besonderen Reiz hat, bei manchem eben eine Schamgrenze überwinden zu müssen.
*********esolo Mann
591 Beiträge
der Kontext mmacht da die (sprachliche) Musik.
Das Wörtchen "mein(e)" z.B. nimmt vielen Ausdrücken ihre abwertende Cjaraktere.
****nti Frau
925 Beiträge
Dirty talk und verbale Dominanz

I love it

Beides ist weder eine Belobigung noch eine Beleidigung… es ist Ausdruck von Sexualität.. es hat esteaa wolkenloses und animalisches, am besten kommt es wenn es beide beherrschen … da ist ALLES offen … richtig angewandt wird es zur Droge … beides gekonnt und natürlich gesprochen, die Königsdisziplin … genau meine Welt … jedoch gehört Dirty Talk, angeschnitten von verbaler Dominanz, nicht nur in die Welt des BDSM …

Nutte ist in diesem Kontext für mich allerdings dennoch ein Nogo.. Hure ein go! Es gibt auch noch mehr als Dreochstute, Fickstute, Bueckstueck etc.
**nw Frau
29 Beiträge
Hallo Summerlani,
Miststück, Pussy, Muschi finde ich okay, Fotz... kann ich schwer ertragen, aber ich gewöhne mich so langsam daran.
Meine Spielbeziehung meint, es spiegelt seinen Erregungsgrad wider.

Es erniedrigt mich, im richtigen Erregungszustand kickt es mich. Oft fühle ich mich gedemütigt und aufs Sexuelle reduziert. Es gibt diese zwei Seiten, die schön und weniger schön sind.

Nutte ist für ein unschöner Ausdruck, weil ich genau weiß, wie abfällig viele Männer übers Horizontale Gewerbe denken. Eine richtige Prostituierte ist nichts wert in ihren Augen. Wenn man weiß wie viel Leid tatsächlich dahinter steckt, ist es schwer damit zu spielen, finde ich.

Allerdings ist es ja immer Absprachensache und bedarf einer guten Kommunikation zwischen Dom und Sub.
********Bond Mann
460 Beiträge
Ich schätze zwar, dass ich entsprechend des Themas nicht so Gruppe gehöre, die mit der Fragestellung angesprochen werden sollte, aber ich wollte ein persönliches Statement abgeben.

Mir persönlich widerstrebt ein Jargon, wie er hier beschrieben wurde. Mich dieses Jargons zu bedienen widerspräche meiner Persönlichkeit und meiner Vorliebe für eine tendenziell niveauvolle Ausdrucksweise. Und wenn ich mit anderen kommuniziere – und sei es auch im Zuge dessen, dass jemand anderer mir gegenüber eine submissive „Rolle“ einnimmt – dann gehört für mich auch hinsichtlich der Wortwahl ein Mindestmaß an Wertschätzung dazu.

Mir ist natürlich bewusst, dass es bei vielen Leuten eine Vereinbarkeit von Wertschätzung und Benennungen gibt, wie sie im Eingangspost beispielhaft genannt wurden. Aber auch in diesem Aspekt ist die BDSM-Welt vielfältig, und mir ganz persönlich stellt sich kein Gefühl von (Selbst-)Zufriedenheit ein, wenn ich mich derlei Benennungen bediene. Umgekehrt ist es wunderschön, wenn Menschen genau wissen, woraus sie ihre gegenseitige Lust beziehen und sich diesen Optionen bedienen. Naja, wer weiß schon, ob ich nicht persönlich einen Entwicklungsprozess durchlaufe, nach welchem auch ich einen Mehrwert darin erfahre.
Im richtigen Kontext vom richtigen Mann:
Unglaublich heiss! *top*
Oh, wow so schnell so tolle Antworten, ich danke Euch sehr und finde es ja sehr interessant, dass es also auch die Sub gibt, die das zum Kotzen findet und die, wie ich hier mehr als deutlich an und über ihre Schamgrenze geführt werden.

@*********iette Du sprichst mir da ja echt aus der Seele. Und ein wenig schmunzel ich über deine "Euter". Das könnte so von meinem Herren stammen... lach... ich hoffe, er kommt nicht auch auf diese glorreiche Idee.

@****_75 Wie wirst Du denn angesprochen? Das würde mich sehr interessieren und ist für mich neu, dass hier auch ein anderer Sprachgebrauch möglich ist. BTW als Sprachwissenschaftlerin beschätige ich mich einfach mit Sprache sehr viel, ich wollte keinesfalls meinen Beruf als Aushängeschild verwenden. Lieber wäre ich Tischlerin geworden.

@******nky "Fickstück" scheint wohl beliebt zu sein *zwinker* hier auch. Und "seins" finde ich sowas von hot (!!!)
*******ller Frau
6.130 Beiträge
Umgekehrt wie empfinden die Subs diese Ausdrucksweise?
immer so : ...*hae* ... *schock* ... *umfall*
habe ein zartes Gemüt und bin nie begeistert, direkt/persönlich/gezielt vulgär angesprochen zu werden *roll* *augenzu*
und von Fremden: #geht_gar_NICHT *freundchen*

Welches sind Eure Lieblingskomplimente?
da ist kein vulgäres Wort dabei

Wie fühlt ihr Euch, wenn ihr so angesprochen werdet?
- immer wieder erschrocken*schiefguck*
• blende es aus *grimasse*
• höre schnell weg *schiefguck*
• überlese es *schiefguck*


Würdet ihr Euch selber auch so bezeichnen?
*nene* absolut nicht (heisst: nicht aus freien Stücken)
*******shot Frau
568 Beiträge
Miststück, Luder, Dreckstück… mag ich, finde ich sogar ganz „süß“ 😉 auch wenn das jetzt in dem Zusammenhang seltsam klingt.
3lochstute, fickstück… puh. Muss ich nicht haben.
Komischerweise hab ich nichts gegen spermageile schlampe 🤷‍♀️
Meine wunderbaren Boobs als „Euter“ zu bezeichnen…. geht gar nicht.
Aber jeder wie er/sie es mag.
@*******shot
Haha, genau. Ich habe auch so Worte, die ich gerne mag, und welche, due für mich gar nicht gehen, und keine logische Erklärung dafür, warum das so ist. *gg*
Zitat von ****nti:
Dirty talk und verbale Dominanz

I love it

Beides ist weder eine Belobigung noch eine Beleidigung… es ist Ausdruck von Sexualität.. es hat esteaa wolkenloses und animalisches, am besten kommt es wenn es beide beherrschen … da ist ALLES offen … richtig angewandt wird es zur Droge … beides gekonnt und natürlich gesprochen, die Königsdisziplin … genau meine Welt … jedoch gehört Dirty Talk, angeschnitten von verbaler Dominanz, nicht nur in die Welt des BDSM …

Nutte ist in diesem Kontext für mich allerdings dennoch ein Nogo.. Hure ein go! Es gibt auch noch mehr als Dreochstute, Fickstute, Bueckstueck etc.


Und wie Du es sagst @****nti , es kommt tatsächlich wohl auf die Feinheiten an. Es war tatsächlich Hure und nicht Nutte. Kannst Du mir den Unterschied für dich erläutern?
@**********e1288 müssen nicht vulgäre Ausdrücke sein. Mich interessiert wirklich, wie andere Subs gerne bezeichnet werden. <3
****KE Mann
1.492 Beiträge
Ich liebe dirty talking, benutze es aber nur in der Session. Im Alltag bin ich höflich, freundlich und nenutze keine Fäkalsprache. Selbst das oft gehörte "Scheiße" bei einem Misdgeschick geht mir nur seltenst über die Lippen. Wenn ich in Sessions dirty talking benutze, dann weil es einerseits die Sub beschämt, was mir wiederrum gefällt und zweitens, weil es sich dann - genau wie mein Tun - vom alltäglichen abhebt. Allerdings würde ich in der Vanilla-Öffentlichkeit nie mit einer Sub reden, wenn andere es hören könnten.

Bei den Subs gibt es sehr unterschiedliche Reaktionen. Besonders schwierig wird es für manche, wenn ich sie z. B. beim Sex (vorzugsweise in Doggie-Stellung) frage "was bist Du" und sie wissen, dass sie darauf mit ihnen peinlichen Worten zu antworten haben. Das ist für mich dann doppelt schön.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von *******ani:

Umgekehrt wie empfinden die Subs diese Ausdrucksweise? Welches sind Eure Lieblingskomplimente? Würdet ihr Euch selber auch so bezeichnen? Wie fühlt ihr Euch, wenn ihr so angesprochen werdet?

Vulgär ist für mich nicht dasselbe wie dominant. Von daher hat sich schon der ein oder andere Mann bei mir die Zähne ausgebissen, als er meinte, vulgär mit mir zu sprechen, oder Bezeichnungen wie Schlampe und Konsorten zu verwenden und dabei zu meinen, das käme bei mir automatisch irgendwie dominant rüber. Ohne entsprechenden Kontext kommt das für mich einfach nur als unhöflich und fast schon degeneriert rüber.

Grundsätzlich finde ich nicht, dass vulgäre Ausdrücke überhaupt notwendig sind für ein Machtgefälle. Aber es gibt durchaus ein paar davon, die mir sehr gefallen - sofern sie von jemandem kommen, von dem ich sie auch möchte. Das kann grundsätzlich nur (m)ein dominanter Spielpartner sein und niemand, mit dem ich keine derartige Beziehung habe.

"Fickstück" halte ich für recht klassisch, das kommt auch bei uns vor und ist sogar recht normal.
Im Gegensatz zu einigen anderen finde ich "Fotze" (als Beschreibung meiner Vulva/Vagina, NICHT als Beschreibung von mir als Person!) völlig in Ordnung, sogar als sehr passend in einer entsprechenden Situation und auch das gehört bei uns zum normalen Dirty Talk.

Ansonsten muss ich aber sagen, dass ich kein Faible für allzu viele groteske Ausdrücke habe. Sowas wie Dreilochstute, oder überhaupt Stute, hat noch keiner zu mir gesagt und das fände ich auch nicht geil. Bisher haben meine Partner diesbezüglich einen Weg eingeschlagen, der mich die meiste Zeit auf andere Weise "klein" macht, verbale Erniedrigungen sind normal, aber im Vergleich nicht ganz so häufig.
@*******ani
Mein Dom hat mich per Name genannt.
Der Ton hat die Musik gemacht, Dominanz spüre ich deutlich auch ohne Schimpfwörter und großen Gelaber.
*********iette Frau
5.086 Beiträge
Zitat von ****KE:

Bei den Subs gibt es sehr unterschiedliche Reaktionen. Besonders schwierig wird es für manche, wenn ich sie z. B. beim Sex (vorzugsweise in Doggie-Stellung) frage "was bist Du" und sie wissen, dass sie darauf mit ihnen peinlichen Worten zu antworten haben..

lach, oh ja das fragt mein Herr auch gerne.
Hier im Joy wurde schon zwei Mal in Videos bemängelt, dass man meine Antwort kaum versteht *tuete* *rotfl* Aber meinem Herrn zu antworten, dass ich eine dauergeile Schlampe bin, ist mir (obwohl ich es wahnsinnig genieße!) immer so peinlich, dass meine Stimme automatisch ganz leise und piepsig wird.
****nti Frau
925 Beiträge
Gerne, eine Hure zu sein ist eine Ehre … sie hat die größte Aufmerksamkeit und genießt den vollen Respekt des Mannes, er verehrt sie in der Regel… weiterführend … wenn sie mit anderen Männern “ins Bett steigt “, nimmt sie Geld” … eine Nutte ist eine Schlampe welchem sich jedem hingibt ohne Selektion ohne Geld zu nehmen … sie wird eher gemieden und hat keinen Stellenwert ..

Zitat von *******ani:
Zitat von ****nti:
Dirty talk und verbale Dominanz

I love it

Beides ist weder eine Belobigung noch eine Beleidigung… es ist Ausdruck von Sexualität.. es hat esteaa wolkenloses und animalisches, am besten kommt es wenn es beide beherrschen … da ist ALLES offen … richtig angewandt wird es zur Droge … beides gekonnt und natürlich gesprochen, die Königsdisziplin … genau meine Welt … jedoch gehört Dirty Talk, angeschnitten von verbaler Dominanz, nicht nur in die Welt des BDSM …

Nutte ist in diesem Kontext für mich allerdings dennoch ein Nogo.. Hure ein go! Es gibt auch noch mehr als Dreochstute, Fickstute, Bueckstueck etc.


Und wie Du es sagst @****nti , es kommt tatsächlich wohl auf die Feinheiten an. Es war tatsächlich Hure und nicht Nutte. Kannst Du mir den Unterschied für dich erläutern?

Oh liebe TE, ich weiß genau was du meinst.
Auch mir fiel es am Anfang sehr schwer, mit diesen Worten umzugehen. Es spricht so gegen alles was man in der Erziehung mitbekommen hat. Aber ich glaube in diesem Fall muss man trennen, die Wertschätzung, die man von seinem Herrn bekommt hat nichts mit der Wortwahl, die in Geilheit und Lust verwandt wird zu tun. Es ist für mich ein Unterschied ob jemand zu mir sagt Du Fotze, oder mein Herr zu mir sagt zeig mir deine Fotze. Und es ist auch ein Unterschied ob jemand sagt DU Fickstück,
Oder MEIN Fickstück. Das Wort "Mein" relativiert da sehr viel. Und ja, dann bin ich gerne sein Fickstück. Und dann liebe ich und genieße ich diese Ausdrucksweise. Und wenn ich mir das quer über den Busen schreiben müsste, ich würde es stolz tun. Es ist der Kopf der sich schämt, es ist das Gefühl nein das tut man nicht, aber wenn man einmal in seinen Bauch hört... dann stellt man fest, dass einen jedes Wort kickt, so ist das zumindest bei mir. Der Kopf sagt nein und der Körper schreit: ja gibs mir
****nti Frau
925 Beiträge
Nachtrag, es ist nicht mein Verständnis… sondern das ist die eigentliche Definition… respektive der Unterschied zwischen Hure und Nutte…

Zitat von ****nti:
Gerne, eine Hure zu sein ist eine Ehre … sie hat die größte Aufmerksamkeit und genießt den vollen Respekt des Mannes, er verehrt sie in der Regel… weiterführend … wenn sie mit anderen Männern “ins Bett steigt “, nimmt sie Geld” … eine Nutte ist eine Schlampe welchem sich jedem hingibt ohne Selektion ohne Geld zu nehmen … sie wird eher gemieden und hat keinen Stellenwert ..

Zitat von *******ani:
Zitat von ****nti:
Dirty talk und verbale Dominanz

I love it

Beides ist weder eine Belobigung noch eine Beleidigung… es ist Ausdruck von Sexualität.. es hat esteaa wolkenloses und animalisches, am besten kommt es wenn es beide beherrschen … da ist ALLES offen … richtig angewandt wird es zur Droge … beides gekonnt und natürlich gesprochen, die Königsdisziplin … genau meine Welt … jedoch gehört Dirty Talk, angeschnitten von verbaler Dominanz, nicht nur in die Welt des BDSM …

Nutte ist in diesem Kontext für mich allerdings dennoch ein Nogo.. Hure ein go! Es gibt auch noch mehr als Dreochstute, Fickstute, Bueckstueck etc.


Und wie Du es sagst @****nti , es kommt tatsächlich wohl auf die Feinheiten an. Es war tatsächlich Hure und nicht Nutte. Kannst Du mir den Unterschied für dich erläutern?

*****r_Y Mann
46 Beiträge
Sehr sehr spannende Frage. Ich hatte diese vulgären Worte oft nur im Kopf. aber seitdem.ich es an einer frei raussagen durfte hatte es mich komplett gepackt!

Wenn beide es anmacht, dann ist es sogar das i-tüpfelchen für den höhepunkt. Ich liebe es! Es reizt mich einfach während und vor allem kurz vorm kommen worte wie " jaaa du drecksschlampe" oder "ich fick in deine drecksfotze...du bist..." Das kickt mich einfach dermaßen - warum ?! Mir hat eine dame dazu gesagt , weil es eben ungewöhnlich ist und sher nicht zum alltag gehört....

Oh man, ich hab schon beim gedanken daran einen halbsteifen! *g* Lg
Einen schönen Abend Euch.
Das Thema Sprache finde ich sehr spannend. Nach kurzer Reflektion meiner Selbst denke ich, es ist situationsbedingt und hängt mit den einzelnen Charakteren und diversen Stimmungen zusammen, welche Wortwahl jeder benutzt.
Vulgäre Bezeichnungen verwende ich für Körperteile/Öffnungen bzw. Praktiken.
Im direkten Dialog verwende ich sie um meiner Dienerin aufzuzeigen, welche Betrachtungsweise ich auf sie habe, je nachdem wie sie gehorcht, Aufgaben erfüllt und mir dienlich ist. ( " Bist du MEINE dienerin oder eine billige Hure"?)
Ich beabsichtige damit einen höheren Anspruch an den jeweiligen *selbstgefall* Leistungen zu fördern/fordern.
Wir sind 7/24 was eventuell die Sache vereinfacht. *peitsche*
Unser alltäglicher Umgang wird geprägt durch "mein Herr" /"meine ë o.dienerin.
Respekt und Achtung spielen in der Kommunikation eine grosse Rolle für mich. Auch meinem devoten Wesen gegenüber.
Aber wenn der Moment nach unblumigen Ausdrücken schreit, dann soll es so sein.
*selbstgefall*
Bei der Erfüllung meiner voyeuristischen Passion hingegen kann es fast nicht dreckig genug sein verbal. *lol*
Ich stimme zu: Noch mehr kickt es mich, wenn ich selbst sagen muss. *augenzu*

Aber TE, ich persönlich muss Dich enttäuschen. Ich werde hier meine Lieblingsbezeichnungen nicht preisgeben. Das ist mir zu intim.
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