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BDSM
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Doms und Ihre Sub (s) ....?

*********razon Mann
402 Beiträge
Wirklich eine spannende Diskussion mit vielen Aspekten, die Gehör finden.
Ich persönlich verliehe meine Sub nicht. Das käme einer Entweihung gleich. Obwohl ich einer gewissen Bi-Tendenz Raum gäbe. So war es bisher. Und alle Beteiligten waren es zufrieden
******965 Mann
2.555 Beiträge
Einer Sub sollte Mann Aufmerksamkeit geben....diese zeitliche Aufmerksamkeit auch inhaltlich mit Empathie füllen. Ob das wirklich zur Gänze gelingt wenn Dom sich auch anderen Subs widmet?
*********razon Mann
402 Beiträge
Zitat von ****a73:


leider wird dann gerne geflunkert um das zu vertuschen

Welcher Dom hat das nötig. Ein Misstrauensbeweis ohne Beispiel
Dafür gibt es keine Bedienungsanleitung, oder einen Kodex.
Erlaubt ist was beiden gefällt.
Wenn beide sich damit wohl fühlen, spricht doch nichts dagegen.
****s_H Mann
4.903 Beiträge
Ich bin grad etwas zwiegespalten...
Für mich kommt extern spielen, in einer Beziehung, gar nicht in Frage, nicht für mich und auch nicht für sie. Gemeinsam ist das was anderes...
Wo ich wieder bei der Frage "Was ist eine Beziehung und wie viele?" bin... *sorry*
wenn ich eine Spielbez. habe,die ich nur ab und zu sehe, ist das wieder etwas anderes, da kann auch noch eine weitere Frau dazwischen passen... was ich aber persönlich nicht präferiere, sowohl das ab und zu als auch eine zweite Frau...
Ob ein Dom mehrere Subs haben kann-klar
Ob eine Sub andere Männerkontakte haben kann-klar
Ob hier bei Joy oder SZ, ein großer Bonbonladen, für jedes Bedürfnis gibts eine Auswahl an Leckereien.
Warum sich also festlegen, vielleicht schmeckt das andere Bonbon ja noch etwas süßer.

Die Antwort ist ganz einfach, schrieb hier schon einer.
Verbindlichkeit in einer Welt voller Unverbindlichkeiten.
Loyalität, Gefühl, Liebe, Vertrauen
Ich stehe auf so old scool Scheiß, dann wird es nämlich erst so richtig geil, Halleluja 😉
Dieses Gefühl toppt alles, und das ist doch erstrebenswert, oder😉

Aber jede/r wie er/sie will, manche können oder wollen nicht monogam sein.

Sie schrieb
**********oodXX Frau
215 Beiträge
Zitat von ****yn:
... solange ich kein Bedürfnis nach anderen und gleichzeitig genug Aufmerksamkeit von ihm bekomme. Ich bekomme das gar nicht mit, wenn er mal andere trifft. Das geht nie von meiner Zeit mit ihm ab, er reibt es mir nie unter die Nase und zusätzlich beweist er mir seit zwei Jahren, dass er immer für mich da ist, wenn ich ihn brauche, auch spontan, dass er auch selbst mitdenkt und seine unmittelbaren Bedürfnisse zurückstellt, wenn er das Gefühl hat, er sollte sich jetzt um mich kümmern.

Das kann ich persönlich z. B. absolut nachvollziehen. Ich glaube, das Problem liegt weniger darin, dass ein Dom sich mit anderen trifft, sondern wie viel Aufmerksamkeit er "seiner" Sub schenkt. Solange er seiner Sub (von mir vorhin als Nr. 1 bezeichnet^^) alles gibt, was sie braucht, hat sie auch keinen Grund, eifersüchtig zu sein oder sich vernachlässigt zu fühlen, und kann dann über das eine oder andere eher hinwegsehen. So würde ich das jedenfalls sehen/empfinden.

Zitat von ****yn:
Zitat von ****KE:
Und als Gerechtigkeitsfanatiker stehe ich auf "gleiches Recht für alle" - auch wenn ich dominant bin.

Als Gerechtigkeitsfanatiker bestehe ich nicht auf Quid pro Quo, sondern auf individuelle Bedürfnisorientierung. Wir sind nicht alle gleich.

Quid pro quo finde ich auch falsch. Beide sollten sich komplett wohl fühlen mit der Konstellation und nur minimale Kleinigkeiten korrigiert werden. Wenn Dom bereit ist, das ohne Grollen zu geben, ist das doch schön, aber wenn nicht, wird das beide auf Dauer unglücklich machen. In meiner Auslegung von BDSM hat Dom nämlich das absolute Recht, sich rauszunehmen, was er will, weil das für mich Dominanz mit ausmacht. Wenn ich damit nicht klarkomme und er mir das nicht ohne Grollen geben kann, kann ich jetzt schon garantieren, dass das bei mir dann nur schief laufen würde.

Zitat von *********enna:
Ich würde die Fragen stellen, was würde einen Dom so super gut machen, dass eine Sub geteilte Zeit / Aufmerksamkeit akzeptiert?

Akzeptanz, Freiheit und Aufmerksamkeit.

So wie @****yn brauche ich absolut auch meine Alleinzeit zum Regenerieren und Atmen. Selbst in einer festen Beziehung kann ich meinem Partner nicht 100 % Fokus schenken. Da geh ich ein und bin gestresst und ziehe mich nur in mich selbst zurück. Als bisexuelle Switcherin habe ich nochmal mehr Bedürfnisse und Neigungen, die ich mir zumindest hin und wieder erlauben möchte, gerne auch zusammen und unbedingt unter den Aspekten des Schutzes wie von @****KE erwähnt, aber dennoch. Wenn ein Dom mir darüber hinaus noch so viel Aufmerksamkeit und Zuneigung schenkt wie von Kailyn beschrieben, meine Bedürfnisse akzeptiert und mir meine Freiheit außerhalb einer Session zugesteht, kennt meine Devotion keine Grenzen.
Es kommt auf die Beteiligten an und dass man offen und ehrlich damit umgeht.

Ich hatte hier vor kurzem einen vielversprechenden Start mit einer Kandidatin. Alles schien zu passen, wir verstanden uns gut... bis sie nebenbei erwähnte, dass sie noch andere F+ hat 🤦‍♂️

Hätte sie das von Anfang an kommuniziert... wer weiß
Profilbild. Ausschnitt aus "Schattenriss" von 
https://www.joyclub.de/my/1634705.lightartist.html

Oriiginalbild siehe Album.
****a73 Frau
4.088 Beiträge
Zitat von **********oodXX:
Welcher Dom hat das nötig. Ein Misstrauensbeweis ohne Beispiel

Sdhe ich genauso, darum war bei mir da immer sofort der Ofen aus
*********razon Mann
402 Beiträge
@****a73
Das nenne ich konsequent sein. *hutab*
****rna Frau
8.215 Beiträge
Ich bin monogam und erwarte das auch von meinem Gegenüber.
Was bedeutet, ich teile nicht und lasse mich auch nicht teilen. Wer das anders handhaben möchte passt eben nicht zu mir
Profilbild. Ausschnitt aus "Schattenriss" von 
https://www.joyclub.de/my/1634705.lightartist.html

Oriiginalbild siehe Album.
****a73 Frau
4.088 Beiträge
Zitat von ****rna:
Ich bin monogam und erwarte das auch von meinem Gegenüber.
Was bedeutet, ich teile nicht und lasse mich auch nicht teilen. Wer das anders handhaben möchte passt eben nicht zu mir

Da bin ich völlig bei Dir.
Ob monogam, Swinger oder poly, so wie man tickt ist man eben und so muß einen der Partner annehmen können, sonst passt es hald nicht.

Ein Dom der es nicht erträgt mich mit anderen in Berührung zu sehen aber selbst mehrere Frauen oder sogar Subs haben will beweist für mich damit Mangel an Vertrauen in mich und fehlende Selbstsicherheit und Stärke das ist in meinen Augen ein gravierender Makel der ihn für mich unattraktiv macht.

Ein Dom der selbst Monogam tickt und Treue von der Partnerin erwartet oder ein Swinger der zwar fremdficken mag und dulder abdr ein Problem mit emotion aler Nähe zu anderen hat ist deswegen nicht schach, nur eben nicht polyamor und deswegen für mich nicht der Richtige.
*********enna Mann
411 Beiträge
@****yn "Na ja, sorry, aber ich such mir meine Partner doch nicht danach aus, wer am dankbarsten wäre. Ich bin niemandem Erfüllung schuldig."

Ich verstehe alles ausgenommen dies. Was. Ich dachte ich verstehe subs. Sie wollen dienen. Deswegen sie wollen jemanden, die für die Dienst herzlich dankbar ist. Jetzt verstehe ich nicht was du meinst.

Besonders wenn man Schmerzen die ein bisschen über den eigenen masochistischen Lüste sind aushälten, nur um den sadistischen Lüsten des Doms zu dienen, will man nicht, dass er sie dankbar wird?
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von *********enna:
@****yn "Na ja, sorry, aber ich such mir meine Partner doch nicht danach aus, wer am dankbarsten wäre. Ich bin niemandem Erfüllung schuldig."

Ich verstehe alles ausgenommen dies. Was. Ich dachte ich verstehe subs. Sie wollen dienen. Deswegen sie wollen jemanden, die für die Dienst herzlich dankbar ist. Jetzt verstehe ich nicht was du meinst.

Besonders wenn man Schmerzen die ein bisschen über den eigenen masochistischen Lüste sind aushälten, nur um den sadistischen Lüsten des Doms zu dienen, will man nicht, dass er sie dankbar wird?

Du verstehst nicht, dass ich als Person - wie vermutlich recht viele anderen Personen - "Dankbarkeit" nicht als höchste Priorität bei der Auswahl ihrer Partner haben, sondern uns die Befriedigung eines Menschen gefällt, der uns auf emotionaler, sexueller und persönlicher Ebene anspricht? Dankbarkeit wird dann ein wichtiger Faktor, wenn uns der Mensch wichtig ist. Ich suche mir einen Partner nicht danach aus, wie dankbar er für mich ist. Mir ist die Dankbarkeit eines Partners wichtig, den ich mir nach anderen, sehr viel wichtigeren Kriterien ausgesucht habe.

Oder willst du etwa, dass du nur aus Mitleid ausgewählt wirst?


Ich kann mich an einen kürzlichen Thread erinnern, in dem du erzählt hast, dass deine (potenzielle) Partnerin für dich deine ganze soziale Welt ist. Weder hast du Freunde (oder überhaupt Interesse daran), noch spielen irgendwelche Hobbies für dich noch eine großartige Rolle. Deine Obsession gilt allein dem BDSM und du besitzt keinerlei Interesse an anderen Menschen, noch am Kennenlernen dieser Menschen, wenn diese nicht potenziell Partner für dich sein können.

Nun bin ich eine Person - in diesem Kontext eine Sub - der es, wie schon weiter oben erwähnt, ziemlich wichtig ist, dass mein Dom keine weiteren festen Subs hat. Sexpartnerinnen kein Problem, aber im D/s speziell habe ich sehr monogame Bedürfnisse. Und dennoch: Hätte ich die Wahl zwischen dir als Single und einem Dom, der mindestens eine weitere Sub hat, oder sogar Teil eines polyamoren Geflechts wäre, würde ich ohne nachzudenken mit offenen Armen zu dem Dom rennen, bei dem ich eine Sub/Frau von mehreren wäre. So abschreckend wirkst du auf mich. Sorry.
******ray Mann
391 Beiträge
Tja. Das ist eine Sache der Absprache. Wenn ich die Profile so sehe,wollen Frauen meist von vornherein eine mongame Beziehung, egal ob Ds oder Vanilla. Wenn sie dann doch dem Reiz erliegen, geniessen sie das eine Weile und danach sollte es wieder in "geregelten" Bahnen laufen.

Beide, Männer und Frauen, die sich erstmal offen darstellen, kommen in der Realität aber dann eher selten damit klar. Zumindest ist das mein Eindruck und Erfahrung.

Ich persönlich kann mir das sehr gut vorstellen und wollte es auch leben,nur ist mir die Sklavin abhanden gekommen *zwinker* . So ist das numal. Aber dadurch habe ich Erfahrungen gewohnen, die es mir leicht machen,nicht an einem Menschen festzuhalten und das nicht zu erwarten. Wobei es m.E. in einer ehrlichen Ds Beziehung zu gewissen Schwierigkeiten kommen könnte... Nicht zu jeder Frau kann man eine intensive Ds Beziehung aufbauen und dieses schwierig zu Ereichende auf mehrere Frauen gerecht zu verteilen,naja.... Andersrum könnte man der einen Frau mehr Ds geben und einer anderen mehr SM, was jede eben braucht. Ds ist für mich ja nicht irgendwas und auch nicht unbedingt Bestandteil eines Besuchs im Swingerclub - es sei denn,es ist eine solch geartete Veranstaltung.

In ehrlicher und offener Absprache, kann der Kontakt zu mehreren Subs bzw. zu mehreren Herren,durchaus bereichernd sein. Vielleicht können Beziehungen entstehen, die mehr als zwei Personen umfassen. Aber, davon bin ich überzeugt, ohne Ehrlichkeit und Vertrauen zwischen allen Beteiligten, kann es nur zu einem Desaster werden.
****72 Frau
658 Beiträge
Ich für mich kann mir das nicht vorstellen, mehr als einem Mann zu dienen. Einfach da für mich hierzu eine tiefere Beziehung von Nöten ist. Auch hätte ich ein Problem damit, wenn er zwei oder mehr Subs hätte. Ich würde mich fragen, was kann ich ihm nicht geben, was er sich in diesem Bereich bei einer weiteren Sub holen möchte.

Mir sind einige Männer bekannt, die davon träumen, dass sie mehrere Subs haben wollen aber ich kann mir nicht vorstellen, wie sie allen gerecht werden können. Bisher konnten sie es auf Dauer auch nicht und irgendwann mussten sie es einsehen, dass es immer eine gab, die sich dabei auf lange Sicht nicht wohlgefühlt hat.

Und ich kenne jede Menge Männer die es niemals zulassen würden, wenn ihre Sub mehreren Männern dienen würde. Für sie ein absolutes No Go.
******965 Mann
2.555 Beiträge
@****72

So in etwa denke ich auch….
******ect Frau
1.162 Beiträge
Da ich als sub nun mal nicht monogam bin, haben wir eine offene Beziehung und können beide mit anderen was machen. Wir leben auch viel gemeinsam aus.

Mir ist halt wichtig, dass unsere Ehe Prio 1 ist.

Eins meiner Tabus ist das schließen der offenen Beziehung. Ich brauche einfach diese Freiheit aus mehreren gründen. Es gehört einfach zu meiner sexualität „Dominanten Menschen (Mann Frau divers) generell Lust zu verschaffen“. Mich kickt es sozusagen dafür da zu sein benutzt zu werden. Und da reicht eben einer nicht aus.

Aber ich bin nicht polyamor. Sprich feste Liebesbeziehung gibt’s nur eine. Und auch bleibt er mein einziger Herr, dem ich komplett gehöre. Nur eben, dass er mich auch verleiht und ich auch selber die Erlaubnis habe mich anderen hinzugeben in unserem abgesprochenen Rahmen (zb kein fremdes Halsband, nur mit Gummi Sex …)

Man muss halt glücklich sein mit seiner Art der Beziehung. Was für mich richtig und nötig ist, ist für andere einfach unwichtig und irrelevant. Je nach Art der Fantasien und lebensvorstellung halt.
********Bond Mann
460 Beiträge
Um auf das Eingangsposts zu antworten möchte ich die Diskussion für meinen persönlichen Beitrag kurz aus dem BDSM-Kontext herauslösen und die Frage einmal so stellen:
Kann eine Person mehrere Partner haben?
Ja, selbstverständlich kann eine Person mehrere Partner haben.
Vielmehr stellt sich an dieser Stelle die Frage, in welchem Kontext es mehrere Partner geben soll.

Die altbekannte Thematik rund um Affären hat schon oftmals so lange für Freude gesorgt, bis die nicht an dieser/n Affäre/n beteiligte Partei/en Kenntnis davon erhalten hat. Bis zu diesem Zeitpunkt konnte also eine Person mehrere Partner haben – danach verläuft es, sagen wir mal "individuell".

Mittlerweile gibt es viele weitere Beziehungsmodelle wie zum Beispiel FreundschaftPLUS, offene Beziehung, Polyamorie, …, welche Konstellationen beschreiben, an welchen mehrere Partner in unterschiedlichen Ausprägungen beteiligt sein können.

Egal, für was man sich entscheidet, so sollte immer die Frage beantwortet sein. Nämlich, ob eine wertgeschätzte Person, die aktiv oder passiv in irgendeiner Art und Weise Teil eines Miteinanders ist, verletzt wird, wenn es andere Partner gibt.
Es spielt also aus meiner Sicht erst mal gar keine Rolle, ob jemand Weiblein oder Männlein, devot oder dominant, Liebhaber von X oder Y, etc. ist. Es geht in einer auf gegenseitiger Wertschätzung basierenden Beziehung darum, dass niemand verletzt wird.
Wird eine beteiligte Person irgendwie dadurch verletzt, dass die andere Person in irgendeiner Art etwas mit anderen Partnern hat, dann wird es auf die Dauer immer schwer sein, eine solche Beziehung zur Freude aller langwierig weiterbestehen zu lassen. So eine Person empfindet (Herz-)Schmerz und will das sicherlich nicht dauerhaft fühlen müssen.
Dabei tut es einigen bereits viel zu sehr weh, wenn auch nur einmal die Augen des Gegenübers anderen "rein theoretisch potentiellen Partnern" hinterherwandern. Und es gibt das andere Ende der Skala, wo quasi alles ohne Einschränkung möglich ist und trotzdem alle zutiefst glücklich macht.

Im BDSM-Kontext bedeutet das für mich nichts anderes, als dass Weiblein oder Männlein, devot oder dominant, Liebhaber von X oder Y, etc. natürlich mehrere Subs/Doms/etc. haben können, wenn sie es möchten und es mit dem vereinbaren können, was sie sich für alle Beteiligten wünschen. Das wäre also aus meiner Sicht niemals eine Einbahnstraße (für Dom/Sub/etc.), sondern immer eine Frage dessen, ob man mit anderen auch genauso so interagiert, wie man es sich im Umkehrzug von ihnen in Bezug auf sich selbst wünscht.
Profilbild. Ausschnitt aus "Schattenriss" von 
https://www.joyclub.de/my/1634705.lightartist.html

Oriiginalbild siehe Album.
****a73 Frau
4.088 Beiträge
Zitat von ******ray:
Beide, Männer und Frauen, die sich erstmal offen darstellen, kommen in der Realität aber dann eher selten damit klar. Zumindest ist das mein Eindruck und Erfahrung.

Das deckt sich mit meinen Erfahrungen, darum bin ich bei Singles die nicht schon in Mehrfachbeziehungen stecken anfangs sehr skeptisch.

Auch vorhandene Partnerinnen stellen oft nach einiger Zeit fest, daß sie mit offen doch nicht klar kommen.

Ich gebe @****yn dahingehend Recht, daß gerade dominante Männer da schnell dabei sind Besitzansprüche anzumelden die über das Spiel hinaus gehen.

Das übelste war wirklich einer der michbschon als Model kennen lernte, nach einigen Monatrn als mein Dom aber immer mehr Probleme damit entwickelte daß andere, von ihm nicht einzeln bestimmte Leute zu viel von mir zu sehen bekommen.
****i59 Paar
1.788 Beiträge
Wir sind in dem Sinn monogam, das ich als O ausschließlich meinem Herrn diene. Auchvim Alltag, wir sind ja sehr lange verheiratet. Ich bin sein Eigentum. Allerdings diene ich in seinem Auftrag auch anderen, werde also Fremdbenutzt. Die Männer bestimmt ausschließlich mein Herr, ich habe keinerlei Mitspracherecht. Einen festen 2.Herrn kann ich mir nicht vorstellen. Es ist eher ein zeitlich begrenztes Mitbenutzen.
*******o555 Mann
8.859 Beiträge
In dem Moment , wo "Ansprüche" gestellt werden , egal , ob von Dom oder von Dev. , dann würde ich nicht mehr von "sub" reden, sondern von "Eigentumsanspruch in monogamer Art".

Jetzt ist man/frau ja SO OFFEN und stellt ANSPRÜCHE ? *gruebel*


Wo bitte ist dann der Aspekt "sub" ...?
Sub heißt "unter".
Da gibt es keine Ansprüche ... im engsten Sinne.

Das das Alles real so NICHT funktioniert, darüber sind wir uns Alle ja einig. *zwinker*

Also ist doch das größte Problem das , der "gedachten und gewünschten Ansprüche"....
*********iette Frau
5.089 Beiträge
Zitat von *******o555:


In dem Moment , wo "Ansprüche" gestellt werden , egal , ob von Dom oder von Dev. , dann würde ich nicht mehr von "sub" reden, sondern von "Eigentumsanspruch in monogamer Art".

Jetzt ist man/frau ja SO OFFEN und stellt ANSPRÜCHE ? *gruebel*


Wo bitte ist dann der Aspekt "sub" ...?
Sub heißt "unter".
Da gibt es keine Ansprüche ... im engsten Sinne.
..

Ganz einfach: Die meisten Subs sind das eben nicht für JEDEN.
Ich kann mir aussuchen, wem ich mich unterwerfe. Natürlich darf ich dabei Ansprüche haben und muss mich nicht Hinz und Kunz unterwerfen.
Da kann mein Anspruch auch sein, dass mein Herr MEIN Herr sein soll und nicht zusätzlich der Herr von X und Y.
Zitat von *********iette:
Zitat von *******o555:


In dem Moment , wo "Ansprüche" gestellt werden , egal , ob von Dom oder von Dev. , dann würde ich nicht mehr von "sub" reden, sondern von "Eigentumsanspruch in monogamer Art".

Jetzt ist man/frau ja SO OFFEN und stellt ANSPRÜCHE ? *gruebel*


Wo bitte ist dann der Aspekt "sub" ...?
Sub heißt "unter".
Da gibt es keine Ansprüche ... im engsten Sinne.
..

Ganz einfach: Die meisten Subs sind das eben nicht für JEDEN.
Ich kann mir aussuchen, wem ich mich unterwerfe. Natürlich darf ich dabei Ansprüche haben und muss mich nicht Hinz und Kunz unterwerfen.
Da kann mein Anspruch auch sein, dass mein Herr MEIN Herr sein soll und nicht zusätzlich der Herr von X und Y.

Richtig! Nur weil 2 Individuen auf BDSM stehen und dominante/devote Neigungen in sich tragen macht das per se noch kein Paar. Unterm Strich stehen immer noch 2 Menschen, die kompatibel in Anspruch und Realität sein müssen.
*******r_D Mann
96 Beiträge
Ja klar … kann man als Dom mehr als nur eine Sub an seiner Seite haben. Vorausgesetzt er hat die Zeit dafür.
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