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Doms und Ihre Sub (s) ....?

****ri Frau
576 Beiträge
Klar, kann er. Vorausgesetzt er findet eine Sub die das akzeptiert. Letztendlich entscheidet doch Subi wem sie sich unterwirft.
Bei mir steht das auf der Tabuliste, wird die gebrochen gibt es ein "one-way_ticket" ins Nirvana.
Es steht ihm ja frei das im Vorfeld zu kommunizieren.....
****KE Mann
1.492 Beiträge
@*******r_D So, da wäre also nur die Zeit der limitierende Faktor? So kann m. E. nur jemand denken, der am swingen interessiert ist (siehe Profil).

Ich hoffen, dass das die Frauen, die sich auf den "Monsieur Dominus" einlassen, das vorher wissen und dass es ihnen egal ist...
*******r_D Mann
96 Beiträge
Zitat von ****KE:
@*******r_D So, da wäre also nur die Zeit der limitierende Faktor? So kann m. E. nur jemand denken, der am swingen interessiert ist (siehe Profil).

Ich hoffen, dass das die Frauen, die sich auf den "Monsieur Dominus" einlassen, das vorher wissen und dass es ihnen egal ist...

Man sollte nicht über jemanden urteilen den man nicht kennt!
********er84 Mann
6.475 Beiträge
Stopp Stopp,

da muss ich als Mann der das gluck und vergnügen mit 2 Frauen/Sub/Sk schon mehrfach Zeiten als 3er Paar verbracht zu haben mal meinen Senf zu abgeben.

JA! Zeit ist einer der entschiedensten Faktoren wenn Nr. 3 ins Spiel kommt. Wenn die jeweiligen Möglichkeiten für Zeiten nicht zu den Bedürfnissen aller beteiligten passen geht das in die Hose.

Egal ob nun M oder W und ebenso egal ob D oder S jeder der an einer Beziehung beteiligten will Zeitlich auf seine Kosten kommen und Aufmerksamkeit haben. Genau an diesem Punkt können verdamt schnell Spannungen entstehen. Meiner Erfahrung nach kriegen sich da zwei Dominante Personen mit einer submessiven sich deutlich schneller in die Haare als es bei einem Dom und 2 Sub der fall ist.

Wenn mein alltägliches Leben als Mensch mir nur wenig Zeit für eine Sub lässt wird es Konflikte geben wenn eine zweite hinzukommt. Habe ich aber im alltäglichen Leben deutlich mehr Zeit als meine 1 Sub und vielleicht auch ein größeres Bedürfnis dann kann auch Raum für eine 2 Sub vorhanden sein.

Klar rechnet man bei Zeit nicht Minuten gegen Minuten sondern es geht um das Bedürfnis von Zeit mit dem anderem und den vorhandenen Zeiten diesen Bedürfnissen nach Zeit auch gerecht werden zu können.
Zitat von ****KE:
@*******r_D So, da wäre also nur die Zeit der limitierende Faktor? So kann m. E. nur jemand denken, der am swingen interessiert ist (siehe Profil).

Ich hoffen, dass das die Frauen, die sich auf den "Monsieur Dominus" einlassen, das vorher wissen und dass es ihnen egal ist...

Es gibt polyamore Menschen.
Vielleicht mal über den eigenen Tellerrand hinaus denken?
Ich habe jetzt viele eurer Antworten auf die Frage gelesen, ob ein Dom auch meherer Subs haben kann, wie könnt ihr euch nur so schnell einen Dom abgewöhnen und an einen neuen gewöhnen? Das hat doch so viel mit Vertrauen, Respekt und Hingabe zu tun?! Die Gefühle als Sub sind doch nicht gespielt.... ich könnte mir dieses Switchen momentan nicht vorstellen.... wie ist es ihr Lieben?!
*********iette Frau
5.084 Beiträge
Auch das ist wie bei normalen Beziehungen auch: Mal geht‘s schneller, mal geht‘s langsamer - und jeder Mensch ist anders. Die einen können sofort einen neuen Dom finden, die anderen brauchen sehr lange Zeit. Kommt ja auch immer drauf an, was man will und wie die Chemie ist und wie die vorige Beziehung war, usw.
*********oman Frau
550 Beiträge
Es kommt immer drauf an, wer sich von wem trennt.
Habe ich mich von meinem Dom getrennt, so habe ich das schon lange vorab mit mir selbst ausgemacht und Ruhe mit der Trennung in mir und kann frei nach Vorne blicken.
Wurde ich jedoch ausgemustert und habe es im schlimmsten Fall nicht mal kommen sehen, so habe ich dran zu knabbern und bin erstmal auch nicht frei für einen neuen Dom.
Zuerst fokussiere ich mich auf mich selbst. Stelle mich sozusagen wieder her, was Monate dauern kann und erst dann bin ich bereit für jemand Neues.
Wobei es hier eigentlich keinen Unterschied zwischen Dom und Beziehung gibt.
Trifft mich beides gleich.
*******o555 Mann
8.859 Beiträge
@*****avi ....

hmmm.... Jetzt geht es in eine "Beziehungsschiene" , die weit mehr ist , als eine Dom-sub Beziehung auf nur rein sexueller Basis .

Diese Grenze halte ich für massgeblich mit entscheidend, wobei es ja keine Grenze ist , sondern eigentlich ein fließender, wachsender Prozess sein kann.


MUSS es aber nicht zwingend sein .

Eine dom-dev Paarung , ich sage jetzt mal bewußt NICHT Beziehung, damit ich das abgrenzen kann, kann genauso , wie jeder andere sexuelle Kontakt , mit Gefühl, Wertschätzung, Hingabe, Lust , Befriedigung , etc. funktionieren.
Prinzipiell ist es nichts Anderes, nur eben auf einer spezielleren Art und Weise.

Ich muß nicht zwingend eine "Beziehungskiste" aufbauen , um mit sub intensiv und erfüllend diese Art von Sexualität auszuleben.

Gern switcht das aber genau in eine "Art" Beziehungskiste , was dann die hinreichend bekannten und vieler threads diskutierten Probleme mit sich bringen kann.

Es ist also eher die Frage , Wer wieviel "Beziehung" in die sexuelle dom-dev-Paarung hinein interpretiert und auch HABEN möchte.


und ob es einem Dom eventuell missfallen könnte wenn die Sub noch andere Männer Kontakte unterhält, er daher das Interesse an seiner Sub verlieren könnte

.... zu dem Punkt gibt es natürlich sehr viel zu sagen, denn hier sind wir ja wieder bei der Tiefe in dieser sexuellen dom-dev Paarung.

Also , sprich , ein gewisses Maß an "Besitzanspruch" , an "Exclusivität" , und all Das, was in diese Richtung geht.

Wer das so möchte , der wird bestimmt nicht wollen, das sub andere Männerkontakte unterhält.

Und es kommt auf die Form an, wie diese umgesetzt würden :

entscheidet der Dom ?
Entscheidet sub?

Da gibt es unzählige Möglichkeiten , bis hin zu Diskussionen in unseren Gruppen im Bereich BDSM, der "O" , der Ehehuren, Wife-sharing und so weiter .

Das ist so extrem individuell, das das nur von den Personen , die involviert sind, festgelegt werden kann.
Sowas ist meiner Einschätzung nach nicht auf Andere übertragbar , oder als Formel zu übernehmen.
Dazu ist Jeder zu unterschiedlich in seiner Wahrnehmung und im Gefühl.

Aber es ist spannend *zwinker*

Und.... die Eifersucht ist immer der Frage-Teufel im Hinterkopf... ( willkommen ! ) *ggg*

Vielleicht wäre es sogar eine Umfrage wert :

Muß eine tiefgründige Dom-sub-Paarung" grundsätzlich mit einer "Beziehungskiste" einhergehen und das exclusiv ?
„ Muss eine tiefgründige Dom-Sub Paarung grundsätzlich mit einer Beziehungskiste einhergehen und das exklusiv?“

Interessante Frage
Ich würde sagen, die meisten Konstellationen entstehen erstmal (speziell auf Dom-Sub bezogen, bei Paarship mach das anders aussehen) aus gemeinsamen sexuellen Neigungen.
Und dann kommen halt Gefühle dazu oder nicht.
Muss also nicht zwangsläufig in einer Beziehungskiste enden.

Mein erster Dom war eine reine Spielbeziehung, aufgrund der Entfernung eine Beziehung unrealistisch.
Und war somit auch nicht exklusiv für beide.
Was mich auf Dauer gestört hat.
Da kam von beiden Seiten im Laufe der Monate schon mal ein „ wie die/den triffst du schon wieder, aha…“
Auch ohne Beziehung hatte ich mit dem Ende stark zu kämpfen, er hat mich stark geprägt, wofür ich ihm jetzt im Nachhinein sehr dankbar bin.

Der Zweite wollte eine Beziehung und Exklusivität, hat aus verschiedenen Gründen nicht funktioniert.

Danach hatte ich die Schnauze von Gefühlen voll und war eher auf Spaß aus.
Tja, und dann trifft man auf den King und Amors Pfeil trifft mitten ins Schwarze😅

Der wirklich abgelutschte Satz „alles kann, nichts muss“ trifft wohl am Häufigsten zu🤷‍♀️
**********oodXX Frau
215 Beiträge
Zitat von *******o555:
@*****avi ....

hmmm.... Jetzt geht es in eine "Beziehungsschiene" , die weit mehr ist , als eine Dom-sub Beziehung auf nur rein sexueller Basis .

[...]

Muß eine tiefgründige Dom-sub-Paarung" grundsätzlich mit einer "Beziehungskiste" einhergehen und das exclusiv ?

Für mich persönlich mache ich das inzwischen schon fast genau an diesen Begriffen fest. Allein schon zwischen submissiv und devot gibt es einen Unterschied, denn submissiv kann ich theoretisch jeder dominanten Person gegenüber sein, mit der es jetzt mal rein von den Vorlieben und der Sympathie her passt. Devot ist für mich aber stark personenbezogen und aufgrunddessen bin ich zu sehr viel mehr bereit, sprich erhält die Beziehung eine ganze neue Tiefe, denn dann öffne ich mein Inneres.

Würde ich jemanden, dem gegenüber ich "nur" submissiv bin, (meinen) Dom nennen? Nein.
Würde ich wollen, dass mich jemand (seine) Sub nennt, wenn die Spielbeziehung nur so "oberflächlich" ist? Nein.

Die Qualität der Spielbeziehung ist dann sehr viel mehr nur auf Spaß und Sex ausgelegt. Man trifft sich zu Sessions und geht wieder auseinander, fertig (ganz überspitzt jetzt). Ich lasse denjenigen nicht wirklich an mein tiefstes Inneres und derjenige hätte auch nicht wirklich einen Anteil an meinem Alltag. In so einer Spielbeziehung, wo ich eher unter Top/Bottom unterscheiden würde, wäre es zwar schade, wenn sich die Wege trennen, aber es wäre vergleichsweise halb so schlimm.

Bin ich dagegen jemanden gegenüber so devot, dass ich mir vorstellen könnte, "seine" Sub zu sein (oder er "mein" Dom), hätte ich deutlich mehr an einer wie auch immer gearteten Trennung zu knabbern. Meiner Meinung nach entsteht Devotion proportional zu den Gefühlen, die man für einen, für "seinen" Dom hegt, wie tief man denjenigen an sein Innerstes lässt. Man muss sich ja nicht gleich jedem dominanten Menschen vollständig hingeben.

Könnte ich dann einen anderen neben mir haben? Theoretisch schon, aber das wäre dann vergleichsweise sehr oberflächlich.
Würde ich dann eine andere Sub neben mir dulden? Nur wenn es vergleichsweise oberflächlich bliebe und er mit ihr nicht dasselbe in derselben Tiefe macht wie mit mir.

MUSS es deswegen eine feste Beziehung sein? Nein. Meiner Erfahrung nach kann es trotzdem eine Spielbeziehung bleiben, solange beide Parteien trotz der Gefühle und/oder Tiefe nicht das Bedürfnis haben, eine feste Beziehung daraus machen zu wollen. Gerade wenn es diverse Gründe gibt, warum eine feste Beziehung nicht infragekommt/machbar ist, kann es schön sein, einfach die Zweisamkeit zu genießen, ohne eine feste Beziehung "erzwingen" zu wollen.

Wenn mein Dom von mir "offiziell" Exklusivität verlangen würde, würde sich für mich die Qualität der Beziehung von Spielbeziehung mehr Richtung feste Beziehung ändern, selbst wenn ich mich "inoffiziell" schon vorher mit niemandem mehr getroffen habe.

Wie gesagt, das ist nur meine persönliche Meinung und Erfahrung.
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