Konsequenzen
Manche Dinge erfordern Konsequenzen und diesmal ist es wieder soweit. Ich habe deinen Worten gelauscht, während du vor mir standest. Deiner leisen Bitte um Korrektur und Wiedergutmachung. Das schelmische Blitzen in deinen Augen ist mir nicht verborgen geblieben. Brat würde man das vielleicht neudeutsch nennen, ich bleibe bei der guten alten Provokation. Noch genieße ich deinen Anblick, die Halterlosen, die du so sehr hasst, aber doch gerne für mich trägst. Die leichte Spreizung deiner Beine, ein fester Stand, die Hände im Nacken und die Ellenbogen nach außen gedrückt. Eine feine Symmetrie und Kleinigkeiten, auf die ich wert lege.
Ich umkreise dich, langsam, meine Finger gleiten wie beiläufig über deinen Bauch, die Hüfte, deinen Hintern und dann wieder zu deinem Bauch. Natürlich gilt mein Auge auch deinem Blick, ob dieser brav wie befohlen auf den Boden gerichtet ist, während ich mich innerlich auf das vorbereite, was ich gleich mit dir machen werde. „Drück die Arme weiter durch“, wirst du angewiesen. Nicht dass es nötig wäre, sondern eher um klar zu machen, das eben jetzt die Kontrolle und die Wertung bei jemand anders liegt.
Das Öffnen der Schublade ist zu vernehmen, du müsstest sie zuordnen können, dort wo die Spielzeuge lagern. Und das nächste was du hörst, ist das unvermeidliche Rascheln, dann spürst du das Gefühl von Jute, welche den Platz meiner Finger einnimmt. Nochmal ziehe ich meinen Kreis, immer darauf achtend, das die Enden des Seils Kontakt mit deiner Haut haben.
Die Schritte stoppen vor dir, „Gib mir deine Hände“ wird gefordert und du streckst sie parallel vor dich. Wieder das Seil, diesmal aber in der Form von Windungen um deine Handgelenke, nicht kunstvoll sondern bestimmt, vielleicht ein wenig grob. Aber du solltest den Zug genießen, wenn das Raue über deine Haut wandert, sich zuzieht und verknotet wird.
„Auf den Boden, auf alle Viere, Hände nach vorne und Füße zusammen“ wünsche ich und betrachte die Ausführung, Jetzt knie auch ich mich nach unten, betrachte kurz deinen wunderbaren Hintern und lass ich kurz etwas in deinen Empfindungen versinken, dann spürst du das Seil auf den Pobacken, ein leichtes Tätscheln, das dir signalisieren soll, heb die Füße an. Und wieder spürst du den Zug, hörst vielleicht sogar das Knistern als sich die Lagen um deine Fußgelenke wickeln. Wieder das Gefühl des Strammziehens und das Verknoten, das dich jetzt bindet.
„Du darfst die Füße wieder ablegen“ erlaube ich, dann lehne ich mich zurück und genieße den ersten Teil meines Werkes, lass dich entspannen. Dann lege ich meine Hand auf deine linke Pobacke, greife erstmals zu, lass dich wissen das ich da bin, um dann über das/ dein Rückrat nach oben zu gleiten, Wirbel für Wirbel Druck ausüben, während ich meinem Ziel entgegen strebe.
Am Genick angekommen öffnet sich meine Hand, packt dich fest und ich sage dann „hoch mit dem Oberkörper“. Dich nicht loslassend, aber auf eine Art und Weise auch stützend wird dafür gesorgt, dass du aufrecht kniest, dann, während der Druck an deinem Hals größer, wird kommt die zweite Hand an deinen Bauchnabel. Erst dein Atmen und die Bewegung spüren, bevor diese dann noch unten wandert. Zielsicher und ohne zu Zögern zwischen deine Beine, zu dem was mir gehört in dem Moment. Aber ich streichel bloß kurz drüber, tanze über die Lippen, übe Druck aus, dringe aber nicht ein. Erst als dein Atmen heftiger wird setzte ich die Reise fort, zwischen deine Oberschenkel.
Die Hand macht es sich da bequem, dein Blick immer noch gesenkt und die andere Hand in deinem Genick, hörst du plötzlich nur ein Wort,“Spreizen“ und das ist gar nicht so leicht mit deinen gefesselten Füssen. Aber du bringst deine Knie in Bewegung, öffnest dich für mich und ein Tätscheln an deinen Innenschenkeln zeigt dir, das du es noch weiter gehen soll.
Dann ein „Das reicht“, der Druck aus dem Genick verschwindet, nicht aber ohne vorher dich nochmal spüren zu lassen, wer dich im Griff hat. Die nächste Berührung, die dich durchflutet, sind meine Finger an deiner Brust, „beug dich nach vorne über, Hände zwischen deinen Beinen durch nach hinten“ will ich von dir sehen. „Die Stirn flach auf den Boden“ und mit meiner Unterstützung ist das ganze auch zu bewerkstelligen.
Als dein Hintern in der Höhe ist kommt, wieder das Rucken an deinen Handgelenke, du weißt es, Seil, das sich wiederum mit dem anderen vereint, die Hände noch weiter nach hinten zieht und mit den Fußfesseln verbindet. Du willst ausgleichen, den Hintern runternehmen, aber ein Schlag lässt schnell erahnen, das das eine dumme Idee ist. „Richte dich aus“ wünsche ich und die Hände und Füße werden in eine ansehnliche und symmetrische Stellung gebracht, zumindest soweit es die Fesselung zulässt.
Dann Stille, das Rascheln als ich mich erhebe, das Kramen in der Schublade und das Pfeifen des Rohrstockes,der das erste mal Probe geschwungen wird.
Ich sehe das Verkrampfen deiner Hände, du weißt dass es weh tun wird, aber ich berühre erstmal mit der Spitze deinen Po, lasse das runde Eckstück des Holzes über deine Haut gleiten, zwischen deine Pofalte und dann nach unten, um kurz danach wieder einen Probeschwung durch die Luft zu wagen.
Du hörst die Schritte, weißt das ich die Seite wechsele, traust dich aber nicht aufzublicken. Wieder das Geräusch, wenn die Luft zerschnitten, wird aber kein Schmerz. Holz an deinem Rücken, wieder nach vorne gerollt zu deinem Hals und dann das Klackern, als der Stock auf dem Boden rechts neben deinen Kopf abgelegt wird.
Ich sorge dafür, dass das Haar aus deinem Gesicht verschwindet, dass du das Instrument sehen kannst, dann möchte ich, dass du mich ansiehst. Dein Kopf wird gedreht, die Blicke treffen sich, meine offene Hand deutet in Richtung des Rohrstockes und das einzige was ich sage ist. „Ich will es hören“. Du beißt kurz auf deine Lippe bevor du aufgibst. „Bitte“ hauchst du etwas verschämt, aber damit geb ich mich nicht zufrieden. Mein Kopf legt sich schief und die Geste meiner Hand sagt dir, wiederhole es lauter. Und auch dem gehorchst du „Bitte mein Herr“, diesmal klar vernehmbar kommt es aus deinem Mund und zufrieden lächelnd hebe ich den Rohrstock auf.
Schritte, die sich von dir entfernen, ein leichtes Surren das anschwillt und dann die erste Explosion, als der Rohrstock deine linke Arschbacke küsst. Ein leichter Schlag, der nächste auf deine Rechte wird härter und dann wieder einer und noch einer. Die Farbe ändert sich und die Spuren beginnen zu wachsen. Ich mag das Zucken, wenn das Pfeifen schriller wird.
Es ist Zeit für eine erste kurze Pause, der Rohrstock wird wieder demonstrativ vor deinen Augen abgelegt, ich möchte das du ihn beobachtest, während meine Finger die ersten Spuren nachziehen an deinem Po. Ich mag die Wölbung, die Wärme und den Verlauf. „Bring den Hintern in Position“ verlange ich und du streckst dein Kreuz durch.
Weg von der Wärme wandert die Hand an der Innenseite deiner Schenkel hinunter bis zu deinen Knien, dann über die Strümpfe zu den verknoteten Händen, dort verweilen sie, ich ändere leicht den Winkel der Finger, meine Nägel sind nun auf deinem rechten Unterarm zu spüren. Sie kratzen nicht, aber mit merklichem Druck wandern sie entlang des Ellenbogens nach oben und dann auf dem anderen Arm nach unten. „Halt still“ verlange ich, während ich die Prozedur wiederhole.
Das leichte Kratzen spürend, genießt du die die Momente der Stille, dann wieder die Fingerkuppen an der Innenseite deiner Schenkel, nach oben, über den Abschluss der Strümpfe zwischen deine Beine. Du hast dich entspannt und geöffnet, du bemerkst als sich meine Hand zwischen deine Beine legt, diesmal grober, ich will deine Nässe spüren, dich ein wenig mit Reibung anspornen aber nur soviel, bis du mir ein kleines Stöhnen schenkst. Dann liegt meine Hand wieder flach auf deinen Lippen, meine Finger spreizen sich und öffnen dich. Ich brauch es nicht sagen, du weißt es, Das ist meins und als ich dich wieder schließe, sage ich nur, es ist noch nicht vorbei.
Der Rohrstock verschwindet wieder aus deinem Blickfeld, aber nicht viel später spürst du ihn wieder, diesmal an deinen Fußsohlen. Er wandert deine Zehen ab, klopft leicht auf die Ballen, aber auf Grund der Hände, die im Weg sind, bleibt es bei einem eher leichteren Streicheln. Das ändert sich aber ein paar Sekunden später, du spürst die Länge nach das Spielzeug an der Stelle direkt unter dem Ansatz deiner Strümpfe.
Erst ein wieder ein leichtes Klopfen, dann das Zischen als er Fahrt aufnimmt und dich auf der Rückseite deiner Oberschenkel trifft. Über beide Beine hinweg küsst er dich, dann ein zweites und ein drittes Mal. Du bist tapfer, du hältst still und trotzdem hörst du die Worte, „bring deinen Arsch raus“. Du weißt wie sehr ich den Anblick geniesse.
Ich habe aber noch nicht genug, wieder ein Schlag auf der oberen Seite deines Hinterns, dann relativ mittig, gefolgt von einem weiter unten und zum krönenden Abschluss, dorthin wo der Hintern in die Beine übergeht. Du hast die Stelle, sie schmerzt und ich setze den zweiten nur wenig darunter und den dritten wieder darüber. Du wirst unruhig, gibst leise knirschende Laute von dir, die auf ein Zusammenbeißen der Zähne schließen lassen. Dann habe ich fürs erste genug.
Meine Hand streichelt wieder über deine geschundene Haut, die Linien entlang, welche sich dort eingegraben haben. Ich lege den Rohrstock auf deine Backen. „Nicht sprechen, einfach nur nicken oder Kopfschütteln, wenn du mich verstanden hast“teile ich Dir mit. . Ich tariere den Rohrstock aus. „Wenn er fällt wirst du es bereuen“ erläutere ich und genieße dein Nicken.
Ich ziehe mir eine Sitzgelegenheit heran und dann bin ich wieder zwischen deinen Beinen, beginne dich zu reiben. Ich weiß das du das genießt und kenne die Vorliebe, dich gegen meine Hand zu drücken und dir einen kleinen Vorteil zu verschaffen. Das wird aber diesmal durch das Instrument verhindert, welches dich ruhig halten soll.
Doch so einfach mach ich es dir dann doch nicht, wieder das flache Auflegen und das Spreizen deiner Schamlippen, dann ein Finger der sich löst und anfängt deinen Kitzler zu umkreisen. Ich merke deine heftigeres Atmen und die Bewegungen werden schneller, bis du das erste Mal leicht stöhnst. Sofort endet die Behandlung und dein enttäuschtes Seufzen ist zu vernehmen,
Noch während du gerade versuchst dich zu sammeln, dringen zwei Finger in dich ein, diesmal ohne Vorwarnung, eher grob, fordernd, ertasten dein Inneres, werden kurz vor und zurück geschoben. Ich weiß es ist schwer, ich bewundere dich auch, aber irgendwann ist es zu viel, du musst dich bewegen, bäumst dich leicht auf und der Rohrstock kommt ins Rutschen. Die Bewegung, mit der du versuchst, ihn zu halten, ist kontraproduktiv, da ich noch in dir bin, wird wieder ein Reiz ausgelöst, und dein Seufzen mischt sich mit dem klackenden Geräusch als der Rohrstock zu Boden fällt.
Meine Hand zieht sich schlagartig aus dir zurück. Die Stille, die gerade ist, wirkt fast erdrückend. Du setzt an zu einem „Es tut“, weiter kommst du nicht, den ich antworte nur mit einem „Hast du es vergessen?“ Und du verstummst sofort. Ein leichter Schlag auf deinen Po bedeutet dir, das du antworten sollst und mit viel Genuss sehe ich die Bewegung deines Kopfs, die ein verneinendes Schütteln ausdrückt.
Ich beug mich nach vorne, genieße den Anblick deiner leicht aus der Fassung geratenen Haare, greife dort hinein, zieh deinen Kopf leicht nach oben, suche den Blickkontakt. Diese Mischung aus Angst, Neugier und doch Vertrauen macht dich in dem Moment so unheimlich sexy. Der Griff in deinen Haaren dreht sich, was zum Effekt hat, das er deutlich fester und auch etwas schmerzhafter wird und dein Kopf gleichzeitig in die Richtung dreht, in der ich dich haben will.
Die zweite Hand kommt auf dich zu, du müsstest die Nässe, deine Nässe sehen. Das bist du, du willst reflexartig den Mund öffnen, aber das ist es nicht was ich vorhabe. Ich halte sie unter deine Nase, du sollst dich wahrnehmen und dann beuge ich mich langsam zu dir runter. Mit ruhiger Stimme eröffne ich dir: „Anscheinend müssen wir noch etwas an deiner Selbstbeherrschung arbeiten, aber der Abend hält ja noch sehr viel Zeit für uns bereit“.