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BDSM
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Dom-Stolz, Dom-Ego?

*********enna Mann
411 Beiträge
Themenersteller 
Dom-Stolz, Dom-Ego?
Ich finde es irgendwie schwierig, mit dem Eigentum anderen Doms zu spielen. Fühlst sich so an, als ich zweiter Geiger spielen würde, irgendwie dem anderen Dom "untergeordnet" sein, das akzeptiert mein Stolz/Ego nicht... ich muss minimum "gleich" sein (dh sie hat nur Spielpartner, kein Dom) oder idealerweise "übergeordnet" (eigene sub).

Aber ich habe schon zwei Ausnahmen auf verschiedenen Gründen gemacht.

Ergibt das Sinn?

"Darf" ein Dom Stolz sein, Ego haben? Wenn ja, wie, was ist guter oder akzeptierbarer Stolz / Ego, was ist zu viel?

Und ja ich weiss genau, dass es aus einer Unsicherheit kommt. Aber es ist normal - BDSM ist oft eine Art von "Therapie", und nicht nur für subs.

Ja, "Nr. 1" fühlen ist meine "Therapie", aber ich meine es wirklich nicht schlecht: ich will diese "Nr. 1" wirklich verdienen, mit Fürsorglichkeit, Aufmerksamkeit usw. also das ist keine schlechte Sache? Also wir reden nicht von "Dumm-Ego", ich verlange nichts!
*******der Mann
24.901 Beiträge
Niemand schreibt vor, was Du zu empfinden hast. Und wenn doch: Schick in in den Himmel, oder zur Hölle - was gerade en vogue ist.

Was Du fühlst, ist Deine Realität. Mach das, was Dir gut tut.
*********iette Frau
5.080 Beiträge
Das ist doch völlig okay. Es ist ja niemand gezwungen, mit der Sub eines anderen was zu machen.
Für mich ginge es beispielsweise nicht, dass jemand anderes den gleichen Rang hat wie mein Herr. Für mich kann niemand den gleichen Rang haben. Mein Herr steht über allem.
Aber es ist ja niemand, der nicht damit klarkäme, die zweite Geige zu spielen, gezwungen, irgendwas an und mit mir zu machen.
*****tro Mann
315 Beiträge
Sehr interessantes Thema, mit dessen Fragestellung und meiner Relexion, meinem Umgang und Klarkommen ich öfters konfrontiert bin. Meine Meinung: Als Dom darf man sehr wohl ein Ego bzw. ein ausgeprägtes Verständnis für die eigene Rolle haben und daraus Ansprüche herleiten - an sich selbst, an die eigene Sub und an Dritte/Spielpartner. Stolz wiederum ist für mich wiederum ein Attribut, das ich viel eher auf meine O. anwende, für die ich in größtem Maße Stolz empfinde.
******eoi Mann
6.739 Beiträge
wie heißt es so schön: "superbia ist eine totsünde",allerdings, wem das egal ist, der ignorierts einfach *zwinker*
*******dor Mann
6.032 Beiträge
Solange Stolz nicht in Überschätzung mündet, ist alles safe. Sogar im religiösen Sinne.

PS: das mit der Unsicherheit habe ich nicht verstanden. Was meinst du?
*********enna Mann
411 Beiträge
Themenersteller 
@*******dor na ja wenn man "Nr. 1" sein will, denn es könnte tief im Hintergehirn ein bisschen Minderheitsgefühl geben *g*
*******dor Mann
6.032 Beiträge
Achso. Überkompensation. Danke.
***84 Mann
281 Beiträge
@*********enna

Kann das ganz und gar nachvollziehen! Geht mir genauso. Unterordnen ist nicht so mein Ding. Aber andersrum würde ich auch immer nach dominanten Männer suchen um meine Sub zu benutzen aber sie müssten sich mir unterordnen.

Für mich ist das eine Art der natürlichen Dominanz und ob das mit Unsicherheit zu tun hat... würde ich nicht behaupten!
******_42 Paar
1.073 Beiträge
Für mich sollte man das aus zwei Rollen betrachten.

1. Ich führe eine/einen eigenen Sub in einer dauerhaften Beziehung. Hier ist klar, wer welche Rolle hat und da gibt es, aus meiner Sicht, auch kein gleichwertiges Miteinander. Hier bedarfs es einer Hierarchie und klaren Absprachen, wenn daraus mehr als 2 Parteien werden.

2. Im Spiel mit anderen beobachte ich sehr oft, dass Männer kaum im Team spielen können. Den meisten steht da das Ego im Weg um ein Team bilden zu können. Beobachtet mal aktive Damen. Die spielen Super gerne im Team, gönnen der anderen auch mal was und geben nicht viel um Führung im Teamspiel. Für mich persönlich gewinnt im Teamspiel immer die beste Idee und nicht der "dominanteste" Teilnehmer. Möchte mich jemand als Werkzeug und Marionette nutzen, muss er sich leider jemand anderes suchen. Gemeinsames Umsetzen von Ideen, die jedem die Gelegenheit zu seiner Individualität lassen, sind für mich das Größte in Teamspielen.

Wolf
Also ich finde als Dom / Herr sollte man sogar den Anspruch daran haben die unangefochtene Nummer eins zu sein. Es ist sicher möglich die Bedürfnisse der Sub mittels weiterer Herren zu erfüllen, z.B. wenn Dom selbst nicht so SMler ist, die Sub aber sehr maso oder wenn man das Faible für Shibari o.ä. nicht teilt...auch einen Nebenbuhler im Vanillabereich stell ich mir unproblematisch vor...aber grad wenn es in den D/S Bereich geht... um Ehrerbietung und Gehorsam, um Hingabe... das kann ich nur EINEM bieten. Ein zweiter wäre da für mich vollkommen witzlos, denn ich würde mich da mental / emotional nicht einbringen können, wenn ich jemand anders gehöre(n will).

Ich würde neben mir auch keine zweite Sub akzeptieren...die Befriedigung der Bedürfnisse des anderen ist ein Privileg und sollte ich da ersetzt werden, würde mich das zutiefst erschüttern. Ich verstehe also deine Gedanken und finde nicht, dass es mit Minderwertigkeitskomplexen zu tun hat, wenn man die Nummer Eins sein will....wer will schon andererleuts Vertretung sein...dies zu akzeptieren ist wohl eher eine Frage des Selbstwerts
***HH Paar
497 Beiträge
Wenn mir jemand sein sub überlässt, kann er dies natürlich an Regeln oder Einschränkungen knüpfen.

Die Einschränkungen können durchaus förderlich sein, der andere Herr kennt sein sub ganz sicher besser als ich. Erfahrungen, die der andere Herr (ggf. mühselig) erworben hat, stellt er mir so zur Verfügung.

Habe ich aber den Eindruck, die Einschränkungen sein in erster Linie dazu da, mich zu dominieren, lehne ich danken ab.

Wenn ich hingegen vorab festlege, so und so muss es sein, werde ich vom meinem Ego beherrscht. Ich ziehe es vor zu herrschen, auch über mein Ego.
Lieber TE,
Es haben schon viele Doms geantwortet, ich antworte jetzt einmal "quasi" auf der anderen Seite der Macht. Zuerst einmal bin ich das absolute Eigentum meines Herrn, er würde immer die erste Geige sein. Zwangsläufig wäre ein anderer Dom immer die "zweite Geige".
Aber das sollte diesem auch von vorneherein klar sein. Ich verstehe das aber nicht als Unterordnen des 2. Doms, oder als Rangordnung, sondern als normal, wenn man mit der Sub eines anderen Herrn spielt.
Alles andere würde mich auch zutiefst verunsichern. Selbstverständlich würde ich auch mich dem anderen Dom unterordnen, aber hauptsächlich deshalb, weil mein Herr das schlichtweg erwarten und auch verlangen würde.
Gedanken darum, wie das der andere Dom auffasst, oder ob das an sein Ego geht, würde ich mir keine machen. Ist er selber verunsichert in seiner Rolle würde sich das wiederspiegeln in seinem Verhalten und für mich als die Devote, wäre das sehr verstörend. Und ich hätte auch ein großes Problem damit, ihn in seiner Rolle zu akzeptieren. Auch sehe ich nicht BDSM als eine Therapie für egal was. Es ist Teil meines Wesens, und ich liebe es, das aktiv auszuleben.
Sklavin S schrieb
Hallo Carlos,

aus meiner Perspektive und nach meinem Empfinden ist es weniger der Stolz, oder das Ego, welches hier tangiert wird.

Für meine Sub möchte ich der einzige Herr sein. Wir gehen eine gemeinsame Symbiose ein und zwischen uns entstehen intimste Momente. Auf unserem gemeinsamen Weg beeinflussen wir uns gegenseitig. Ich, als dominanter Part, habe die einmalige Gelegenheit sie nach meinen Wünschen (und in ihrem Rahmen) formen zu dürfen. Es ist wie eine eigene Handschrift und besitzt damit eine Einzigartigkeit. Aus diesem Grund kann ich es nicht akzeptieren, wenn Sub sich einen zweiten Herrn wünscht. Es ist aber weniger mein Ego, oder mein Stolz - über solche Dinge kann ich drüberstehen, was ich meiner Erziehung zu verdanken habe. Es ist vielmehr ein Riss in der Illusion die sich "Macht" nennt. Teile ich meine Sub mit einem weiteren Herrn, so habe ich nicht mehr die alleinige Macht über sie, bin vielleicht nicht mal mehr in der Lage die Kontrolle zu besitzen.

Allerdings bin ich gedanklich flexibel und kann eine andere Perspektive einnehmen. In dieser ist der andere Mann nicht ihr Dom oder Herr, sondern lediglich ein Werkzeug, eine Praktik, die es mir erlaubt das Machtgefälle über sie spürbarer werden zu lassen. Nicht sie bestimmt mit wem sie sich einlassen darf, sondern ihr Herr. Es ist eine Demonstration die ihr die Selbstbestimmung entreißt und ihr einen Platz zuweist. Aus diesem Grund kann ich verstehen, wenn andere Doms ihre Subs "zur Benutzung" anbieten.

Aus der Perspektive heraus würde ich, der selbst den dominanten Teil dieser Beziehung einnimmt, mir niemals herausnehmen zu glauben, dass diese Person (ob Mann, Frau oder divers) meine Sub ist. Ich würde sie immer als das betrachten was sie ist: eine Kostbarkeit, die im Besitz eines anderen Herrn ist.
Somit bin ich im gleichen Moment zu einem Instrument geworden und nicht als ein gleichwertiger Herr.

Zuletzt noch eine Anmerkung zum Stolz, das Ego lasse ich an dieser Stelle weg, weil ich es eher hinderlich finde als nützlich.

Stolz ist ein empfinden, was sowohl der Herr als auch seine Sub haben dürfen. Stolz empfinde ich, wenn ich sehe wie stark sie ist. Wie sie Dinge für ihren Herrn umsetzt. Wenn sie sich entwickelt, Grenzen sich verschieben und sich ihre Komfortzone nach harter Arbeit erweitert. Es gibt viele Gelegenheiten in denen ich stolz FÜR meine Sub empfinde.
Vielleicht ist dies der Grund, warum ich Stolz und Ego nicht mit deinem genannten Thema verknüpfe.

LG Filou
******und Frau
4.525 Beiträge
Genauso wie ich erwarte die einzige Sub für meinen Herrn zu sein, finde ich es selbstverständlich, daß er keine weiteren Subs neben mir hat. Und nein, als Sub könnte ich auch keinen 2. Herrn akzeptieren. Es kann nur einen geben.

Insofern kann ich gut verstehen, daß Du auch nicht mit einer fremden Sub spielen wollen würdest. Und finde das auch gut so.

Wenn ich einen Herrn habe, der mich teilen würde, sind andere Herren, die dazu genommen werden zum Spiel lediglich Erfüllungsgehilfen in dem Spiel zwischen mir und meinem Herrn. Und ganz sicher nicht gleichberechigt. Mein Herr würde immer über allen anderen stehen für mich als Sub.
******ect Frau
1.162 Beiträge
Nun, für mich klingt das einfach danach, dass du monogam bist. Da gibt es kein richtig oder falsch. Es muss halt für alle betroffenen so in Ordnung sein, wie man es eben ausmacht.

Es muss ja nicht jeder auch mit anderen spielen. Und für dich ist es eben nichts etwas mit einer vergebenen sub zu machen.

Meins wärs definitiv nicht (widerspricht sich mit meinen Fantasien), aber jedem das seine.

Ich glaube es gibt kaum subs, die nur lockere spielbeziehungen haben und die Doms auch noch alle exakt gleich viel Einfluss haben… und das stelle ich mir auch sehr kompliziert vor. Was ist wenn sich zwei Befehle widersprechen?? Wem gehorche ich dann? Spätestens dann zeigt sich ja, auf wen sub mehr hört und dann war’s das mit dem gleich gestellt sein.
*******mite Mann
1.868 Beiträge
*haumichwech*

Zitat von *********enna:
Dom-Stolz, Dom-Ego?
Ich finde es irgendwie schwierig, mit dem Eigentum anderen Doms zu spielen. Fühlst sich so an, als ich zweiter Geiger spielen würde, irgendwie dem anderen Dom "untergeordnet" sein, das akzeptiert mein Stolz/Ego nicht... ich muss minimum "gleich" sein (dh sie hat nur Spielpartner, kein Dom) oder idealerweise "übergeordnet" (eigene sub).!

Du findest es schwierig mit dem "Eigentum" anderer zu spielen... dann lass es doch ... !!!

Das verträgt dein Ego/Stolz nicht dich unterzuordnen .... dann lass es doch ... !!!

Ich weiß ja nicht wie du oder andere das sehen, (was mir aber auch egal ist) ... aber als Dom habe ich meiner Sub gegenüber eine VERANTWORTUNG. Für mich heißt das ... ihr weder seelisch noch körperlich Schaden zuzufügen.

Wenn man jetzt seine Sub abgeben würde damit jemand anders mit ihr spielt und sie dominiert. Dann hat dieser andere Dom sich unterzuordnen oder anders gesagt sich an Regeln und Grenzen zu halten. Solltest du das nicht können weil es dein Stolz oder Ego ankratzt dich da unterzuordnen weil du die erste Geige sein willst, ... nun dann sollte man dir seine Sub nicht anvertrauen.

Dann such dir was eigenes. Zwingt dich keiner mit der Sub eines anderen zu spielen.

Beispiel:
Du leihst mir dein Auto und ich bringe es dir beschädigt wieder, rundherum verbeult, Innenraum verwüstet. Dann stehst du auch nicht da, zuckst mit den Schultern und sagst "Ach egal, gefällt mir so viel besser" Du bleibst auf dem Schaden sitzen, nicht der der sich das ausgeliehen hat.

So ist es mit einer Sub auch, der eigene Dom muss im Anschluss den verursachten Schaden an Körper und Seele wieder richten.

Daher würde ICH meine Sub nie an jemanden verleihen oder von jemanden bespielen lassen dessen Ego/Stolz es nicht verkraftet sich mir unterzuordnen.

Jm2c
******016 Frau
78 Beiträge
Also erst mal: mit einem Auto verglichen zu werden ist nicht sehr schmeichelhaft...sieht deine Sub sicher auch so... aber die Idee dahinter gefällt mir! Mein Herr hat mich auch schon von anderen Männern benutzen lassen(Männer! Egal ob Vanilla oder Dom...) und ich tat was mir geheißen :von meinem Dom! er würde mich nie verleihen da er um mich besorgt ist und weil es ihm viel zuviel Vergnügen bereitet zuzusehen wie ich gefickt werde oder auch mitzumischen...Ich weiß daß er stolz auf mich ist und das wiederum macht mich stolz. Meiner Ansicht nach muß ein Dom ein "gesundes Ego" besitzen, da dies ein gutes Selbstwertgefühl bedeutet und das als Grundlage für einen Dom maßgeblich ist. Ansonsten wäre es mit Unsicherheiten verbunden die einem Machtgefälle nicht förderlich sind.
Ich kann mich nur ganz und gar hingeben wenn mein Herr sicher ist. *bussi*
**********Magic Mann
19.849 Beiträge
@TE

Also wir reden nicht von "Dumm-Ego", ich verlange nichts!

Natürlich verlangst Du.

DU willst mindestens gleichgestellt sein.

Wie kommt man auf diesen seltsamen Gedanken bei einer bestehenden Beziehung eines Paares, das dich evtl einlädt mitzumachen, das Du da "Hausrecht" hast bzw haben könntest und dem Herr des Hauses "mindestens gleichgestellt" bist!

In meinen Augen bist Du Gast.
Ein Gast dem die Ehre zuteil wird mitmachen zu können/dürfen.

Und genau wie @*******mite es geschrieben hat, hast Du, oder wer auch immer, sich den Gesetzen des Hauses unterzuordnen und zu akzeptieren.

Wenn Dir das nicht gelingt weil du dich in deinem Sein als Dom beschnitten fühlst, solltest Du davon Abstand nehmen.

Übrigens ist deine Denkweise die Unlogik in der Logik.

Denn bist Du dem Gastgeber/Herr/Dom gleichgestellt, gelten natürlich ausnahmslos auch dessen Regeln und nicht deine.

Denn wenn es anders wäre würdest Du dein Ding machen und in meinen Augen das Paar für deine Belange nutzen, was natürlich nicht im Sinne des Wunsches des "Hausherren" wäre.

Fazit, in dem Moment in dem du darüber anfängst nachzudenken hat sich das Thema im großen und ganzen grundsätzlich für dich erledigt.

Denn Du wirst immer das Gefühl haben nicht die Nr 1 zu sein bzw mindestens gleichgestellt.
Denn du bist Gast.

Ich habe fertig.
*******mite Mann
1.868 Beiträge
@**********Magic ... genauso ist es.

Es zwingt ihn ja auch keiner mit der Sub eines anderen zu spielen und ich bezweifle das das nach der Vorstellung hier überhaupt jemand zulassen wird.

Sich was eigenes zu suchen wäre eine Lösung, aber auch das wird sich als schwierig gestalten
*********enna Mann
411 Beiträge
Themenersteller 
@******_42

>Im Spiel mit anderen beobachte ich sehr oft, dass Männer kaum im Team spielen können. Den meisten steht da das Ego im Weg um ein Team bilden zu können. Beobachtet mal aktive Damen.

Ja genau. Competitiveness. Wie sagt man das auf Deutsch - Konkurrenzdenken? Die Einstellung, dass alles ein Schwanzlängen-Wettbewerb ist, dass es immer Gewinner und Verlierer gibt,

Deswegen finde ich es gut wenn Junge Fußball oder Counter-Strike spielen: lernen, dass es wirklich darauf ankommt, dass das Team gewinnt.

*haumichwech*
**********Magic Mann
19.849 Beiträge
@*********enna

Wie sagt man das auf Deutsch - Konkurrenzdenken? Die Einstellung, dass alles ein Schwanzlängen-Wettbewerb ist, dass es immer Gewinner und Verlierer gibt,

Ganz und gar nicht und ziemlich eindimensional gedacht.

Wer mit sich nicht im Gleichgewicht ist wird mit Sicherheit das "Problem" haben nicht genug zu sein.
Und das liegt nicht am Gegenüber.

Wie sooft Nacht es auch hier ua die Intention.
*********enna Mann
411 Beiträge
Themenersteller 
@**********Magic die psychologischen Gründe für Konkurrenzdenken sind mir nicht bekannt. Aber ich sehe einfach, dass Jungen hauptsächlich mit Wettkampfspielen aufwachsen. Es ist einfach Sozialisation und Gewohnheit.
*******mite Mann
1.868 Beiträge
@*********enna du betreibst ja such Konkurrenz.... denn DU willst ja bei einem anderen Paar die erste Geige sein, alles andere lässt dein Ego und Stolz nicht zu ....
*********enna Mann
411 Beiträge
Themenersteller 
@*******mite scheinbar alle andere ausser du hat es richtig verstanden: deswegen fange ich mit Paaren nichts an
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