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Zwei Arten von BDSM Beziehungen

*********enna Mann
411 Beiträge
Themenersteller 
Zwei Arten von BDSM Beziehungen
Bitte verstehen - es gibt nicht zwei sondern 1000 Arten. Diese zwei sind eher viel viel vereinfachte "Hauptkategorien".


Art 1

Wenn es wirklich hauptsächlich um BDSM also S/M-Spiel und/oder Machtgefälle/Machtaustausch geht.

Das ist eher in der "alten" und "tiefen" Szene üblich. Vögeln ist nicht "verbindlich", wie eine 50 Jahre masochistiche Frau mir es erzählt hat, ein gutes Auspeitschen dauert eine Woche, eine Orgasmus dauert 5 Sekunden, sie kann das selber erledigen, dafür braucht sie keinen Dom.

Hier romantisches Liebe ist eher als etwas gefährliches gesehen - könnte die Disziplin und die Autorität schaden, deswegen verwendet man Protokolle, Formalitäten, Rituelle, damit man einen gewissen emotionellen Abstand halten kann. Vertrautheit bringt Verachtung usw., man braucht diesen Abstand weil man nicht gleichzeit Dominant und "Schatzi" sein kann. Oder zumindest Leute in Art 1 denken so.

Art 1 ist mehr oder weniger "standardmäßig Poly" - keine Romantik heisst keinen Eifersucht.

In Art 1 es ist egal ob man jemand sexy findet oder nicht, was wichtig ist wie gut man in seiner/ihrer Rolle ist, also die Dating geht um Persönlichkeiten, Fähigkeiten, Erfahrung und das wichtigste: Vertraut.

Art 2

Da BDSM mehr und mehr Mainstream wird, viele neue Leute wollen eher eine "normale" Beziehung + BDSM. Also:

Sexpartner + BDSM
Sexpartner + romantische Liebe + BDSM

Also es geht um vögeln und Liebe und BDSM kommt als extra dazu.

Die Beziehung verwendet keine Formalitäten und Protokolle, ist eher informell, ist eher "Schatzi ich möchte X" und nicht "Darf diese Sklavin dem Herr eine Frage stellen?"

Es gibt nicht wirklich Disziplin in Art 2.

Hier wie in "normalen" Beziehungen die Dating geht um die Chemie, ob sie einander sexy finden oder nicht.

Beide sind OK, aber ich finde Leute kommunizieren nicht wirklich gut welche Beziehungsart sie suchen. Sehr viele Missverständnisse.

Ich bin ausschliesslich für Art 1 interessiert, ich will keinen Boyfriend sein.

Meine Erfahrungen soweit:

JoyClub und jüngere: fast alle Art 2

F**L*** und ältere: es gibt 25-50% Chance für Art 1

Und euch? Art 1 oder Art 2 lieber? Habt euch Art 1 auf JC gefunden? Oder auf F**L**** ?
****yn Frau
13.440 Beiträge
Weder noch.

Ich hab weder Interesse an einem emotional distanzierten Haue-Verhältnis, wo jemand "poly" auch noch mit promisk verwechselt, noch an einer Liebesbeziehung, in der BDSM "nur ein Extra" ist.

Zumal es mir auch in einer Liebesbeziehung sicher nicht "nur um Vögeln und Liebe" geht, davon allein lebt eine Beziehung für mich nicht.


Müsste ich mich für eines von beiden entscheiden, würde ich immer Variante 2 wählen, weil ich schlichtweg nicht mit Menschen intim werde, die gar keine Intimität wollen.
*********iette Frau
5.085 Beiträge
Zitat von ****yn:
Weder noch.

Ich hab weder Interesse an einem emotional distanzierten Haue-Verhältnis, wo jemand "poly" auch noch mit promisk verwechselt, noch an einer Liebesbeziehung, in der BDSM "nur ein Extra" ist.

Zumal es mir auch in einer Liebesbeziehung sicher nicht "nur um Vögeln und Liebe" geht, davon allein lebt eine Beziehung für mich nicht.


Müsste ich mich für eines von beiden entscheiden, würde ich immer Variante 2 wählen, weil ich schlichtweg nicht mit Menschen intim werde, die gar keine Intimität wollen.

Kann ich 100pro so unterschreiben!
****_7 Paar
1.335 Beiträge
Wir sind 30 Jahre zusammen und leben in totaler Machtgefälle... Zu welchen Kategorie gehöre ich dann? Emotionale Abstand ist null, er entscheidet aber alles. Sind monogam und oh ja, wir lieben uns auch noch.

Ich lese mal gespannt mit. Vielleicht kann ich mich dann in einer deine Gruppen einteilen. Glaube aber nicht.
****s_H Mann
4.905 Beiträge
Sorry, aber wer hat dir denn den Käse erzählt?
Ich bin seit über 20 Jahren SMer und lebe das schon immer ausschließlich in einer festen Beziehung.
Sexpartner + romantische Liebe + BDSM + Kumpel + Freundin
ja auch bis zu TPE
Nein in der SZ vor 17 Jahren...
******s77 Frau
344 Beiträge
Ganz ehrlich lieber @*********enna:
Was bringt Dir persönlich das Ergebnis dieser Feldstudie?

Jedem “Tierchen doch sein Plaisirchen”😉😉😉
***ls Mann
278 Beiträge
Aus meiner Sicht gibt es genau so viele unterschiedliche Beziehngsformen, wie es Beziehungen gibt! Jede Beziehung ist einzigartig - und das macht auch ihren jeweiligen Reiz aus!

Wie alle wissen doch, dass es immer wieder den Versuch gibt, zu kategorisieren, zu clustern, zu sortieren. Das mag sehr wohl schon mal sinnvoll sein.
Aber der Versuch, eine Beziehung in eine spezifische Schublade zu stecken, kann nur scheitern. Und ist zudem nicht nötig!

Die Beziehung leben, gestalten, genießen - sie auch weiterentwickeln, verändern, vielleicht auch mal neu erfinden. Das ist doch der Reiz, das macht doch glücklich und hält sie jung und vital!

Oder?
****yn Frau
13.440 Beiträge
Ich finde selbst diese angeblichen "Hauptkategorien" viel zu simplifiziert, weil sie implizieren, dass es die harten/disziplinierten BDSMler nur in distanzierten Spielbeziehungen gibt und diejenigen, die ein Liebespaar sind, allesamt undisziplinierte Softies wären.

Ich gehe mit, dass es die Kategorien "mit Liebesbeziehung" und "ohne Liebesbeziehung" gibt, aber das war's auch schon.

Verhältnisse ohne Liebesbeziehung können emotional unheimlich vertraut sein und Verhältnisse mit Liebesbeziehung, den BDSM betreffend, dennoch sehr "hardcore" und mit extrem klaren Machtgefälle.
*****sam Paar
1.229 Beiträge
Gruppen-Mod 
lieber TE,
auch gerne nochmals hier öffentlich :
das ist das letzte Thema, das du mit irgendwelchen Unterschiedsfragen zu Joyclub und einer anderen Plattform eröffnest,
du kannst all das auch völlig ohne Hinweise auf andere Plattformen erfragen

hier jetzt auch offiziell eine gelbe Karte dafür *gelbekarte*

das Thema an sich bleibt, weil es unsere Leute zu interessieren scheint

lG an euch alle - Marc *hutab*
*******dor Mann
6.032 Beiträge
Ich finde, in einer Hinsicht hat der TE recht: es wuchert die hedonistische und/oder konsumorientierte BDSM-Schmalspur ohne den Mut zur Verbindlichkeit.

Da muss ich immer erst klarstellen, dass ich Tiefe und Geduld bedeute.
***_S Mann
72 Beiträge
Diese beiden Arten so gegenüber zu stellen ist schlicht Quatsch!
Es gibt im wahren Leben nie nur schwarz und weiß, im Gegenteil, die gibt es extrem selten, der große, große Rest ist grau.

Außerdem gibt es meines Erachtens nach keinen Widerspruch zwischen Machtgefälle und emotionaler Nähe… es sei denn bei echt schlechten Doms oder Dominas 😂
****ya Frau
241 Beiträge
Wer hat entschieden, dass es nur zwei Arten von Beziehungen gibt?

Beziehungsgeflechte sind so vielfältig und einzigartig, dass man diese niemals nur in zwei Arten unterteilen kann. Das macht eine Frage nach der Zugehörigkeit und eine Diskussion hierüber obsolet.

Es wird anheim gestellt, über den Tellerrand hinauszublicken.
***_N Frau
1.714 Beiträge
Sehr hypothetisch ...

Vieles ist zum großen Teil bereits gesagt.

Ich kann mich darin überhaupt nicht einordnen.

"Hauptkathegorie" ... Jedem was gefällt, was wer braucht und wie es sich dann entwickelt.
*popcorn*
Rituale und Machtgefälle Lieben und gleichzeitig ein Liebespaar sein, das sich unglaublich nahe ist, schließen sich zum Glück wirklich nicht aus. 😇
Aber wo ich zustimme: Im Joy tummeln sich viele Leute, für die BDSM light ein gewisses nettes Extra darstellt, und es ist nicht immer einfach, diese auszusieben (nicht wertend gemeint, nur, zu uns passt so etwas halt auch nicht).
****az Mann
4.486 Beiträge
Darf man fetlife hier nicht mehr sagen, oder was?

Ich verstehe nicht mal wieso du da zwei Kategorien erzwingen willst, wenn du doch selbst sagst, dass es noch viel mehr gibt.

Ich bin Kategorie "Wargaz".
******ock Paar
2.403 Beiträge
Zitat von *********enna:


Hier romantisches Liebe ist eher als etwas gefährliches gesehen - könnte die Disziplin und die Autorität schaden, deswegen verwendet man Protokolle, Formalitäten, Rituelle, damit man einen gewissen emotionellen Abstand halten kann. Vertrautheit bringt Verachtung usw., man braucht diesen Abstand weil man nicht gleichzeit Dominant und "Schatzi" sein kann. Oder zumindest Leute in Art 1 denken so.

Art 1 ist mehr oder weniger "standardmäßig Poly" - keine Romantik heisst keinen Eifersucht.

In Art 1 es ist egal ob man jemand sexy findet oder nicht, was wichtig ist wie gut man in seiner/ihrer Rolle ist, also die Dating geht um Persönlichkeiten, Fähigkeiten, Erfahrung und das wichtigste: Vertraut.
*headcrash*
Man kann hier schon ab und an einen recht unsinnigen Blödsinn lesen, doch sowas wie hier ist tatsächlich recht selten!

Mag sein, das das in deinem Mikrokosmos in einem bestimmten Bezirk in Wien so von dir wahrgenommen wird, doch in den vergangenen 30 oder 35 Jahren war das sonst nirgends so!

Ganz im Gegenteil!
BDSM war bis zum Zeitalter von Internet und Co. etwas, was man sogar viel, viel weniger mit anderen auslebte und viel häufiger als heute ausschließlich mit seiner Partnerin und eventuell noch einem kleinen bekannten und eingeschworenen persönlichen Kreis an Gleichgesinnten. Und auch hier wurde eventuell mal eine Sub von einem andern befreundeten Dom bespielt... mehr aber auch selten, da es hauptsächlich feste Konstellationen gab... schließlich war das alles damals noch lange nicht so offen und wurde als Krank und teilweise Strafbar betrachtet!

Man hatte schlicht keine Möglichkeit mal eben eine "Spielpartnerin" kennen zu lernen...

...und wenn man dann doch jemanden kennen lernte, dann hat es meist gedauert, bis man diese Person einschätzen und ins Vertrauen nehmen konnte.

Aus dieser Zeit stammt auch die Aussage "BDSMer ficken nicht".
Denn damals lebte man dies aus, weil man schlich tatsächlich die Neigung hatte... ein Sadist wäre nicht auf die Idee gekommen, zu ficken, weil er seinen Kick und seine Befriedigung eben aus sein Handeln als Sadist gezogen hat... und ebenso erging es der / dem Masochisten.
Besonders in den 80ern als Aids zum großen Thema wurde, hat man immer mehr darauf geachtet nur mit seinem eigenen festen Partner zu spielen und körperlich intim zu werden...

Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, wie 1986 ein Top innerhalb von etwa 3 Monaten mit 4 unterschiedlichen Partnerinnen im "Club" auftauchte (damals alle zwei Wochen im "Take-Five" in Würzburg). Diese Top wurde danach der Tür verwiesen, weil alle anderen so etwas nicht duldeten.

Zum Schluss nur noch ein Hinweis auf 24/7, TPE etc... Das funktioniert ja wirklich nur mit dem festen Partner! (Ob man mit diesem zusammen lebt steht auf einem anderen Blatt).


Zitat von *********enna:

Habt euch Art 1 auf JC gefunden? Oder auf F**L**** ?

Weder noch!
Ich habe noch nie eine spätere Partnerin im BDSM-Kontext kennen gelernt! Denn zunächst kommt der Mensch und dann das BDSM.
Ich finde es schrecklich, wenn Mann und Frau sich gegenseitig auf ihre Neigungen reduzieren und sich dann wundern, dass sie aneinander vorbei reden oder nach ein paar Wochen oder Monaten feststellen, der andere ist ja ein Mensch und dieser passt ja gar nicht zu mir...

Der Krolock
**i Mann
444 Beiträge
Sehe den Sinn nicht, diese These/Frage aufzuwerfen.
Wie viele schon sagten, es gibt soviele "Beziehungsformen" wie es Beziehungen gibt. Und man sollte niemals über andere andere Beziehungen urteilen.

Natürlich kann man das, wenn es um freundschaftlichen Rat oder so geht. Aber im Grunde müssen die Beteiligten doch sich damit wohl fühlen.

Ausserdem kann man ja auch noch unterscheiden zwischen 24/7 ausleben und nur Session Ausleben.
Oder zwischen "BDSM-Leben" und "BDSM-Spielen" usw.

Wichtig ist doch einzig das mein Gegenpart da immer zu mir passt, damit alle Glücklich und zufrieden sind.
*********enna Mann
411 Beiträge
Themenersteller 
@******ock "Diese Top wurde danach der Tür verwiesen, weil alle anderen so etwas nicht duldeten."

Das ist doch überraschend! Wofür gab es denn dieses Club? Wenn man Mono sein will denn kann man eh zu Hause spielen. Ich bringe Spielpartnerinnen zu Events dadurch ich andere Spielparznerinnen anziehen kann sonst würde ich zu Hause bleiben *haumichwech*
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von *********enna:

Das ist doch überraschend! Wofür gab es denn dieses Club? Wenn man Mono sein will denn kann man eh zu Hause spielen.


Nicht jeder hat ein voll eingerichtetes Spielzimmer zu Hause, aber dennoch Lust, mal verschiedene Dinge wie Strafböcke, Käfige, Andreaskreuz, etc. auszuprobieren. Auch dafür gibt es Clubs: dass man mal an Gerätschaften spielen kann, die man zu Hause nicht hat.
Man kann auch einfach nur Zuschauer genießen, ohne dass man andere mit spielen lässt.

Aber mich wundert es gerade nicht mehr wirklich, warum deine Narrative so krass eng sind.


Zitat von *********enna:

Ich bringe Spielpartnerinnen zu Events dadurch ich andere Spielparznerinnen anziehen kann sonst würde ich zu Hause bleiben *haumichwech*

Na ja, jeder wie er will. Ich finde das nicht so charmant, wenn mein (Spiel)Partner mich nur ausführt, damit er andere Frauen anlocken kann. Ich finde es aber ganz generell fürchterlich unattraktiv und unsouverän, wenn ein Mann nicht in der Lage ist, Frauen selbst und eigenständig klarzumachen, sondern dafür Subbis Anwesenheit und Hilfe braucht.
**i Mann
444 Beiträge
Was Kailyn sagt. Es gibt verschiedene Gründe. Vielleicht geht man einfach auch nur in Clubs wegen der Stimmung wegen?
Warum geht man in eine Disco? Man kann ja auch daheim die Musikanlage voll aufdrehen bis der Nachbar die Polizei ruft und daheim abzappeln *tanz2*

Sehen. Gesehen werden, Dinge ausprobieren, mit anderen, ohne andere, Tapetenwechsel usw.
****s_H Mann
4.905 Beiträge
Zitat von *********enna:
@******ock "Diese Top wurde danach der Tür verwiesen, weil alle anderen so etwas nicht duldeten."

Das ist doch überraschend! Wofür gab es denn dieses Club? Wenn man Mono sein will denn kann man eh zu Hause spielen. Ich bringe Spielpartnerinnen zu Events dadurch ich andere Spielparznerinnen anziehen kann sonst würde ich zu Hause bleiben *haumichwech*

Wer so einen Mist daher redet, einen auf Großkotz macht und Mädels braucht um Mädels abzuschleppen... *umfall* da brauch ich nicht mehr viel zu sage... Selbstdisqualifiziert
*wink* muss ich mir nicht weiter antun
******ock Paar
2.403 Beiträge
Zitat von *********enna:
@******ock "Diese Top wurde danach der Tür verwiesen, weil alle anderen so etwas nicht duldeten."

Das ist doch überraschend! Wofür gab es denn dieses Club? Wenn man Mono sein will denn kann man eh zu Hause spielen. Ich bringe Spielpartnerinnen zu Events dadurch ich andere Spielparznerinnen anziehen kann sonst würde ich zu Hause bleiben *haumichwech*

Keine Ahnung wo sie dich frei gelassen haben, doch das was du da schreibst ist sowas von daneben, das ich mir nicht vorstellen kann, dass du überhaupt mal was zum "Spielen" gehabt haben kannst.

Auf jeden Fall zeigt das wieder sehr deutlich, dass du schlicht und ergreifend absolut null Ahnung hast...

...oder derart in deinem eigenen kleinen Mikrokosmos lebst, das du da auch besser bleiben solltest.

Es gab damals nur in solchen "Clubs" die Möglichkeit zu spielen!

Kaum jemand hatte solche Möglichkeiten zuhause!
Man ist dahin gegangen um zu lernen, um sich auszutauschen, um unter Gleichgesinnten zu sein und vor allem die Möglichkeiten zu nutzen, weil nur dort gab es entsprechende Geräte und Räumlichkeiten.

Ich war damals noch sehr jung und hatte viele Fragen, war wissbegierig, wollte lernen mit dem ein oder anderen "Werkzeug" richtig umzugehen... und nur dort gab es die Möglichkeit dazu.

Heute gibt es die "Tastatur-Doms" die hier behaupten sie wissen alles und können alles, nur weil sie sich eine Gerte gekauft haben, vor dem Spiegel geübt haben böse zu gucken und im Netz gelesen haben was man können muss... Dann suchen sie sich eine möglichst unerfahrene Frau der sie einreden sie sei ja nicht wirklich devot und Maso, weil sie seinen Schwanz nicht bis zum Anschlag in ihren Hals schieben ohne zu würgen... um dann wiederum nach drei solcher "Erfahrungen" groß tönen" wieviel Erfahrung sie doch schon haben und wie toll sie doch darin sind devote Stuten richtig auszubilden...

...ich hör jetzt lieber auf...

Der Krolock
*********enna Mann
411 Beiträge
Themenersteller 
@****yn ganz einfach Single Männer in BDSM Clubs sind oft als creepy und gefährlich angeschaut. Oder "möchtegern". Wer weiss wer ein guter Dom ist und wer ein Missbrauchler? Eine Sicherheitz-Referenz mitbringen hilft. Und wer weiss wer hat die Erfahrung und Fähigkeiten? Eine "Demo" hilft.

Zeigen, nicht sagen. Jeder kann angeben, über Erfahrung lügen usw.

Zeigen, demonstrieren ist was anderes

Einmal hat ein Rigger eine Partnerin mitgebracht und eine Suspension demonstriert. Danach haben Leute in einer Schlange gewartet, 10+ Leute wollten es lol
****yn Frau
13.440 Beiträge
Was ändert das bitte daran, dass du Frauen quasi dazu benutzt (und brauchst), um wiederum andere aufzureißen? Dass dein scheinbar einziger Grund, Spielpartnerinnen mit in den Club zu nehmen, der ist, mit ihnen andere Frauen anzulocken, weil du ja sonst auch "zu Hause bleiben" könntest?

Mir ist das wurscht, was du tust und mit wem. Für mich ist das unsouverän und wieselhaft, ich hätte keinerlei Interesse an einem solchen Menschen und einem solchen Verhältnis. Was ja aber auch irrelevant ist.
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