Die Bewerbung, Stufe 2
Die erste Stufe des Bewerbungsprozesses hatte Zyna erst kürzlich erfolgreich genommen, die an sie gestellten Aufgaben zu meiner Zufriedenheit bewältigt. Zugegeben, eine große intellektuelle Herausforderung war das erste Bewerbungsgespräch nun wirklich nicht, eine mentale sehr wohl. Auf der Liste der Themen meines Anforderungsprofils konnte ich bei den Punkten Gehorsam, Selbstbeherrschung und Offenheit einen ersten kleinen Haken machen, ungeachtet der Frage, ob diese Themen noch weiter vertieft werden müssten.
Zyna war nach unserem Erstgespräch etwas wackelig auf den Beinen. Die Tortur sich fast eine ganze Stunde selbst ficken zu müssen, ohne dabei kommen zu dürfen und zusätzlich auch noch diverse Fragen zu beantworten, hatte sie verständlicherweise etwas derangiert. Nachdem sie ihre dicken Titten wieder eingepackt, den Dildo aus ihrer Fotze entfernt und auf den Besprechungstisch gelegt, den Slip übergestreift und den Rock wieder heruntergezogen hatte, schwankte sie zur Tür, die ich ihr galant öffnete. Wir bedankten uns gegenseitig für das informative, erhellende Gespräch und ich versicherte ihr, dass sie bald von mir hören würde.
Ja, ich war durchaus angetan. Die anderen Bewerberinnen der letzten Wochen auf die Stelle der Geschäftsleitungsassistenz hatten sich auch gut geschlagen, aber Zyna hatte Ihnen etwas voraus. Es war nichts Willkürliches, keine Frage des Könnens, es war diese faszinierende Mischung aus Unschuld, Scham, Engagement und Unsicherheit, die sie umgab und mich für sie einnahm. Trotzdem galt es für mich einen kühlen Kopf zu bewahren. Ich hatte den von mir selbst ausgearbeiteten Anforderungskatalog kritisch im Auge zu behalten und nach und nach auf Erfüllung aller Kriterien zu überprüfen.
Zwischenzeitlich waren ein paar Tage vergangen, die notwendigen Vorbereitungen für den weiteren Auswahlprozess getroffen, meine Wunschkandidatin und einige der künftigen Kollegen eingeladen und die Räumlichkeiten vorbereitet.
Bei diesem Treffen standen in Ansätzen die Themen Durchhaltevermögen, Teamfähigkeit, Lernbereitschaft und Anpassungsfähigkeit auf dem Programm, wohl wissend, dass mitunter meist 3 oder gar 4 Treffen notwendig sein können, um bei der ausstehenden Personalentscheidung einigermaßen sicher zu sein.
Nachdem ich Zyna zu unserem zweiten Termin begrüßt und mich über ihr Befinden im Nachgang unseres ersten Treffens erkundigt hatte, bat ich sie herein.
Diesmal waren im Besprechungsraum 8 Stühle aufgebaut, 2 Reihen á 4, die sich direkt gegenüberstanden. Am Rande stand mein Chefsessel mit einem Beistelltisch und einigen Utensilien, dort machte ich es mir gemütlich.
Auf einer der Stuhlreihen hatten es sich 4 meiner Mitarbeiter bequem gemacht. Stramme Burschen zwischen 25 und 45. Gegenüber auf dreien der Stühle saßen meine Mitarbeiterinnen, ein Platz blieb leer. Die Damen trugen unsere Firmenuniform, die sich u.a. durch kleine Embleme auf ihren Revers unterschieden.
Vielleicht war Uniform zu viel gesagt, es war eher ein gewisser Standard, den einzuhalten ich erwartete und der sich dadurch auszeichnete, dass die Damen sich auf Anweisung schnell und gebührend präsentieren, inspizieren lassen und zur Benutzung anbieten konnten.
Das morgendliche Inspizieren der korrekten Kleidung meiner Mitarbeiterinnen war eine Aufgabe, die ich mir persönlich auf die Fahne geschrieben hatte und die ich regelmäßig stichprobenartig durchführte. Eine Art Qualitätssicherung, gewissermaßen, die mir am Herzen lag.
Auch an diesem Morgen hatten die drei ausgewählten Damen dieses firmeninterne Procedere absolviert und sich in meinem Büro vor mich auf alle Viere hingekniet, den Rock hoch-, und die Arschbacken aufgezogen, so dass ich die erforderliche Untersuchung vornehmen konnte. Da die Damen sich unter anderem in ihrer Firmenzugehörigkeit unterschieden, trugen sie auch stets morgens zu Arbeitsbeginn ihren Plug, auf dem die Jahre ihrer Firmenzugehörigkeit vermerkt waren.
Je länger eine Dame bei uns arbeitete, desto größer war gleichzeitig auch der Plugdurchmesser, den sie tragen durfte, da sie damit auch dokumentierte, dass sie die regelmäßigen firmeninternen Analdehnungsfortbildungen erfolgreich besucht hatte. Marie zum Beispiel war schon 7 Jahre dabei und der Durchmesser ihres Plugs war beeindruckend und sie schien jedes Mal bei der Inspektion stolz zu sein, wie gut er ihr mittlerweile passte.
Ja, kostenlose, firmeninterne Fortbildungen gehörten bei uns von Anfang an dazu, denn nur so kann auf Dauer eine hohe Arbeitsqualität gehalten werden.
Ich bat Zyna nun auf dem freien Stuhl Platz zu nehmen. Sie folgte der Bitte sichtbar zögerlich, da sie noch zu überlegen schien, was wohl genau Zweck dieser Inszenierung sein mochte. Ich ergriff ein kleines Glöckchen, das auf dem Beistelltisch neben meinem Sessel stand und klingelte.
Meine drei Mitarbeiterinnen standen auf, gingen auf die Knie und robbten zu den gegenüberliegenden Herren. Dort angekommen, öffneten sie den Kollegen die Hose, holten den jeweiligen Schwanz heraus und fingen eifrig an diese zu saugen und zu lutschen.
Zyna realisierte schnell, was von ihr erwartet wurde und nach einer kurzen Phase des Zögerns folgte sie dem guten Beispiel ihrer Kolleginnen in spe. Brav. Nach 2 Minuten klingelte ich erneut und die Damen rutschten eine Position weiter zu dem nächsten Kollegen. Nachdem jede der knienden Damen jeden Schwanz bearbeitet hatte, klingelte ich ein letztes Mal, diesmal etwas länger. Dies war das Zeichen, das nun nach Herzenslust abgespritzt werden durfte. Die Herren hatten bisher an sich gehalten, ließen nunmehr aber die Zügel los und spritzten den immer noch eifrig blasenden Damen über Gesicht, Haare und Bluse.
Wenig später, als die Damen sich aufgerichtet und im vollgespritzten Zustand wieder ihre Plätze eingenommen hatten, betrat eine meiner Sekretärinnen den Raum und überreichte den Herren kleine Schreibbretter und jeweils 4 Bewertungsbögen.
Qualitätssicherung, aber auch Mitarbeiterauswahl sind diffizile Prozesse, die einer sorgfältigen Dokumentation bedürfen. Auch die Güte gekonnten Schwanzlutschens folgt harten Kriterien, selbst wenn zugegebenermaßen immer eine kleine subjektive Komponente bei der Bewertung eine Rolle spielen mag, doch genau deswegen hatte ich in einer stillen Stunde einen Fragebogen konzipiert, der eine möglichst hohe Objektivität abbilden sollte.
Auch Zyna war schön dekoriert auf ihren Platz zurückgekehrt und hatte durch Nachahmung verstanden, dass es ihre Aufgabe war, diese Verzierung nicht zu entfernen. Hübsch sahen sie alle aus.
Aus Sicht des stillen Beobachters konnte ich gewisse Defizite bei Zyna beim Blasen erkennen, wollte aber der schriftlichen Bewertung meines Kontrollgremiums nicht vorgreifen. Positiv zu vermerken war aber, dass sie ihre noch mangelnde Erfahrung und Routine durch Engagement und jugendlichen Eifer auszugleichen suchte.
Wenige Minuten später sammelte meine Sekretärin die Fragebögen ein, steckte sie in eine Klarsichthülle und überreichte sie mir.
Am Abend hatte ich also insgesamt 20 Bewertungen zu vergleichen und auszuwerten, da Zynas Mitbewerberinnen alle schon in der vergangenen Woche an ihrem eigenen BlowJobAssessment teilgenommen hatten.
Ich erfreute mich an dem Gedanken, bei einem guten Armagnac vor dem Kamin die Bewertungen in Augenschein zu nehmen und verabschiedete Zyna ins Hotel und die restlichen Kollegen in ihren wohlverdienten Feierabend, damit sich alle für die Herausforderungen des nächsten Tages ausruhen konnten.
© Pibro 8/20 & 7/22