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eure ganz persönliche Sicht zu : wann sub / wann Sklavin

*****ill Frau
43 Beiträge
Themenersteller 
eure ganz persönliche Sicht zu : wann sub / wann Sklavin
hallo, ich bin Constanze, Degradee aus Linz.
Es gibt genügend allgemeine Diskussionen wann sie nun sub und wann sie Sklavin ist.
Man kommt nie auf einen grünen Zweig, wenn man zu streiten beginnt.
Wie wäre es, wenn wir von richtig oder falsch weg gehen.
Wann ist sie Sub für euch persönlich und wann nennt ihr sie Sklavin?
Und wie ist es mit ihm?
Warum gibt es nur einen doofen Begriff, oder macht ihr einen Unterschied zwischen Dom, Herr und Meister?
**********urple Paar
7.737 Beiträge
Für mich ist eine Frau meine "Sklavin im Herzen" wenn es diese Begrifflichkeiten nicht mehr braucht, wenn sie gefühlt und emotional vollkommen "Meins" ist auch ohne Ansprache und Diktat.

LG, BoP (m)

P.S. Ich vermute mal das "dumm" sollte eigentlich "Dom" heißen in
dumm, Herr und Meister?
... *zwinker*
****i59 Paar
1.788 Beiträge
Für uns persönlich hat eine Sub noch Mitspracherecht und trifft auch eigene Entscheidungen. Eine Sklavin hat dann diese Rechte nicht mehr, sie gibt alle Rechte und Entscheidungen an ihren Herrn ab.
Herr B
*******King Mann
258 Beiträge
Also ich sehe das so, das eine Sub ihre Tabus haben darf. Die Tabus und Neigungen werden besprochen und der Dom hat sich daran zu orientieren, zeigt damit der Sub Respekt.Der Dom darf/soll/kann aber auch an eine Grenze gehen und darf die Grenze auch mit vorsicht kurz überschreiten. Muss aber aufpassen das die Sub nicht nur Dinge macht die sie nicht mag. Das Vertrauen wird wachsen wenn die Sub sich sicher, respektiert und verstanden fühlt. Und dieses aneinander fühlen und vertrauen ist ein Hochgenuss.



Die Sklavin darf Tabus haben, aber dem Dom können sie egal sein. Ob die Sklavin nach der Session nicht sitzen kann oder andere Schäden hat kann ihm egal sein.



Das ist meine Ansicht. Muss nicht jedem gefallen.
********er84 Mann
6.475 Beiträge
Letztlich ist mir der Begriff schnuppe, denn es muss mit Körper, Geist und Seele wie im Herzen passen.

Dennoch haben die Begriffe auch für mich dann doch auch einen gewissen Unterschied.

Sub = mehr Mittsprache, eher mal rebellisch / Widerstand, mehr aktives einfordern des Top

Sklavin = weniger bis keine Mitsprache, gehorsamer / weniger Widerstand, aktivere dienlichkeit/hingabe,

Wobei diese beiden versuche die Unterschiede für mich darzustellen auch nur sehr grob umrissen / zusammengefasst sind.

Rein das eine oder rein das andere gibt es wohl eh recht selten und auch für mich persönlich hat die passende Frau auch eine zu mir passende Mischung
******und Frau
4.525 Beiträge
Für mich ist die Unterscheidung zwischen Sub und Sklavin in der Veranlagung dienen zu wollen.

Ich selbst sehe mich als Sub, auch wenn ich Eigentum meines Ex-Herrn war. Wir lebten 24/7 und ich hatte mich ihm vollkommen in jeglicher Hinsicht übereignet. Es ist jedoch so, daß ich keinerlei Veranlagung habe zu dienen. Dieser Wesenszug ist mir fremd. Ich bin darauf konditioniert meinem Herrn im Alltag Annehmlichkeiten zu bereiten. Und ich habe das gern getan, weil ich weiß, daß es ihn erfreut und ihm eine gewisse Erfüllung gibt. Im Gegensatz zu einer O, würde es mir jedoch vollkommen widerstreben, dieses anderen Herren zuzugestehen. Und ich finde keine Erfüllung darin oder gehe darin auf, zu dienen. Aber es ist tatsächlich so gewesen, daß es mir einen Stich ins Herz gegeben hat, wenn ich mal etwas nicht tun durfte was in diese Annehmlichkeiten reinfällt, z.B. meinem Herrn den Kaffee zu bringen.

Ich habe immer am Boden zu Füßen meines Herrn gesessen, wenn keine unbeteiligten 3. dabei waren und auf Möbeln sitzen in Gegenwart meines Herrn fühlt sich einfach falsch an.

Aber als Sklavin würde ich mich nie bezeichnen. Ich empfinde mich als Sub durch und durch. Als Sub bin ich dafür da, daß mein Herr seine Lust an mir ausleben kann. Jederzeit. Und ich bin dafür da, daß es meinem Herrn gut geht. Meine Erfüllung finde ich im Benutzt werden und in der Erniedrigung. Darin meinem Herrn zur vollkommenen Verfügung zu stehen. Und ich bin ausschließlich ihm gegenüber submissiv. Der Rest der Welt hat mich bisher immer als dominant empfunden. Als Sub lebe ich im Sein.
*****ill Frau
43 Beiträge
Themenersteller 
Vielen Dank für die zahlreiche Beteiligung.
Das dumm sollte natürlich Dom heißen.
Ich bin eine blinde Frau und meine Sprachausgabe hat mir einen Streich gespielt.
Ich nenne mich gar nicht mehr sub oder Sklavin außer in meinem Mick.
Weil ich es wirklich im Gespräch mit meinem gegenüber abklären was wer darunter versteht.
Diese Begrifflichkeiten sind so verbrannt und man sieht ja hier wie vielfältig die Auslegung ist.
*********otion Frau
1.511 Beiträge
Zuallererst einmal will ich klarstellen dass für mich eine Überschreitung von Tabus egal wie man sein Gegenüber nennt immer den Verlust des Konsens und eine strafbare Übergriffigkeit bedeutet ein Tabu ist ein absolutes No-Go und damit nicht mehr vom Konsens gedeckt.

Der Rahmen einer Beziehung gehört für mich immer außerhalb des eigentlichen Machtgefälle geregelt anderenfalls sehe ich rein rechtlich große Probleme. Tabus gehören ohne verantwortungsabgabe gesetzt und gehören zu 100% eingehalten jeder ist für das Gesetze selbst verantwortlich und nur der Setzende kann Tabus aufheben.



Sub ist für mich ein Oberbegriff., der einfach allgemein erfüllt sein kann oder es handelt sich um spezialisiertere Sonderformen wie
Brat, Sklave, Little, Pat, Schüler, Zofe.
Das sind genauere Umschreibungen spezieller Unterformen.
Für mich ist also jeder Sklave Sub, aber nicht jeder Sub Sklave.

Die Sonderform Sklave ist für mich durch besonders großes Machtgefälle gekennzeichnet. Das Gegenüber ist Eigentümer/ Treiber nicht Daddy/Momy, Erzieher, Ausbilder oder Chef.
Es geht um Dienen und Benutzen, nicht um Erziehung, Entwicklung usw.. Der Sklave ist Sache, Mittel zum Zweck. Der Eigentümer braucht keinen Grund um zu Quälen, keine Strafen, wenn er Lust auf Schlagen hat tut er es einfach.
Aufgaben dienen nicht der Erziehung, als Strafgrund usw. sondern rein seiner Bequemlichkeit, Lust oder zu seiner Unterhaltung.

Für mich hat es also nichts mit der Weite der gesetzten Grenzen, der Dauer (24/7 oder nicht) oder der Menge der Tabus zu tun sondern mit der Art wie die Beziehung und das Machtgefälle innerhalb der gesetzten Rahmenbedingungen gelebt wird.
*****lim Frau
4.388 Beiträge
Für mich ist sie Sub, wenn sie sich als Sub bezeichnet und Sklavin, wenn sie sich als Sklavin bezeichnet. Gleiches gilt für Little, Middle, Brat etc. Wie genau sich das dann äußert, wie sich die jeweiligen Beziehungen gestalten, ist eh extrem individuell.

Gleichzeitig ist Sub für mich ein Oberbegriff für jede Form von devoten oder submissiven Personen, wobei ich persönlich auch keinen Unterschied zwischen devot und submissiv sehe.

Genauso sehe ich es mit Dom, Sir, Herr, Meister: Es sind Bezeichnungen, die eine dominante Person für sich selbst wählt. Wie sich dann die Dominanz ausgestaltet, ist sehr individuell. Dom ist zeitgleich für mich der Oberbegriff.

Man könnte auch Top und Bottom als Oberbegriffe wählen, wäre wahrscheinlich auch zutreffender. Aber es hat sich bei mir so eingebürgert, dass ich von Dom und Sub spreche.
Ich nenne mich Sub, weil ich das Wort Sklavin nicht mag.
Ich denke, es besteht gar nicht so ein grosser Unterschied zwischen den beiden. Mir wurde auch schon gesagt, meine Vorstellungen wären eher die einer Sklavin. Ich nenne mich trotzdem lieber Sub. Finde ich sexier. *gg*
****rna Frau
8.215 Beiträge
Ich bezeichne mich als Sub, weil ich mir das Recht erhalte, Rechte und Tabus zu besitzen.

Beim für mich richtigen Gegenüber bin ich sehr devot

Das Wort Sklavin ist für mich ganz persönlich zu negativ behaftet. Deshalb bezeichne ich mich als Sub
*******ass Frau
221 Beiträge
Für mich ist der Unterschied zwischen Sub und Sklavin der, dass eine Sub noch Rechte hat, z.B. hat sie unter anderem ein Recht auf ein Safeword oder auch das Recht, von sich aus die Beziehung zu beenden. Eine Sklavin hat keinerlei Rechte mehr.

Ich selber könnte nie Sklavin sein, weil ich einen eigenen Willen habe und auch in vielen Dingen noch eigene Entscheidungen treffen möchte und auch muss, denn ich lebe ja nicht mit meinem Herrn 24/7 zusammen und Dinge, die meinen Beruf oder auch meinen Haushalt betreffen, möchte ich selber entscheiden können. Ich sehe mich als eigenverantwortlich was meine Finanzen, meine Altersversorgung, meinen Vermögensaufbau etc. betrifft. Ich kann über alles mit meinem Herrn reden und mich auch von ihm beraten lassen, aber entscheiden werde ich am Ende selber.

Vor dem Hintergrund, dass niemand weiß, wie die Zukunft aussieht, sehe ich für manche Sklavinnen auch eine Gefahr, wenn sie eines Tages - aus welchen Gründen auch immer - plötzlich auf sich alleine gestellt sind, und dann überhaupt keine Ahnung haben, wie sie ihre Finanzen und was auch immer selber regeln sollen, da sie das ja nie mussten.

Auch wenn meine Ehe eine Stino-Ehe war, hat sich doch mein Mann um alle finanziellen Dinge gekümmert bis hin zur gemeinsamen Steuererklärung. Nach der Trennung musste ich mir plötzlich vieles aneignen, obendrauf zu meinem immensen beruflichen Stress. Das war eine enorme Belastung und ich würde mich niemals wieder in eine solche Abhängigkeit begeben.
Zitat von *****ill:
eure ganz persönliche Sicht zu : wann sub / wann Sklavin
hallo, ich bin Constanze, Degradee aus Linz.
Es gibt genügend allgemeine Diskussionen wann sie nun sub und wann sie Sklavin ist.
Man kommt nie auf einen grünen Zweig, wenn man zu streiten beginnt.
Wie wäre es, wenn wir von richtig oder falsch weg gehen.
Wann ist sie Sub für euch persönlich und wann nennt ihr sie Sklavin?
Und wie ist es mit ihm?
Warum gibt es nur einen doofen Begriff, oder macht ihr einen Unterschied zwischen Dom, Herr und Meister?
Entscheidend ist für mich, wie gehe ich mit der ganzen Sache um. Ob Sub oder Sklavin, alles ist ein Spiel zwischen den Partnern. Den gegenseitigen Respekt darf man nie verlieren
****_7 Paar
1.334 Beiträge
Für mich ist der entscheidende Punkt ob es Teile vom Leben gibt wo kein Einfluss genommen werden darf, oder ob das Machtverhältnis sich auf alle Lebenslagen ausstreckt. Also inkl. Arbeit, Kinder, Finanzen und was auch immer. Ich bin Sklavin, und mein Herr kann über alles entscheiden. Und nein er lässt mich nicht vom Kliff springen, da er mich gerne hat und beschützt.

@*******ass
Sklavinnen haben auch einen eigenen Willen, stellen die aber wenn gewünscht hinter an. Ich mache auch Entscheidungen, aber in dem Sinne des Herrn.

Ich habe ein Studium in Betriebswirtschaft absolviert und ich bewältige alle Finanzen unserer Firma und Privat. Allerding alles in Absprache mit dem Herrn und nein, ich habe keine eigenen Bankkarte.

Also eine Sklavin wird nicht dumm gehalten, was Finanzen angeht und das normale Leben. Schade das das hier immer wieder so stark vorgehoben wird. Das kann, aber wahrscheinlich würde diese Person das in Stino auch so machen, wie bei dir in deine Ehe……
******016 Frau
78 Beiträge
Ich bin eine Sklavin. Mein Herr benutzt oder bestraft mich nach seinem Gutdünken und das ist gut so. Allerdings bin ich das lediglich in unserer gemeinsamen Zeit, denn ich lebe allein und selbstständig und musste/durfte schon immer für mich selbst sorgen und denken. Ich würde nie behaupten daß frau nicht denken kann nur weil ihr Herr sie als Sklavin hält/besitzt.
Ich behaupte jetzt einfach mal daß es auf jede einzelne Frau selbst ankommt ob sie sich um ihre Finanzen oder gar ihr Leben auch selbst kümmern will oder kann!! Das hat meiner Meinung nach nichts mit der Einstellung im BDSM Kontext zu tun.
Liebe Grüße Eure TLove
****_7 Paar
1.334 Beiträge
@******016 love Deine Definition von Sklavin aber ist halt ein ziemlich andere die Definition von @*******ass.
****i59 Paar
1.788 Beiträge
@****_7 da stimme ich Dir zu. Leider meinen immer noch viele, wir Sklavinnen werden noch an Ketten gehalten und dürfen keine eigene Meinung haben.
Bei uns ist es auch so, das ich sehr wohl eigene Meinungen habe und diese auch äußere. Ich muss auch im Beruf eher bestimmend sein und mich durchsetzen. Ich bin auch nicht jedem gegenüber devot, im Job schon gar nicht. Mein Herr bestimmt auch über alles. Allerdings habe ich eine eigene Bankkarte, darf aber nur über einen bestimmten Betrag verfügen.
Loeti
********aden Mann
276 Beiträge
Ich bin schon einwenig überrascht, dass eine Sklavin KEIN Mitspracherecht haben soll. Tabus gilt es ohne wenn und aber einzuhalten - insofern passt das mit dem Mitspracherecht nicht so ganz.
Der große Unterschied zwischen einer submissiven Frau und einer Sklavin ist der Umgang. Eine Sub kann ganz ohne körperlichen Zwang oder Züchtigung geführt werden. Bei einer Sklavin spielt die körperliche Züchtigung immer eine Rolle und ist somit ein wichtiges Führungsinstrument. Letztlich gibt es natürlich keine scharfe Trennlinie. Es ist auch eine Frage der eigenen Wahrnehmung. Und auch die Sub kann zur Sklavin switchen und umgekehrt.
****_7 Paar
1.334 Beiträge
@********aden

Diese Sichtweise ist mir ganz neu. Ich bin Sklavin und werde mit Liebe geführt und nicht mit Züchtigung. Ich bin Sklavin weil ich so bin und ich folgen möchte, dafür brauche ich kein Züchtigung. Starker noch, dann würde ich gehen. Ich folge aus Liebe und weil ich so fühle, nicht weil ich dazu gezwungen werde. Ich bin keine Sklavin aus der Antike.
*********iette Frau
5.084 Beiträge
Zitat von ********aden:
Bei einer Sklavin spielt die körperliche Züchtigung immer eine Rolle und ist somit ein wichtiges Führungsinstrument.

Auf welcher Seite des schwarzen Buchs steht dann das?
******016 Frau
78 Beiträge
Bin auch nicht der Meinung daß Züchtigung eine Merkmalsunterscheidung zwischen Sub und Sklavin ist
Für mich ist eine Sklavin jemand, der alle Entscheidungen seinem Herrn überlässt.
Eine Sub hat bis zu einem gewissen Grad noch ihre Stimme, sie unterwirft sich nur während der Sitzung ihrem Meister. Sie bildet den Rahmen für alle Handlungen.
Meine Meinung nach ist das Vertrauen immer entscheiden in diesem Kontext...
**ep Mann
40 Beiträge
Also ich habe grosse Mühe mit dem Begriff Sklavin und bin froh, dass meine Sub das gleich sieht und sich nicht so bezeichnet - obschon sie sich schon so verhält wie Frauen, die sich als Sklavin bezeichnen. Für mich stimmt es einfach nicht wegen der historischen Konnotation; die Sklaverei ist meiner Ansicht nach eines der dunkelsten und schlimmsten Kapitel der Menschheit und sie wirkt bis heute nach (und bis heute gibt es echte, unfreiwillige Sklaven und Sklavinnen. Deshalb ist es FÜR MICH unmöglich, diesen Begriff in einem positiven Zusammenhang zu verwenden. Für mich stimmt er auch inhaltlich nicht: Eine wirkliche Sklavin hat keinerlei Rechte, auch wenn sie Geliebte oder Lustsklavin ist. Ihr Besitzer kann sie jederzeit verkaufen oder als Arbeitssklavin in die Mine schicken oder sie auch töten, wogegen eine Sklavin im BDSM-Kontext jederzeit ihr Einverständnis zurückziehen kann; kaum eine würde sich z.B. verkaufen lassen an einen Typen, den sie hasst, oder zulassen, dass Ihr Herr sie tötet. Und nur mit dieser absoluten Macht stimmt für mich der Begriff Sklavin.
Aber ich möchte hier betonen, dass es mir nur darum geht, wie ich den Begriff sehe und dass ICH ihn nicht verwenden kann. Manche Frauen, die sich selbst Sklavin nennen, gehören zu den für klügsten und sympathischsten Menschen hier auf Joy und ich mag und respektiere sie und auch die Art, wie sie sich selbst bezeichnen.
**********chett Paar
39 Beiträge
Ich BIN eine sub - eine Haltung aus meinem tiefsten Inneren heraus; aber mein Herr wird (und will) mich nie zu seiner Sklavin MACHEN.
Dies ist keine Be- oder Abwertung von Menschen, die sich als das Eine oder das Andere empfinden - es ist MEIN Selbstverständnis.
Grüße von Mrs. Pratchett
****inK Mann
95 Beiträge
„Jedem Tierchen sein Pläsierchen“ …

Guten Abend in den virtuellen Raum,

meine Gedanken dazu:
wenn sich die richtigen finden spielen die Begrifflichkeiten nur noch für andere eine Rolle.
Und anders:
Mehr auf Gefühle hören als auf geschriebene Worte (von anderen).

Einen wundervollen Abend
Fxxkink
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