lieber allein als Kompromiß ?

Ich mache absolut Kompromisse für meinen Dom, weil er es wert ist und es verdient. Perfektion gibt es nicht und das würde ich auch nicht erwarten, von keinem Menschen, egal in welcher Beziehung.

dem Thema nicht zuträgliches Gezanke wegfeudeln lassen

Perfektion gibt es nicht, es sei denn, man redet sie sich ein.
Man muss ja sogar mit sich selbst Kompromisse eingehen. Ein Leben in Perfektion ist realistisch gesehen gar nicht möglich.

Sie

The thought provoking theory in my eyes is that .... Life would be boring if perfectionism exist. It's almost like a monologue without a dialogue. How shallow can that be?

On the contrary imperfection is actually touching the very part of one's being to which may requires moulding, reshaping , rebuilding.

Imperfectionism is about empowering the other healing and growing with the other. Hence, rediscovering our true self of being.

In other words, empowerment trust is a beautiful thing once a true bond is initiated. To me imperfection IS perfectionism. To learn to grown to heal to rediscover. What are your thoughts ? To me the sub is more powerful than the Dom. The sub embraces more of their strength oppose to their weakness. Thereby, vice versa to the Dom. It's about give and take in a reciprocal manner perhaps? 🤷. Perhaps I'm wrong ? Please do correct me if I'm wrong .... What are your thoughts ?

Mann ...frau sollte den Menschen erst mal kennen lernen. Gerade im BDSM Bereich wenn man noch spezielle Vorlieben hat ist es ja nicht ganz so einfach. Der grösste Fehler ist wohl das habe ich aus Konversationen mit Frauen und Männern festgestellt das der ehemalige Partner noch sehr präsent ist und ständig verglichen wird. Da findet man natürlich immer Fehler und das Gegenüber macht das im dümmsten Fall auch. Bei Kleinigkeiten sollte man ein Auge zudrücken und vor allem niemanden umerziehen wollen. Mit einer Lockerheit an die Sache gehen dann findet mann auf einmal auch die Nadel. Manche Macken finde ich ganz charmant. Zum Thema zusammen ziehen. Für manche ist ein bischen Abstand gar nicht mal so schlecht

Lieber alleine, als emotional, finanziell und menschlich ausgenutzt und hintergangen. Das dem Erleben erstmal das Unglücklichsein folgt, ist logische Konsequenz. Aber unverhofft kommt dann das Glücklichsein zurück.

Trotzdem würde ich Kompromisse eingehen, gerade weil BDSM so viele Facetten hat, die einer alleine selten vereinen kann. Und ich glaube das kein Mensch von Natur aus böse ist, es gibt nur schlechte Berater, neidende Nebenbuhler und das Pech im falschen Moment etwas noch falscheres getan zu haben. Und natürlich geht man für Sklavin oder Dom Kompromisse ein. Wer das nicht tut bzw nicht mal in Erwägung zieht, lebt entweder im Überfluss der Zuneigung durch genügend Auswahl oder der/die Andere ist völlig egal.. und man besitzt keine Gefühle für ihn/sie. Dann natürlich, und in sogenannten Spielbeziehungen, sinnloser Rumfickerei mit jedem und jeder (die nichts mit BDSM zu tun hat) kann auf Kompromisse verzichtet werden. Eine logische Konsequenz.