„„Hat er keine Sub, kann er zwar dominant sein, ist jedoch kein Dom...
Ich denke, hier liegt eine Definitionsunschärfe vor.
Meine Sicht der Dinge: Ein Dom ist ein Dom ist ein Dom. Immer und zu jeder Zeit und das auch ohne eine Sub.
Er ist ohne eine Sub aber weder Herr noch Meister. Somit kann er seine Dominanz niemandem angedeihen.
Jetzt hab ich wohl ein Problem...
Was ist, wenn ich es absolut nicht leiden kann "Herr" oder "Meister" genannt zu werden oder das man mir unterstellt ein Herr oder Meister zu sein?
Was bin ich dann?
Ich gehe davon aus, dass du meine Beiträge nicht komplett gelesen hast, denn sonst wäre eine solche Antwort schlicht nicht möglich.
Es mag deine Sicht der Dinge sein... aus welchen Grund auch immer. Der einzige Grund für eine solche Sicht ist aus meiner Sicht, ich will nach Außen unbedingt etwas darstellen, auch wenn ich es nicht bin. Kann mich aber auch irren.
Dann stelle ich die Frage doch mal anders...
Wann wird denn ein Mann zum ersten mal in seinem Leben ein Dom?
Ab welchen Moment in seinem Leben darf sich ein Mann deiner Meinung nach als Dom bezeichnen?
Nach deiner Definition...
„Ein Dom ist ein Dom ist ein Dom. Immer und zu jeder Zeit und das auch ohne eine Sub.
...muss er ja quasi von Geburt an ein Dom sein, (wenn er denn Dominant ist), weil ja nur wichtig ist, ob er dominant ist.
Ab wann ist man Dominant... könnte man jetzt weiter fragen...
Und was ist mit dem nicht-dominanten Mann, dem sich eine Sub zu Füßen wirft und ihn als Dom ansieht?
War er schon vorher Dom, obwohl er nicht Dominant ist?
Oder was ist mit dem dominanten Mann, der seit zwei Jahrzehnten mit seiner Domina zusammen lebt und ihr Partner und Sub ist?
Ist der dann dennoch Dom, weil er eben sonst dominant ist?
Oder doch nicht, weil er eben auch kein Herr und Meister ist?
Oder was ist, wenn er dominant ist, einen Meisterbrief hat aber dennoch keine Sub? Ist der dann immer Dom und Meister...
Sorry, das musste jetzt raus.
Der Krolock