Aus der Sicht einer Sub.
(Es mag durchaus sein, dass sie vulgär erscheint. Also ist es vielleicht nicht für jeden wohlgesonnen. Verzeiht, eventuelle Schreib- und Stilfehler)) Ich stelle mir vor, ich würde an einer Wand stehen, mit dem Gesicht zur Wand, meine Hände sind weit über dem Kopf zusammengebunden und mit einem Seil an einem Haken befestigt. Ich trage nur einen kurzen schwarzen Rock dabei, meinen Po strecke ich in den Raum, sodass ich ein richtiges Hohlkreuz mache. Ich spüre, ohne hinlangen zu können, wie nass ich bin, es läuft mir warm die Schenkel runter. Dann höre ich Schritte, langsame Schritte, die sich auf mich zu bewegen. Ich atme tief ein und aus und meine Beine zittern. Ich schließe meine Augen und beiße mir voller Vorfreude fest auf die Lippen. Ich spüre eine Hand von meinen Knöcheln aus, das Bein hochfahren und zucke zusammen. In dem Moment zieht man mir fest an den Haaren, weil ich stillstehen soll. Der Griff lässt nicht los, mein Kopf wird stark nach hinten gezogen, sodass es mir das Atmen erschwert. Immer wärmer spüre ich es an meinem Po zu werden, irgendjemand kommt mir jetzt verdammt nah. Beide Hände wandern zu meiner Hüfte und ich merke, wie ein fester Griff mich nach hinten zieht. Ich spüre, wie eine Hand über meinen Po fährt, einmal fest draufhaut und dann zwischen den Backen direkt zwischen meinen Beinen verschwindet. Die Hand zieht schnell zurück und ich bekomme einen Schlag auf meine Hüfte. Aua! Was mir einfällt, so nass zu sein, ich dreckiges Fickstück? Ich zucke stark zusammen und stöhne dabei laut auf. Der nächste Schlag geht direkt zwischen meine Beine, auf meine nasse 😻. Ich stöhne nochmals auf und zwei Finger verschwinden in mir, es tropft und ich winde mich, obwohl mir das Gefühl sehr gefällt. Mittlerweile stehe ich auf Zehenspitzen und drücke mein Gesicht gegen die Wand, die Finger bewegen sich so schnell in mir, dass ich es kaum noch halten kann. Ich werde immer lauter und fühle mich, als würde ich fast in Ohnmacht fallen. Mir ist heiß und kalt. Kurz bevor ich komme, verschwinden die Finger aus mir. Wie gemein. Die Hand wandert zu meinem Gesicht und die Finger werden mir in den Mund gesteckt. Ich soll gefälligst schmecken, wie nass ich bin. Während die Finger noch in meinem Mund sind, merke ich, wie eine Hand mein Hohlkreuz noch tiefer drückt, als würde man mir die Wirbelsäule brechen wollen. Die Finger verlassen meine Mundhöhle und ich höre kurz darauf das Geräusch von einem Gürtel, der sich öffnet, wieder beiße ich mir vor Freude auf die Lippen. Ich spüre, wie etwas Glattes entlang meiner nassen 😻 fährt. Vor und zurück, ich kann es kaum erwarten es in mir zu spüren. Langsam taucht er ein und er fühlt sich so herrlich prall an. Aber nur mit der Eichel in mir bleibt er stehen, ich darf mich nicht bewegen, aber ich habe, das Bedürfnis ruckartig nach hinten zu stoßen. Das macht mich verrückt, ich kann mich kaum halten. Aber ich halte still. „Braves Mädchen“
Auf einmal ein Stoß bis zum Anschlag, der mich laut aufschreien lässt. Und ein Stoß folgt dem nächsten, immer härter und immer schneller. Ich kreische fast und verliere die Kontrolle, ich möchte mich losreißen, aber meine Hände werden noch von dem Seil und einem Haken festgehalten. Ich kann es nicht mehr halten, ich komme laut und intensiv. Ich werde umgedreht. Nun mit dem Rücken zur Wand. Ich bin noch nicht ganz zu mir gekommen und schon merke ich, wie meine Hände gelöst werden, ich werde an meinen Haaren auf die Knie gezogen und soll meinen Mund weit öffnen. Noch weiter, meine Zunge soll ich rausstrecken. Ganz dankbar und gierig knie ich jetzt vor dieser gewaltigen Erektion. Sauber soll ich ihn lecken. Ich habe ihn ja schließlich auch nass gemacht. Ich setze an und will ihn komplett in den Mund nehmen. Dafür bekomme ich eine leichte Schelle. Ich gieriges Stück soll ihn sauber lecken, niemand hat gesagt, ich darf ihn schon in den Mund nehmen. Ich lecke meinen eigenen Saft ab und schaue dabei ganz dankbar nach oben. Braves Mädchen. Jetzt soll ich meinen Mund wieder weit öffnen und meine Augen schließen. Ich spüre, wie die pralle Erektion auf meiner Zunge abgelegt wird, ich halte ganz still. Meine Wange wird von einer Hand gestreichelt. Ich fühle mich gut und sicher. Ungeduldig und gierig blicke ich, mit großen glasigen Augen nach oben in ein ernstes Gesicht. Ich weiß, was mir gleich blüht und ich will das auch!
Jetzt darf ich ihn auch endlich mit meinen Lippen umschließen. Ich umfahre mit meiner gierigen Zunge die schöne glatte Eichel und nehme ihn tiefer und immer tiefer in den Mund. Als meine Lippen fast den Anschlag erreichen, spüre ich einen festen Griff in meine Haare und einen heftigen Stoß in meinen Mund. Gleich noch einmal. Meine Augen füllen sich mich Tränen und aus meinen Mundwinkeln läuft der Sabber. Ich fühle mich sehr schmutzig, aber das ist genau der Zustand in dem man mich gerade sehen will. Ein Stoß nach dem anderen, mir fällt das Atmen schwer. Eine kurze Pause, ich schaue mit einem Hundeblick nach oben und ernte ein Lächeln. Ich kann mich nicht halten und lächle zurück. Ich nehme eine Hand und umschließe mit ihr den Schaft. Meine Lippen umschließen die Eichel, und ich genieße bei leichten vor und zurück Bewegungen, wie er in meinem Mund pulsiert und immer härter wird. Hart, wie Stein und ich möchte ihn immer intensiver in mir spüren. Ich werde mal schneller und wieder langsam. Der Griff in meinen Haaren bleibt beständig und fest. Nehme ich meine Hand, weglasse ich ihn schön langsam in meinen Rachen gleiten. Das ist intensiv, ich spüre, wie er meinen Mund und Hals ausfüllt. Wenn er wieder rauskommt, nimmt er immer einen schönen Schwall Spucke mit, das mag ich. Ganz schön nasse Angelegenheit. Gierig mache ich weiter, denn ich kann von dem Gefühl nicht genug bekommen. Ich merke, wie auch ich wieder immer nasser werde. Eine meiner Hände gleitet etwas zaghaft zwischen meine Beine und ich fange an mich auf meinen Fingerspitzen gleiten zu lassen. Mit ausgeglichenen Bewegungen versuche ich mich auf beides gleichzeitig zu konzentrieren. Aber je schneller ich werde, desto mehr merke ich, wie ich wieder die Kontrolle verliere. Ich stöhne mit einem gewaltigen Schwanz im Mund. Das fühlt sich gut an, ich merke, wie die Hand nun meinen Hinterkopf streichelt und ein wenig mit drückt, wenn ich aus dem Rhythmus gelange. Ich kann nur noch daran denken, wie mich dieser Schwanz auf jede erdenkliche weiße ausfüllen soll, am liebsten soll er mir alle Löcher gleichzeitig stopfen und nie mehr damit aufhören.
Diese Gedanken machen mich verrückt und ich kann jetzt absolut nicht mehr klar denken. Ich atme unkontrolliert und viel zu schnell, mich überkommt ein durchdringendes Schwindelgefühl, das mir für den Moment jegliche Kraft raubt. Ich komme auf meinen eigenen nassen Fingern. Ich stöhne so laut und intensiv, während ich brav blase, meine Fingerspitzen krallen sich dabei fest in meine Haut.
Erschöpft blicke ich wieder nach oben, aber es fällt mir noch schwer den Augenkontakt zu halten, wieder blickt mir ein lächelndes Gesicht entgegen. Ich lege meinen Kopf an den starken Oberschenkeln ab und verschnaufe noch einen Moment. Wie ein kleines Hündchen bekomme ich dabei den Kopf gestreichelt. Zweimal bin ich nun gekommen, das war genug Vergnügen für mich. Jetzt muss ich herhalten.
An den Haaren werde ich wieder hochgezogen und zu einer Couch gebracht. Dort bleibe ich erst einmal stehen. Er setzt sich hin und signalisiert mir mit einem sehr bestimmenden Blick, dass ich mich jetzt aufsetzen soll. Ganz zaghaft setze ich mich auf die schöne, pralle Erektion. Es fühlt sich wieder an, als würde er mich damit komplett ausfüllen und ich gleite langsam nach vorn und wieder zurück. Das fühlt sich verdammt gut an. Ich werde wieder schneller in meine Brüste wackeln vor seinen Augen. Fest greift er rein, wenn auch etwas zu fest. Ich stöhne vor Schmerz auf und mache weitere auf und ab Bewegungen. Ich reite, als würde mein Leben davon abhängen. Zwei starke Hände ergreifen meinen Po und bringen mich in den Rhythmus, der für ihn am besten ist, es fühlt sich dennoch so an, als wolle er meine Pobacken auseinanderreißen. Ich gleite auf dem Penis herum, weil ich immer noch herrlich feucht bin. Eine Hand greift nun meine Haare zum Zopf und immer wenn ich hochgehe, werde ich daran wieder heruntergezogen. Heftige, tiefe Stöße bringen mich erneut zum Schreien. Meine Schreie erregen ihn noch mehr und ich merke wie auch er jetzt immer unkontrollierter handelt und atmet. Es macht mich wild ihn so zu sehen, ich gebe mein Bestes. Ich will spüren, wie er sich in mir entleert, im Moment will ich nichts mehr als das. Auf und ab und auf und ab … ich blicke ihm dabei tief in die Augen. Jetzt habe ich die Oberhand. Ich will spüren, wie er immer schwächer und schwächer unter mir wird. Stoß um Stoß wird mein Blick intensiver, aber auch mein Stöhnen lauter, das macht ihn völlig verrückt. Er kommt, er explodiert fast in mir. Seine Arme umgreifen mit einem Mal komplett meinen Oberkörper und er zieht mich damit runter. Es fühlt sich an, als wäre nie zuvor jemand tiefer in mir drin gewesen. Ich spüre, wie er in mir pocht und ich wünschte dieses Gefühl würde nie aufhören. Ich lege meinen Kopf auf seine Brust und es folgen einige Sekunden Stille. Immer noch ineinander, aber doch jeder für sich versucht wieder zu sich zu kommen. Ich hebe mein Gesäß etwas an, um ihn aus mir gleiten zu lassen, uns dabei fließt sein heißer Saft aus mir raus, wie ein Wasserfall … am liebsten würde ich meinen ganzen Körper damit einreiben.
Zärtlich umschließen nun seine Arme meinen pulsierenden Körper, und er gibt mir die Geborgenheit, die ich dafür nun benötige.