Endlich weiß ich das ich scheinbar doch Dominant bin.
Lange war ich im Zweifel ob ich dominant bin. Bestimmte Erlebnisse konnte ich nicht zu ordnen in meinem Leben, die sich jetzt mit der Sichtweise "Dominanz" im nach hinein verstehe bzw. erklären lassen.Aussagen wie "Du bist Dominant weil du weißt was du willst" bzw. "Du bist nicht Dominant weil du dir nicht nimmst was du willst" sehe ich zwar, aber ich kann nicht glauben das man nur weil man weiß was man will dominant sein soll. Ich finde es eher Respektlos sich zu nehmen was man will und verstehe deshalb nicht warum ich das immer wieder als NoGo lese.
Gibt es hier eine Unlogik bzw. oder ist das zurück zuführen auf die Frage des Geistes aus der Flasche "Wieviel Spuren soll die Autobahn haben".
Hier nun mal ein Zitat wo drinne ich mich weitgehend wieder finde, ohne mich Überhöhen zu wollen was ja eher subjektiv ist.
Dominanz scheut keinen Vergleich und keine Kritik. Ein Dominanter Mann muss sich nicht zur Schau stellen, muss sich nicht nach Vorne drängen. Meist ist er ein stiller Beobachter und verfügt über gute Menschenkenntnis. Ein dominanter Mann ist mit Sicherheit kein Macho.
Er zeichnet sich aus durch besondere Führungsqualitäten, ist Zielorientiert, positiv denkend, Kreativ, Fantasievoll, Rethorisch gut bewandert, Argumentativ, Bodenständig, ist sehr Einfühlsam und verfügt über eine gute Empathie.
Er hat ein eigenes Wertgefühl und lebt dieses auch vor.
In der Regel hat er ein Ritterliches Verhalten. Verblüffend ist auch, dass er meist die Ruhe selbst ist, sich nicht aus der Ruhe bringen lässt.
Er zeichnet sich aus durch besondere Führungsqualitäten, ist Zielorientiert, positiv denkend, Kreativ, Fantasievoll, Rethorisch gut bewandert, Argumentativ, Bodenständig, ist sehr Einfühlsam und verfügt über eine gute Empathie.
Er hat ein eigenes Wertgefühl und lebt dieses auch vor.
In der Regel hat er ein Ritterliches Verhalten. Verblüffend ist auch, dass er meist die Ruhe selbst ist, sich nicht aus der Ruhe bringen lässt.