*******reas:
Im Gegenteil - dächte ich daran eins nutzen können zu müssen, könnte ich mich nicht fallen lassen, aus Angst mich in dem Moment, indem ich es müsste nicht mehr dran zu erinnern...
Das sehe ich als einen der wichtigen Punkte an, es spiegelt die Sicherheit wieder. In diesem Fall liegt die Sicherheit beim dominanten Part Acht zu geben. Wenn ein Safewort vergeben wurde dann ist der dominante Part etwas befreiter und der devote Part hat sich "selbst zu schützen". An der Stelle ist das Safewort für mein Denken falsch, sicher kann sich der dominante Part mal in "Rage peitschen" allerdings ist genau DANN auch der devote Part vermutlich schwer in der Lage diese Aktion abzubrechen, der dominante Part macht den Fehler der Rage, der devote Part mach den Fehler sich fallen zu lassen. Perfekt ist das Chaos. Es muss also immer einer die Kontrolle behalten und in meinen Augen ist das nicht der devote Part.
Bei Anfängern oder wechselnden Partnern halte ich das Ampelsystem und wenige Grenzerfahrungen für das sinnvollste, solange bis die beiden sich weit mehr kennen, dann kann man darauf verzichten. Was mir etwas Sorgen macht ist die Sache mit dem Gericht, was verständlich ist, ist ein Safewort doch eine klare Möglichkeit des Abbruchs (sofern es dann auch vom dominanten Part eingehalten wird (siehe in Rage peitschen)), nimmt aber dem devoten Part unter umständen die Möglichkeit des tiefen fallenlassens.
Es gibt also für und wider.
Für mich kommt es auf die Personen und Situationen an ob es eins gibt oder nicht, ich kann es nicht pauschalisieren.
Was das nutzen bei Strafen angeht, eine Strafe ist eine Strafe, also nict abbrechbar sondern Aufgabe des dominanten es richtig einzuschätzen das es den Lerneffekt enthält und nicht zerstörerisch wird.