Wie habt Ihr eure Unterwürfigkeit gezeigt

Kniet und voller Stolz...

Sehr interesssantes Thema - Danke für die Themeneröffnung!

Für mich ist " Das Knien " ein wichtiger Aspekt und genieße sehr das erste Mal... generell die Momente, wo eine Frau für mich kniet... zu meinen Füßen sitzt .... ein großes Zeichen der Unterwerfung - Zugehörigkeit...


Der Templer

Meine damalige Sub immer wieder in dem sie mir zeigte das ich das sagen hatte ,und mir die meisten Entscheidungen überließ , das ist für mich Überzeugung genug !

Wenn ich meinen Eltern gegenüber stehe/sitze : Klappe halten, ja und amen sagen und beten das ihnen nichts noch fieseres einfällt

Es hat mich Überwindung gekostet. Aber ich habe meinen Herrn gesiezt, weil er es so wollte. Und wenn es ihm Freude bereitet, tue ich es sehr gerne!!!

ich bewundere ja jeden der sowas kann/macht, für mich wäre das nichts, da käme ich mir vor wie bei einem Vorstellungsgespräch oder als würde ich mit meinem Boss reden. Und wer redet schon gerne mit seinem Boss?

Och... Wenn der Boss sexy ist...

meine waren entweder weiblich oder total alt und unattraktiv

dann würde ich ihn vernaschen auf seinem Schreibtisch


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Meinem Partner zu Füßen sitzen - Never - und auf Ansage knien - Nope

Ich gehe in die Knie, weil ich das Bedürfnis habe und mich voller Erfurcht beugen möchte ABER niemals weil ich gezwungen werde.

Ich gehe ebenfalls auf die Kniee, nicht aus Zwang eher aus purer Lust und Leidenschaft. Zu wissen, was ich dann machen darf, ihm unterwürfig zu sein und dabei seine Blicke zu genießen.

Das ist eines der schönsten Momente, auf die viele weitere folgen.

Es gab mal eine Situation...das Gefühl kam einfach so über mich.Mein Herr stand vor mir...er sah mir in die Augen...drückte sanft aber bestimmend meinen Kopf nach unten...und ich kniete vor ihm.
Ich war so tief in mir versunken...in diesem Moment ich so sehr viel gefühlt habe....das mir das knien nicht mehr reichte....ich konnte nicht anders, als mich vor ihm auf meinen Bauch zu legen...ich wollte tiefer und tiefer....ich weiß nicht wie lange ich so da lag.

Irgendwann bin ich "erwacht",,,mein Herr zog mich nicht nach oben..sondern kniete sich selbst zu mir...wir sahen uns an...Minutenlang...so das wir beide ineinander versunken waren...irgendwann küssten wir uns leidenschaftlich und lagen uns in den Armen.

Das werde ich nie vergessen...

Ich denke das wird bei mir dann am ehesten spürbar, wenn ich zu etwas, was er von mir verlangt, eine ablehnende Haltung habe und es trotzdem tue. Ihm zuliebe und weil es mir eben keinen Zacken aus der Krone bricht oder anderweitig schadet, ich es nur einfach doof/ albern/ lächerlich o.ä finde.

Ich betrachte das, was ich empfinde, nicht als Unterwürfigkeit.
Für mich, und auch für meine Nymphe, ist es ein Gefühl tiefster Hingabe.
Und wie ich sie ihr zeige? Nun, gestern Abend erst, als ich ihr bei einer Genitalfolter die Füsse geleckt habe
Pan

Fein, endlich mal ein genuines D/s - Thema hier und keine Kochrezepte

Danach gab es dann Kürbisrisotto

Es wurde schon genug geschrieben: das auf den Knien warten und auf Befehle / (Wünsche von mir als Dom) ohne murren das gewünschte Ausführen.
Dazwischen ein kleines Essen

Nach den Spielen/ Session (nach 2-3h) beim Abschied noch die Schuhe binden...das ist unterwürfig und zeigt...Sie ist im Kopf immer noch dabei. Ganz toll!

Bei mir ist es so, dass ich den Blick senke auf die Knie gehe und sage: "Herr, ich vertraue mich voll und ganz Ihnen an." Lege noch meine Hände auf die Oberschenkel.

Wir haben keine Rituale. Brauche ich als Führender auch nicht.
Die klassischen Haltungen, Gesten und Begrüßunsformeln geben mir nichts. Ich bin dadurch nicht dominanter als ich es ohne diese Rituale bin.

Zudem: Sie ist einfach durch und durch devot und zeigt es mit jeder Faser ihres Seins. Jede Sekunde.

Vielleicht unterscheiden sich da bestimmte Arten von BDSM-Beziehungen, ich habe da eine ähnliche Einstellung wie Sir G.

Ich finde solche Rituale oder Details hilfreich, um (leichter) in eine Stimmung zu kommen. Das kann einfach das Anlegen eines Schmuckstückes, Kleidungsstücks oder eine bestimmte Haltung sein.