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Dominante Männer & Subs
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Markierung des Subs

Genauso....
.... halte ich das auch.

.Allerdings lasse ich mich zu neuen oder besonderen Lebensabschnitten nach meinem Geschmack tättowieren und teile meine Gedanken dazu mit den Betroffenen oder den engsten Personen. Das ist eine Ehre, die ich gezielt anbieten kann, das fühlt sich gut an. .
Eine Person, oder ein besonderer Lebensabschnitt, der mich unter meiner Haut berührt hat, kommt auch unter meine Haut. Das mache ich aus eigenen Stücken und vollkommen freiwillig. Niemand der mich beeinflusst, oder leitet.

Ich habe bei dem Gedanken der Markierung im Zusammenhang einer Dom/Sub Beziehung meine Bedenken, dass es letztendlich nicht ganz die eigene Entscheidung des Trägers ist.
Niemals!!
Mittlerweile habe ich oft genug erlebt, dass Dinge, die man für unendlich hielt, von heute auf morgen kaputt gegangen sind. Dann hätte man das Zeichen dieses Subjekts für immer an sich. Es sei denn,man lässt es teuer und schmerzhaft entfernen. Ich würde mich niemals so an jemanden binden lassen!! Dafür sind zwischenmenschliche Bindungen einfach nicht sicher genug.
Ich finde es leider nicht gut. Keins der Dinge.

Covern oder Chip wieder entfernen an Sich eine tolle Idee. Und was ist wenn plötzlich das Leben einem Übel mitspielt und fürs covern, oder Chip entfernen das Geld fehlt?
Selbst übertätowieren, oder den Chip selbst raus schneiden?

Als ich 16 war, waren meine Freundinnen und ich in der Experimentierphase. Wir piercten uns gegenseitig Nase, Lippen usw. (Bei Beginn meiner Ausbildung nahm ich die Piercings raus und heute sieht man nichts mehr davon). Naja auf jeden Fall kamen meine Freundinnen irgendwann auf die Idee, sich den Anfangsbuchstaben des jeweiligen aktuellen Freundes zu tätowieren. Ich brauche sicher nicht erwähnen, dass ein Jahr Später keine von Ihnen mit ihrem Freund zusammen war. Und es hat jede von ihnen bereut.

Piercing wäre das einzige was ich auch heute noch machen würde. Und warum dazu nicht ein Schmuckstück vom Goldschmied anfertigen lassen?
*********inee
3.588 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Ich persönlich würde auch nie ein Namen Tattowieren.

Das Tattoo sollte klein sein und nicht zu dunkel, damit man es im Fall der Fälle weg bekommt. Egal ob es gecover oder gelasert wird.

Natürlich kann eine Beziehung ausseinander gehen. Und darum sollte es auch gut besprochen werden.

Wenn man ein Muster nimmt, das selber gestaltet ist, beiden gefällt und der Träger findet, die schönen Errinnerungen bleiben, sehe ich nicht was dagegen spricht.

Was für ein Symbol würdet ihr denn stechen lassen?
*****eLi Frau
571 Beiträge
Ich wurde schon gepierct (trage diese aber nicht mehr),
trage desweiteren ein cutting

Und ich bin gechipt *stolzbin* (und regestriert)

Brandings kommen für mich persönlich nicht in Frage, habe aber schon welchen beigewohnt.
Bei einer tattowierung kommt es auf das "Motiv" an finde ich . Einen Namen finde ich doof *nachdenk*
Aber es tickt da eben jeder anders.
Meine Makierungen haben mir sehr viel gegeben für Mich selber, und nach der trennung meiner Ex bedeuten sie mir immernoch sehr viel muss sie aber nicht mit Ihr verbinden sondern mit meinem "Sub sein"
Als ich mich in neue Hände begab und entschied das es das richtige ist habe ich als Zeichen meine "Plakette" vom chippen überreicht, das geht mit nem Tattoo vo drauv steht "Eigentum von XY " nicht *ggg*
****i2 Mann
11.690 Beiträge
JOY-Team Gruppen-Mod 
*******a_X:
Und was ist wenn plötzlich das Leben einem Übel mitspielt und fürs covern, oder Chip entfernen das Geld fehlt?

Das wäre dann aber sehr viel Pech: man müsste gleichzeitig die Beziehung verlieren, das Tattoo nicht mehr haben wollen und dann auch noch kein Geld mehr haben. Natürlich kann das passieren. Wenn ich aber eine gute Ausbildung habe, in einer gesunden Beziehung bin und dann auch noch der Überzeugung, dass ich auch nach Ende der Beziehung noch Freude an der Markierung habe, ist das doch ein kleines Risiko, das ich persönlich eingehe.

Einen Chip wie ich ihn meine kann man übrigens jederzeit mit dem Handy beschreiben und wieder auslesen. Man könnte also immer was neues drauf schreiben :). Das Problem da ist, dass er nach wenigen Jahren futsch ist. Daher sollte man ihn früher oder später sowieso entfernen.

******nee:
Was für ein Symbol würdet ihr denn stechen lassen?

Ich denke, es sollte ein Symbol sein, das für beide eine Bedeutung hat. Was genau das ist, ist für mich noch echt unklar. Aber entsprechend halte ich es für wichtig, dass man es gemeinsam bespricht und nicht einfach so von Top bestimmt wird.
*********ariya Paar
2.289 Beiträge
Ein Tattoo
war das Mittel unserer Wahl, um auszudrücken und es dauerhaft zu zeigen, dass BDSM zu unserem Leben gehört. Wir tragen beide eines, welches wir selbst entworfen bzw angepasst haben. Es war für uns wichtig. Wir haben es nicht für Dritte getan. Okay, es ist ein netter Nebeneffekt, dass sie von anderen gesehen und oft richtig interpretiert werden.
Namen waren keine Option, - bisher.
SciFi2
Gab es alles schon.

Aber letztendlich ist es Eure Entscheidung. Und wenn du die Risiken als minimal betrachtest tue es. Es war lediglich meine Meinung und nicht der Versuch dich davon abzuhalten.
****i2 Mann
11.690 Beiträge
JOY-Team Gruppen-Mod 
Im Grunde wollte ich dir auch einfach nur Recht geben: es ist ein Risiko, das man unbedingt berücksichtigen sollte. Auch bei der Wahl des Mittels: wählt man ein Cutting (und da meine ich die professionellen, die kaum mehr weggehen werden, weil eben ganze hautstücke weggenommen werden), ist es ziemlich absolut und auch ein Tattoo wird es beispielsweise nicht vollständig verstecken können. Dem gegenüber steht ein oberflächliches Branding oder eben der Chip. Das Branding wird früher oder später verschwinden, der Chip ist eh programmierbar und somit jederzeit veränderbar.

Das Tattoo ist in meinen Augen so ein Zwischending. Es ist Absolut im Sinn von: die Tinte wird nie wieder vollständig verschwinden, auch beim Lasern nicht. Man kann die Tinte aber überdecken oder auch ergänzen, so dass eben etwas neues draus wird. Man wird also an der Stelle immer eine Spur haben. Man muss aber nicht mit dem Sujet leben, sollte es irgendwann mal wider aller Erwartungen stören.

Ich bevorzuge nach all diesen Überlegungen klar das Tattoo. Insbesondere, wenn es eines ist, das von meiner Lady gestaltet wurde, stelle ich mir das sehr schön vor. Nur: was könnte man denn da für ein Symbol wählen? Und wie gross sollte es sein? Und wo? Für alle sichtbar?
Endlichkeit
Ja ich bin mir der Endlichkeit von allem sehr bewusst und Zeiten ändern sich.

Es gibt Versprechen die ich nur ganz selten im Leben gebe. Es reicht auch nur das Versprechen, jeder wie er mag.

Ich habe sehr lange überlegt, bis ich meiner Kajira ein Branding erlaubt habe. Sie wird gezeichnet für sehr lange und ich gebe ein Versprechen fürs Leben. Dies zeigt für uns einfach einen Stellenwert, symolisiert eine Tiefe und noch einiges mehr.

Nur nicht das Zeichen wie es jetzt ist, hat einen extrem hohen Symbolwert, sondern auch die Entstehung. Diese Stunde werde ich nich vergessen. Ich habe es nicht selbst ausgeführt, dafür ist meine Fürsorge viel zu hoch, so etwas muss professionell durchgeführt werden. Ich habe aber ihre Hände gehalte, ihren Kopf, den Kampf gesehen - unglaublich

Vielleicht nicht für jeden, aber das ist unser Weg.

Herrschaftliche Grüße
Rainer
Erinnerungen
Ich persönlich finde Markierungen eine schöne Art, Zugehörigkeit zu signalisieren. Es muss nicht sein und ist sicher nichts, was ich leichtfertig machen würde, aber ich lehne es nicht kategorisch ab. Wobei es dafür schon eine Beziehung sein müsste, die schon länger bestand hat und auch noch länger bestand haben wird.

Auch wenn mir bewusst ist, dass Beziehungen meist endlich sind (hey, ein bisschen rosarote Brille darf sein..), sind solche Markierungen doch Erinnerungen. Erinnerungen an eine schöne Zeit mit einem Menschen, der einem viel bedeutet hat. Auch wenn es irgendwann mal auseinander geht, auch wenn es sogar unschön auseinander geht, die Erinnerungen bleiben und das ist auch gut so. Schliesslich macht Erfahrung uns zu dem Menschen den wir sind!

Somit sehe ich nichts, was einer Markierung entgegen sprechen würde. Natürlich wäre das kein Name oder so, sondern für mich müsste es etwas sehr Personalisiertes sein. Ein kleines Zeichen, das beide mit ihrer Beziehung verbinden, etwas, was eher subtil ist und nicht gleich auf eine BDSM-Beziehung schliessen lässt. Nicht zu gross, nicht unbedingt an einer Stelle die jeder sieht.

Denken würde ich da hauptsächlich an ein Tattoo, ich muss ehrlich sagen, Branding und Cutting sind mir definitiv zu extrem und ein Chip.. ähm... nein danke, ich weiss selber zu sehr was mit allen möglichen Daten so gemacht werden kann. Obwohl, wer weiss, vielleicht ist es in ein paar Jahrzehnten Standard jedem einen Chip zu implantieren *ggg* Piercings sind mir da grundsätzlich zu unpersönlich.
****i2 Mann
11.690 Beiträge
JOY-Team Gruppen-Mod 
*********chief:
und ein Chip.. ähm... nein danke, ich weiss selber zu sehr was mit allen möglichen Daten so gemacht werden kann

Oh, da hast du den Chip falsch verstanden. Das ist ein NFC-Tag, der etwas über 800 Bytes Speicher hat. Er kann also von allen Handys beschrieben und ausgelesen werden, wenn man sie nah an die Stelle hält, wo der Chip drin ist. Und dann kann man das auslesen, was du drauf schreibst. Wenn du also "Eigentum von X" drin hast, dann können das alle auslesen, die mit einer NFC-App den Speicher auslesen. Und wenn du "Ich mag die Spice-Girls" drauf speicherst, kann genau das ausgelesen werden. Es gibt also keine personenbezogenen Daten, es wird nichts auf irgendeinem Server hinterlegt und der Chip ist nicht mehr als ein winziger, kontaktloser USB-Stick.
**********Touch Mann
135 Beiträge
Aus meiner Erfahrung ist es meist das submissive Personal :-), das den Wunsch nach Markierung bzw. Kennzeichnung in sich trägt.
Ich selbst habe mich immer damit schwer getan, meine Sub oder Sklavin mit einer dauerhaften Markierung zu versehen. Unter anderem für den Kopf ist eine solche Kennzeichnung natürlich ein großer Kick, sowohl von dominanter als auch submissiver Seite betrachtet, dennoch denke ich, dass auch eine Verantwortlichkeit dahinter steht, nämlich die, in die Zukunft zu schauen.

Für geeignet als Tätowierung halte ich Zeichen, die auch nach Ende einer (BDSM)-Beziehung für den Außenstehenden unverfänglich erscheinen, obwohl natürlich die emotionalen Beweggründe, die ursprünglich zu der Markierung geführt haben, dadurch nicht gelöscht werden können.

Meine sub (und Partnerin) hat zB dieses Zeichen bekommen, das zwar einen direkten Bezug zu mir hat, dies dennoch für Außenstehende nicht nachvollziehbar ist.
Weiterhin jedoch sehe ich in der dauerhaften und evtl. irreversiblen Kennzeichnung seiner sub/Sklavin eine hohe Verantwortlichkeit des dominanten Parts. Vor dem Kick und dem guten Gefühl ist Hirn einschalten sicherlich die bessere Wahl.

InT
Für mich persönlich wäre das nichts. Ich bin sehr stolz auf mein Halsband mit Gravur und für den Alltag habe ich noch von ihm eine dickere Edelstahlkette mit einem O Anhänger bekommen.
Kick vs. Vernunft
Der Herr dieses Profiles schreibt.....

Liebe Community

Wie gerne hätte ich in vergangenen Jahren und BDSM Beziehungen die Meine gebrandmarkt, mich auf ihrem Körper verewigt. Bei nicht wenigen, um nicht zu sagen bei allen war dies nicht bloss Thema, sondern Wille der Meinen, dies für ihren Herrn zu tun. Hier spielt allerdings das Kopfkino die grössere Rolle, als es endlich zu tun. Die Meine im Gedanken zu lassen, sie zu Markieren birgt genug der Reize. Dass ich dabei meinen Kopf nicht bloss fürs Kino, sondern zur wirklich überlegten Handlung einschaltete, sollte für die Sub irrelevant sein.

Ich denke oft darüber nach, wenn ich meine, mir einst ergebenen und zugetanen Frauen wirklich mit meinen Symbolen für die Ewigkeit gezeichnet hätte, und dass die Freude nun sehr einerseits wäre. Als Erinnerung, wohl kaum wenn der neue Herr als erstes die Male der Vergangenheit tilgen möchte. Ich zähle mich selbst dazu – eine gebrandmarkte Sub mir dem Namen ihres vorherigen Herrn würde ich nicht wollen. Meine Meinung, muss und wird sich nicht decken mit dem Gros der Meinungen hier.

Doch in die Runde:
So schön und harmonisch eine Beziehung zur Zeit ist…. Welcher Herr, Sub, Top oder Bottom wäre stolz auf die Besitzbezeichnungen der Vergangenheit? Wer ist oder wäre wirklich noch stolz auf die Male von damals? Niemand möchte sie wahrhaben, die Mär von der Vergänglichkeit. Doch ein Tattoo oder Branding auf der Haut ist für immer! Was heute noch toll ist, ist - verzeiht wenn ich wem zu nahe trete – in 20-30 Jahren äusserst unangebracht. Wer würde denn gerne Ehemann und Familie erklären, wenn in dunklen Lettern steht: „Ich bin Eigentum von…“. Auch symbolische Bilder, sei es ein Ring oder sonst was, das den Stellenwert bezeichnet, wird immer zu Erklärungsnotstand führen.

Hier sprechen viele von Sicherheit, Vertrauen oder gesundem Menschenverstand bei und mit BDSM. Dann sollten solch Überlegungen ebenfalls ihren Stellenwert bekommen.

Nochmals – wenn es nach mir ginge, hätten alle meine ehemaligen meinen unwiderruflichen Stempel auf ihrer Haut! Doch ich wäre nicht ihr verantwortungsvoller Herr gewesen, hätte ich das zugelassen. Und ich würde meine ergebene Sub damit ebenfalls unnötig brüskieren.

Zum Grusse
R.
****um Frau
393 Beiträge
Halsband
Ich finde immer die Erwähnung vom Halsband niedlich. Natürlich ist jeder Sub/Sklave stolz auf sein Halsband, aber was bitte hat das mit dem Thema zu tun. Ich als 24/7 Sklavin trage mein Halsband immer und ständig. Ausgezogen habe ich es bisher nur für bestimmte Arztbesuche. Sweat hier ist das selten. Aber nach nun fast einem Jahr Sklavendienst, sieht man, dass es jeden Tag beansprucht wurde. Es ist ein stabiles Edelstahlhalsband und trotzdem ist mittlerweile der O-Ring ab (das Gewinde ist durch) Innen ist es total verkratzt und verfärbt und die Narbe zum schliessen ist auch defekt. Ich bin so stolz auf mein Halsband, dass ich es trotzdem trage und mit Zwirn zugenäht habe, bis ich ein neues habe. Trotzdem ist das doch etwas ganz anderes. Ich bin stolz auf mein Halsband und stolz auf jedes Geschenk meiner Ma'am. Bin stolz auf Ihre Komplimente und stolz auf Ihre Spuren. Aber das wovon hier die Rede ist, ist ein für andere ganz klar sichtbare Zugehörigkeit und zwar nicht in Form eines Geschenkes von Dom an Sub, sondern ganz klar erst von Sub an Dom, dass man sich dauerhaft kennzeichnen lässt und damit die absolute Demut beweist. Dann bei der Umsetzung das Geschenk von Dom an Sub, dass dieser bereit ist, dieses Geschenk anzunehmen und die Verantwortung zu tragen. Klar das das nicht jedermanns ist und manch einer sagt, ich weiß das auch so, sowas brauch ich nicht. Und auch klar, dass Dom da sehr genau drüber nachdenkt, ob er dieses Geschenk für deine Zeichnung nutzen möchte, denn Dom trägt auch verdammt viel Verantwortung hierbei, Aber das Halsband hat hiermit finde ich garnichts zu tun.

Lg SMo
****um Frau
393 Beiträge
Wer ist oder wäre wirklich noch stolz auf die Male von damals? Niemand möchte sie wahrhaben, die Mär von der Vergänglichkeit.

Dem Wort "Niemand" widerspreche ich hier ganz klar. Ich kenne schon mich und einen Bekannten. Dieser hat es schon umgesetzt und auch ein paar Posts zuvor geschrieben, dass er es nicht bereut
****um Frau
393 Beiträge
Verzeihung
Ich habe in meiner Müdigkeit keinerlei Satzzeichen mehr wahr genommen und das "Niemand" auf den falschen Textteil bezogen. Natürlich glaube ich an die Vergänglichkeit. Was ich sagen wollte war eigentlich nur, dass ich es zb nicht bereuen würde, ein dauerhaftes Zeichen einer verflossenen Beziehung zu tragen, wenn ich es zu der Zeit genossen habe. Immerhin unterstreicht es dann eine schöne Erinnerung.

Danke, dass Du mich privat auf diesen Fehler aufmerksam gemacht hast und entschuldige nochmal lieber Sugar_and_Whip.

Lg SMo
*********ariya Paar
2.289 Beiträge
Dauerhaft gekennzeichnet mit der Vergangenheit
In Form eines Mamens oder Spruchs ist sicher nicht jedermans (bzw jederfraus) Sache. Aber ein Zeichen für immer Zu tragen, welches Dom ebensoviel bedeutet wie Sub, muss ja nicht zwangsläufig ein Name ( od. Buchstaben/Datum usw) sein.
Es ist das Zeichnen an sich, seine Unvergänglichkeit, welches den besonderen Kick ausmacht!
Dahinter steht ein Gefühl der Verbundenheit, wie es nur das betroffene Paar erfährt.
So ist es dann auch egal, ob das Zeichen ganz spezifisch z.B. den Namen des Dom zeigt oder einfach ein schlichtes Symbol, den Bedeutung liegt nur in der "Tat" selbst.
Darum, und eben weil man in die Zukunft denkt (siehe Beiträge oben) ist es durchaus gut sich über das Motiv Gedanken zu machen. Auf eine dauerhafte Kennzeichnung selbst muss man deshalb wohl nicht verzichten!
Ich finde diesen Satz
****um:
Ich finde immer die Erwähnung vom Halsband niedlich.
sehr abwertend.
Nur weil Du es anders siehst, sind die, die "nur" ein Halsband/Reif tragen nicht weniger Wert oder gar niedlich!
Genug Leute gaben hier dargelegt, warum sie gegen dauerhafte Kennzeichnungen sind, ohne dabei wertend zu sein. Wäre nett, wenn man das dann auch könnte.
Danke
****um Frau
393 Beiträge
Sorry Velvet aber
Lese meinen Text bitte nochmal richtig und vielleicht auch gleich die davor. Ich Werte niemanden ab.
Erstens ist das Wort niedlich nichts abwertendes und zweitens schreibe ich doch, dass mir das Halsband auch so wichtig ist.
Auch ein "nur" steht da nirgends.

Lg SMo
****i2 Mann
11.690 Beiträge
JOY-Team Gruppen-Mod 
*********_Whip:
Als Erinnerung, wohl kaum wenn der neue Herr als erstes die Male der Vergangenheit tilgen möchte.

Naja, dann ist der neue wohl einfach der falsche. Denn:

*********_Whip:
Welcher Herr, Sub, Top oder Bottom wäre stolz auf die Besitzbezeichnungen der Vergangenheit?

*meld*

*********_Whip:
Doch ein Tattoo oder Branding auf der Haut ist für immer!

Nein, das hatten wir aber schon: Brandings verblassen und Tattoos kann man covern. Doch selbst wenn: du argumentierst da im Grunde gegen Tattoos, nicht gegen Markierungen. Denn alle Tattoos haben eine besondere Bedeutung und alle Tattoos können irgendwann mal veraltet sein. Aber wie eine Narbe durch einen Unfall gehören diese dann einfach zum Menschen. Ich mag das. Ein Mensch mit Zeichnungen am Körper hat gelebt.

*********_Whip:
Wer würde denn gerne Ehemann und Familie erklären, wenn in dunklen Lettern steht: „Ich bin Eigentum von…“.

Das würde ich auch nicht verstehen. Warum zum Henker sollte man sich sowas tättowieren lassen? Aber solange ich es nicht bin: was solls. Ist ja nicht mein Körper.

*********_Whip:
Auch symbolische Bilder, sei es ein Ring oder sonst was, das den Stellenwert bezeichnet, wird immer zu Erklärungsnotstand führen.

Nur, wenn mein Gegenüber nicht damit klarkommt, dass ich schon vor dem Kennenlernen gelebt habe. Für mich wäre das ein sehr guter Grund, keine Beziehung mit diesem Menschen einzugehen. Für mich ist eine Partnerin nichts, die die Dinge so unrealistisch (romantisch?) sieht.

*********_Whip:
Doch ich wäre nicht ihr verantwortungsvoller Herr gewesen, hätte ich das zugelassen.

Entsprechend bitte ich darum, auf solche absoluten Aussagen zu verzichten. Nur weil du zu Andenken nicht so stehst, wie andere, heisst das noch lange nicht, dass es verantwortungslos ist, wenn jemand das anders als du sieht.

Es ist ja nicht so, dass Top alle Verantwortung hat und Bottom das unmündige Anhängsel ist. Beide sind erwachsene Menschen und wenn es beide so wollen, hat das nichts mit Unvernunft zu tun. Es ist einfach nur Geschmacksache.
Meinungsfreiheit...
Meine Meinung, muss und wird sich nicht decken mit dem Gros der Meinungen hier.

Was zu beweisen war, nicht *zwinker*
****i2 Mann
11.690 Beiträge
JOY-Team Gruppen-Mod 
Das ist ein Diskussionsforum. Da tauscht man Meinungen aus. Daher wäre es interessant, wenn du auf das eine oder andere Argument eingehen könntest?
*********ariya Paar
2.289 Beiträge
@ Sugar and Whip
@ SciFi2

Eine Meinung ist doch per Definition eine subjektive Ansicht der Dinge.
Jeder darf ja auch seine persönliche Meinung haben und äußern. Darin sind wir uns doch einig!
Bitte nur nicht eine Meinung als in Fels gemeisselte Wahrheit sehen.
Dann ist ja alles gut!
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