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BDSM
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Missgeschicke - Abstrafen?

*******rBW Mann
14.435 Beiträge
Passiert mir ein Missgeschick, ärgere ich mich selbst ohne Ende darüber aber gerade dann wünschte ich mir dafür bestraft zu werden, einfach kurz und trocken mit einem Satz Ohrfeigen oder heftig mit dem Rohrstock, das macht es für mich dann eher leichter das Missgeschick zu verarbeiten, da ich sehr selbstkritisch bin.


WandererBW
***_H Frau
258 Beiträge
@seelenfaenger4 @patro_nice
Strafen verletzten mich im Herzen.
*********r_by Paar
2.921 Beiträge
Straft ihr es? Nutzt ihr die Dinge, um BDSM auszuleben oder um in eine Session einzusteigen?

Kommt drauf an um was es sich handelt.
Wenn ich Aufgaben , Pflichten oder Regeln vergessen wird gestraft.

"Normale " Missgeschicke wie Getränk verschütten o.ä. nicht

Solche Dinge passieren einfach, das ist menschlich. Ich habe ein sehr ausgeprägtes Gerechtigkeitsempfinden und mag keine Willkür.
Was nun natürlich nicht heisst das mein Herr nicht trotzdem manchmal damit arbeitet.
Aber er übertreibt es nicht , weil er mich kennt und weiss wie ich ticke.
Einen Dom der seine Sub anblafft und abstraft weil sie zb. Ein Glas umstösst macht sich in meinen Augen lächerlich und ich verliere schnell den Respekt.
Das würde bei mir einfach nicht funktionieren.
****rna Frau
8.198 Beiträge
Wenn ich lese, bei Missgeschicken strafen.. Stößt mir das einfach übel auf.. Wir sind in erster Linie Menschen und Menschen machen Fehler. Wenn ich also nur noch darüber nachdenke, ja keinen Fehler zu begehen, würde mich das blockieren und genau dann passieren Fehler. Ich wäre nicht mehr ich selbst und es würde Angst vor Fehlern in mir auslösen. Und das ist dann auch schon das Ende vom Anfang.

Belohnung und Lob, lässt mich über mich selbst hinaus wachsen. Aber noch mal, ich bin kein Roboter, sondern ein Mensch. Und das es auch Gründe geben kann, warum man unachtsam war.. Darüber sollte der eine oder andere Dom doch mal nachdenken ..

Ich bringe mal ein Beispiel.. Ich war mit jemanden zwei Monate zusammen.. Und es kam Tag X. Für mich hatte dieser Tag eine ganz tiefe Bedeutung. Weil an diesem Tag ich ein weiteres Kapitel meines Lebens abschließen konnte. Derjenige wusste das. Wir gingen frühstücken. ich war so glücklich, hatte so lange auf diesen Tag gewartet.. Drei ganze Jahre nämlich.. Und vor lauter Freude passierte mir genau das.. Ich stand zu schnell auf und der Kaffee auf dem Tisch wurde dadurch ein wenig verschüttet.. Was tat Dom? Sein Blick voller Verachtung.. Und es folgten böse Worte.. In mir ging in dem Moment alles kaputt.. ich stand einfach auf und ging. Löschte seine Nummer.. Weil das für mich gar nicht ging.. Es ist aus der Emotion heraus passiert.. Und auch das spielt keine Rolle.. ich bin nämlich kein kleines Kind, bin gut erzogen und sehr aufmerksam. Aber ich bin kein Gegenstand der nach belieben herum geschubst werden kann

Von daher Strafen für Missgeschicke geht gar nicht für mich.
Regeln zu brechen, ist ein grober Vertrauensbruch für mich. Und da ich Regeln nicht breche, gibt es auch da keinen Grund zur Bestrafung.
Wenn etwas aus beruflichen Gründen nicht möglich ist, sage ich das vorher. Denn bloßstellen oder vorführen geht ebenfalls nicht für mich. Und wenn Dom das nicht verstehen würde, wäre er eh der falsche für mich
*******_HOL Mann
420 Beiträge
Themenersteller 
Zwischenstand des TE
Erstmal Danke für die tollen vielen Beiträge und natürlich auch im Themenbeitrag die Beobachter!


Zwischenstand:
Natürlich. Es muss Menschlich bleiben. Menschen machen Fehler. Fehler durch Unachtsamkeit oder auch automatisch oder einfach passieren sollen. Natürlich haben diejenigen Recht, die schreiben, dass ein Dom sich nicht lächerlich machen sollte und nicht jede Kleinigkeit abstrafen sollte! Auch ich als Dom strafe nur dann, wenn ich es für Richtig und Angemessen erhalte... und die Ansicht vertrete sie braucht dafür einen Denkanstoß.


Abstrafen würde ich bei folgenden Verfehlungen:

• Nicht einhalten einer Regel
• Widerstand der Kleidungswünsche / Kleiderordnung
• Aufgabe zu Spät oder vergessen... je nach Situation!
• Wenn Sie Wein auf den Teppich verschüttet, den sie eigentlich für mich halten sollte..
• Zu spät kommen..

Davon ist natürlich viel Beziehungsabhängig. Wie wird BDSM ausgelebt... welche Stellung hat BDSM im Alltag...

Habt ihr weitere Beispiele / Anregungen... ??

Der Templer
Welche Strafe erwartet Dom?

a) wenn er gestellte Aufgaben nicht kontrolliert?
b) wenn er Sub überfordert/überspielt?
c) wenn er seine Versprechen nicht hält?
d) wenn ER zu spät kommt und Sub das Essen warm halten muss und sich auch noch irre Sorgen macht,
weil keine Meldung erfolgt?

Und nein, ich möchte jetzt nicht provozieren!

Sondern einfach mal fragen, was dann so passiert, wegen der Konsequenz. Oder muss Sub das dann unter dominante Willkür verbuchen? (was ich nicht wirklich glaube!)

Oder gibt es eine Entschuldigung? Oder ein paar Blumen oder was auch immer?
****rna Frau
8.198 Beiträge
@*******teel
das finde ich sehr interessant Deine Frage und diese Fragen stelle ich mir nämlich auch gerade..

Was für eine Strafe erwartet Dom, wenn er sich nicht an Vereinbarungen hält?
Wenn er sagt, er ruft heute Abend an und tut es nicht? Sub sich aber blind darauf verlassen hat..
Dom vielleicht zu hohe Schuhe verlangt hat und Sub daher den Wein auf den Teppich verschüttet?
Weil se ins stolpern kam...

Die anderen Beispiele wurden ja gerade bereits von Velvet genannt.. Und nein ich sehe es ebenfalls nicht als Provokation an meine Fragen, sondern das interessiert mich nun wirklich
*********inee
3.586 Beiträge
Gruppen-Mod 
Es ist immer ein gemeinsames gestalten.

Wenn Sub und Top sich beide damit wohl fühlen, dass auch Top gestraft wird. Warum nicht. *nixweiss*

Wenn Sub und Top sich wohlfühlen, dass nur Sub gestraft wirs ist doch auch gut. *zwinker*

Und wenn Strafen gar kein Element sind, ist doch auch gut.

Der gemeinsame Nenner von diesen drei Varianten ist: es wird gemeinsam gestaltet.

@
Templer_HOL

Ich strafe sehr selten. Nicht immer, wenn Regeln nicht eingehalten werden. Nicht immer, wenn ich unzufrieden bin.

Ich strafe nur dann, wenn die Strafe zu meinem Wohlbefinden gedacht ist.
Meistens reicht aus meiner Sicht ein klares hinweisen darauf, dass ich das so nicht möchte und es anders erwarte.
Für den Dom ist es Strafe genug, daß Sub seine Fehler erkennt. *zwinker*
****en Frau
18.635 Beiträge
**********d_rot:
Für den Dom ist es Strafe genug, daß Sub seine Fehler erkennt. *zwinker*

Reicht bei weitem nicht aus.
Wer meint, andere für ihr "Fehlverhalten" abstrafen zu dürfen, der muss sich entweder selbst absolut korrekt und fehlerfrei verhalten oder eben auch die eigenen Verfehlungen abstrafen.
Ich bin da ganz und gar bei Velvet und Shadow.
Nobody is perfect, meine Liebe!

Eine Bestrafung des Dom halte ich für inakzeptabel.
Wenn ich einen Fehler gemacht habe, bin ich aber auch in der Lage, mich zu entschuldigen und das gegebenenfalls mit einem Geschenk oder einer netten Einladung zu unterstreichen.
Na, DAS ist doch schon mal etwas! Da zeigt jemand hier mal Entgegenkommen! *zwinker*
Größe zeigt sich nicht in Perfektion, die ist die Menschen sowieso nicht zugänglich. Größe zeigt sich darin, seine Fehler, seine Unzulänglichkeiten und Grenzen zu erkennen, zu akzeptieren und zu ihnen zu stehen. Das sollte Sub auch akzeptieren. Perfektion gibt es nur beim lieben Gott. Wer einen perfekten Dom sucht, sollte gegebenenfalls über einen Eintritt in ein Kloster nachdenken.

Von daher sollte es für Dom kein Problem sein, zu seinen Fehlern auch zu stehen. Ich finde es aber ziemlich dreist, wenn Subs meinen, dass Dom sich vor ihnen rechtfertigen müsse. Nein, das muss doch absolut nicht. Es spricht aber dennoch nichts dagegen, sich gentlemanlike zu verhalten. Wenn wirklich Liebe im Spiel ist, kann das gar nicht anders sein, und dann wird auch Sub die Unzulänglichkeiten des Herrn mit Liebe hinnehmen.
****en Frau
18.635 Beiträge
Okay, ich war ungenau. Ich meinte genau so etwas:
**********d_rot:
Wenn ich einen Fehler gemacht habe, bin ich aber auch in der Lage, mich zu entschuldigen und das gegebenenfalls mit einem Geschenk oder einer netten Einladung zu unterstreichen.


Ich erwarte definitiv keine Perfektion von meinem Mann. Im Gegenteil, ich liebe seine Fehler. (Naja, nicht immer. *g* )
Wir reden hier nicht von perfekten Menschen. Sondern vom Abstrafen von Missgeschicken. Und wenn meine Missgeschicke "abgestraft" werden müssen, dann wohl sicher auch seine.


Ich wiederhole:
*******rose:
Was für eine Strafe erwartet Dom, wenn er sich nicht an Vereinbarungen hält?
Wenn er sagt, er ruft heute Abend an und tut es nicht? Sub sich aber blind darauf verlassen hat...

Und nein, ich finde es nicht dreist, in solchen Fällen eine Rechtfertigung zu erwarten. Oder noch viel lieber: Eine "Schuld"einsicht und eine Entschuldigung. Aber in dem Punkt sind wir uns ja offensichtlich einig.
*********r_by Paar
2.921 Beiträge
Perfektion gibt es nur beim lieben Gott. Wer einen perfekten Dom sucht, sollte gegebenenfalls über einen Eintritt in ein Kloster nachdenken
Da bin ich ganz bei dir.
Allerdings gilt das dann anders rum genau so, oder?
Also darf auch Sub nicht perfekt sein.
Und wer von seiner Sub erwartet das sie es ist und ihr nie ein Missgeschick passiert, der muss konsequenter Weise bei sich die gleichen Maßstäbe anlegen.
*my2cents*

Sie wars .
********er75 Mann
6.896 Beiträge
Die perfekte, fehlerfreie Sub?
Ihr gönnt dem Dom wohl garkeinen Spaß? *paddle*
*haumichwech*
****rna Frau
8.198 Beiträge
Niemand ist perfekt. Aber einige Doms erwarten genau das von ihrer Sub. Absoluten Perfektionismus in jeder Situation. Und wir sind keine Roboter, sondern Menschen mit Gefühlen. Und Menschen machen nun mal Fehler. Von Sub wird jedoch anscheinend gerne erwartet, dass sie absolut Fehlerfrei zu sein hat. Ist sie das nicht, wird so lange abgestraft, bis sie wie ein Roboter funktioniert.. Und das geht gar nicht für mich. Ich hatte mal ein Treffen, da sagte doch tatsächlich besagter Dom zu mir.. Ein Dom wird sich niemals entschuldigen, ein Dom hat keine Fehler. Und die Sub hat nicht das Recht ihn auf angebliche Fehler hinzuweisen.. Eine Sub hat immer zu funktionieren.. Sie muss den Menschen un die Sub in sich zu trennen.. Eine Sub hat grundsätzlich zu funktionieren.. Den Rest von diesem sorry "Schwachsinn" erspare ich mir. Es hat mich lediglich zum herzhaften Lachen gebracht und ich habe das Essen mitten im Essen beendet.. warum? Weil es für mich verschwendete Zeit war..

Und es gibt tatsächlich viele Doms die meinen eine Sub darf keine Fehler machen und wenn, dass sie für jedes Vergehen sofort abgestraft wird.. Und von daher finde ich Frage berechtigt, was ist eigentlich umgekehrt? Darüber denken nämlich viele Doms nicht nach.. Niemand ist perfekt. Und das will wohl auch niemand von uns, einen perfekten Menschen an seiner Seite haben. Denn das wäre doch langweilig..
Ich bin da ganz bei Coleen, Shadow_rose und kinky_paar_by!
Und mein Dom ebenfalls!

Deswegen gibt es eben keine Strafen bei uns. Wir sind erwachsene Menschen, die auch über ausreichend Erziehung und gutem Benehmen verfügen. Ebenso herrscht bei uns Liebe, Achtung und tiefes Vertrauen. Und damit eben auch das Wissen, dass beide Seiten immer ihr Bestes geben um den anderen glücklich zu machen. Ebenso kommt man bei einigen reflektierten Menschen mit Lob und Ermutigung sehr viel weiter als mit Strafen. Anerkennung führt bei vielen Menschen erst zu Höchstleitungen, Strafen oft zu Verweigerung.

Daher soll mit Strafen spielen, wer will.. aber auch Verständnis haben, wenn einige dieses System kritisch hinterfragen *zwinker*
****rna Frau
8.198 Beiträge
@*******teel

Du hast es wunderbar auf den Punkt gebracht..lächel. Und ich kann mich aus vollem Herzen nur anschließen. Wer Strafen liebt, soll es genießen und ausleben. Aber eben auch akzeptieren wer anderer Meinung ist und es anders handhabt. Letztendlich finden doch immer die beiden die sich gefunden haben, ihr ganz eigenes BDSM
****i2 Mann
11.686 Beiträge
JOY-Team Gruppen-Mod 
Bei der Diskussion gibt es einen Haken: ihr geht davon aus, dass es immer gerecht sein muss. Doch muss es das? Darf man als Dom nicht auch zwei Massstäbe verwenden, einen für sich und einen für Sub? Ich selbst fände das auch befremdlich. Doch wenn jemand genau das sucht und in Dom möglicherweise sogar den perfekten Menschen sieht, dann ist daran doch nichts verkehrt. Romantik ist sicher Geschmacksache, aber keinesfalls falsch, wenn damit beide glücklich sind.
Sondern einfach mal fragen, was dann so passiert, wegen der Konsequenz. Oder muss Sub das dann unter dominante Willkür verbuchen? (was ich nicht wirklich glaube!)

Es hätte sich jeder hier auf die dominante Willkür berufen können... ich habe schon eine goldene Brücke gebaut.....
Also ist Dein Einwand doch irgendwie überflüssig *zwinker*
****i2 Mann
11.686 Beiträge
JOY-Team Gruppen-Mod 
*******teel:
Also ist Dein Einwand doch irgendwie überflüssig *zwinker*

Finde ich nicht. Meinungen sind in Diskussionen auch dann in Ordnung, wenn sie andere teilen. Daher bleibe ich bei meinem Einwand, dass bei den letzten Beiträgen von Gerechtigkeit ausgegangen wird und frage erneut: Muss es "alltagsgerecht" sein? Darf Dom denn nicht bei sich selbst andere Massstäbe setzen, als bei Sub?
Darf er schon, wenn er jemanden findet, der sich darauf einlässt.

Ich persönlich fordere nur, was ich auch selbst kann oder besser mache. Und erwarte auch nur Leistungen, die ich selbst erbringen kann oder besser erbringe. Und suche mir dann eben auch Partner, die genauso sind.
Und anscheinend sind wir mit dieser Einstellung auch nicht wenige.
Mehr wollte ich nicht erwähnt haben... einfach, dass es eben auch Menschen gibt, die sich völlig anders identifizieren und trotzdem D/S leben können.
******uja Frau
6.956 Beiträge
Ich denke, in den Bereichen, in denen Sub Dom Macht über sich eingeräumt hat, ist solch "zweierlei Maß" durchaus legitim – es ist dann Teil des Spiels, ob in Form von Regeln, Strafen oder Willkür.

Davon zu trennen sind die Bereiche, in denen sich beide auf Augenhöhe begegnen und die nicht Teil des Spiels sind. Hier wäre es tendenziell beziehungsschädigend, wenn Dom nicht auch Fehler eingestehen und sich entschuldigen könnte, oder wenn nicht die gute Absicht wichtiger wäre als das Resultat.

Freilich kann es vorkommen, dass Sub selbst das Bedürfnis hat, für "reale" Missgeschicke abgestraft zu werden, um damit sozusagen "Absolution" zu erlangen. Das geht aber m. E. bereits in den Bereich des Alltagsmasochismus oder von 24/7.
*******ice Paar
6.697 Beiträge
Und es gibt tatsächlich viele Doms die meinen eine Sub darf keine Fehler machen und wenn, dass sie für jedes Vergehen sofort abgestraft wird.. Und von daher finde ich Frage berechtigt, was ist eigentlich umgekehrt? Darüber denken nämlich viele Doms nicht nach.. Niemand ist perfekt. Und das will wohl auch niemand von uns, einen perfekten Menschen an seiner Seite haben. Denn das wäre doch langweilig..

ich bin in soweit bei Euch, dass niemand wirklich perfekt ist. Weder Sub noch Dom, weder Kids noch Eltern, weder Chef noch Raumpflegerin... beliebig und persönlich erweiterbar von jedem einzelnen ...

und "Abstrafen" um des Strafens willen für jeden Fehler ist ganz sicher nicht meines. Strafen (und das können auch ganz unerotische sein) sind für die absoluten Ausnahmefälle für uns durchaus ansprechend. Aber halt nur in Ausnahmefällen, und ich bin sogar dankbar, das es das bei uns bisher erst einmal gab.
Auch muss ich mich als Dom nicht strafen lassen, sollten mir Mißgeschicke / Fehler unterlaufen. Aber es schadet dem Gefühl der Sub nicht, wenn Dom sich dafür entschuldigt und seinem Bottom auch zeigt, dass ihm diese durchaus bewußt sind.

Daher gilt für uns: Strafen können passieren, aber es wird kein Mißgeschick und nicht jeder Fehler abgestraft, aber auch TOP hat und zeigt durchaus die Grösse, seine Fehler einzugestehen und dieses eingestehen kann auch mal mehr als nur eine Entschuldigung durch Worte sein.

patro(nise) m
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