Was tun männliche Tops, um Hingabe zu würdigen?

Warum sollte nicht ein Dom/Herr egal in welcher Beziehungskonstellation sie leben... diese Eigenschaften mitbringen und aufzählen?
Muss ich als Dom immer die " eisige ; kalte " Seite zeigen... dauernd meine Macht zeigen und ausleben...??
Kann es nicht auch in einem 24/7 Machtgefälle diese Eigenschaften geben? Ich breche mir doch kein Zacken aus der Krone, wenn ich meiner Sub Aufmerksamkeit schenke und sie " Auf Händen" trage...

ah jetzt steht das in Anführungszeichen,da kommen wir doch schon der Sprache näher die ich verstehe
Also ich hab glaub ich ganz vorne schon mal was dazu,da wollte ich eigentlich weitermachen,bin dann aber den peinlichen Schleimspuren bis nach hinten durchgerutscht,ich glaub ich rück mal hier was gerade nicht das noch jemand sich wehtut.

... Frauen zu schlagen, muss ich ihnen nicht mit Missachtung oder gar mit Verachtung begegnen.
Nur weil mich das Machtgefälle kickt und ich es liebe wenn ich sie demütigen kann, wenn sie vor mir auf den Boden geht, muss ich doch nicht menschlich und ethisch entgleisen.

Auch und gerade weil ich oben bin, kann ich mir doch einen gewissen Luxus erlauben und diese Ambivalenz bewusst leben und einfordern. Ich schlage sie weil ich sie liebe, ich demütige sie weil ich sie achte, ich gebe ihr Ohrfeigen weil ich sie respektiere und ich sehe sie gerne am Boden weil sie so grossartig ist und ich benutze sie weil sie so stolz ist.

Wo liegt das Problem, eine stolze und selbstbewusste Frau, die diese Bezeichnung auch mit Leib und Seele verkörpert, zu versklaven und ihr trotzdem die Türe aufzuhalten, weil ich eben neben der Sklavin auch die Frau sehe?

Sind wir BDSMer so eingleisig, engstirnig und festgefahren, dass wir nur noch zwischen Sklavinnen und Stinofrauen unterscheiden können? Ist es wirklich "schleimig" wenn man in einer Frau mehr sehen kann als nur ein Fickstück, auch wenn sie das für mich oft und gerne ist?

Ich geniesse es manchmal sehr meine Purple im einen Moment wie eine Königin auszuführen, zu verwöhnen und im nächsten zu demütigen, zu schlagen und zu benutzen.
Ich denke, als ihr Herr steht mir das zu, mit ihr zu verfahren wie ich will, ohne mir von anderen "Herren" "Nestbeschmutzung" vorwerfen zu lassen .

Sie ist MEIN Eigentum, und ich gehe sorgsam mit ihr um, erfreue mich auch daran, dass es ihr gut geht und auch daran, dass sie sich Dritten gegenüber ganz als stolze Frau sehen und geben kann.
Andere dürfen sich an ihr ruhig die Zähne ausbeissen und meine Dominanz braucht keine Unterstützung dadurch, dass ich sie allen vorführe wie ein dressiertes Äffchen und auch nicht dadurch, dass ich andere abwerte.

glG Black owns Purple (m)

P.S. Verarscht und betrogen werden Frauen m.E. meist von Typen denen es an Achtung und Respekt mangelt, die Egoismus und Dominanz für dasselbe halten und von Vielen oft mehr als Machos empfunden werden denn als Herren .

Wertschätzung, Liebe und seine Sklavin auf Händen zu tragen ist in meinen Augen in keinster Weise ein Widerspruch zur Dominanz. zum Machtgefälle. Ganz im Gegenteil, ein Dom der mich wie Dreck behandeln würde, der null Wertschätzung für mich hätte, meine Unterwerfung und Hingabe nicht als ein kostbares Geschenk ansieht, so einen Dom hätte ich mich niemals schenken können.

Gerde die Liebe in den Augen meines Herrn zu sehen und zu lesen, in jeder Sekunde zu spüren, dass er mich auf Händen trägt, er mich immer wieder spüren lässt, dass ich sein wertvollster Besitz bin, nur so ist es mir möglich mich so tief hinzugeben. Mich wirklich fallen zu lassen. Seine Liebe, seine Wertschätzung mir gegenüber hüllt mich wie in eine Wolke ein. Ich fühle mich geborgen, geliebt, sicher und eben wert geschätzt. Ich danke meinen Herrn dafür dass er genau so ist wie er ist. Und durch all das wie er mit mir umgeht und mich spüren lässt, was ich ihm bedeute, nur so kann ich mich blind seiner Führung anvertrauen und ihm grenzenloses und blindes Vertrauen schenken.

Sicherlich lebt jeder sein ganz eigenes BDSM und schon oft musste ich in der Vergangenheit erleben, dass einige Doms das Denken haben, die Hingabe der Sub/Sklavin sei selbstverständlich. Er hat das Recht sie schlecht zu behandeln.. Nein in meinem Denken ist eben anders. Und ich bin froh., dass MEIN Herr mich gefunden hat und er genau so ist wie er ist. Und seine Dominanz erreicht mich in jeder Sekunde

Ja nur geht es hier nicht um eine Stino Beziehung
wo das was du da schreibst selbstverständlich ist.

Wenn du das einem Stino erszählst
dann sagt jau dann leben wir auch D/S

... für.mich wenn man nur das eine kann, MACHO ist wenn man nur das andere kann!

BDSM ist dann vermutlich wenn man beides kann .


LG Black

vermutlich hast du recht
und mein Macho dasein ist Geschichte

möchtest eine negativ Story, bitteschön hier ist sie, mein siebtes Ehejahr ist mein Trennungsjahr.Kennen gelernt haben wir uns damals über eine Freundin.Wir waren alle im BDSM Bereich unterwegs, auf einer anderen Plattform, real auf Stammtischen und Partys.
Am Anfang war alles super, unser Ehering ist ein beidseitiges Tatoo gewesen, mit den Anfangsbuchstaben des anderen.Nach 2 Jahren haben wir geheiratet.
Letztendlich scheiterte die Ehe und auch das Machtgefälle am Alkohol.Die unvorhergesehenen Wutausbrüche und die " Schreierei" zusätzlich das werfen von Gegenständen unvorhersehbares würgen und bei der Trennung, dann Erpressung mit Profil, Bilder ect.
Habe, das dann bei der Polizei angezeigt, denn BDSM, ist eben etwas anderes.
Deswegen würde ich meine finanzielle Abhängigkeit, die in der Ehe bestanden hat, für niemand mehr aufgeben.

Ich gehe sogar noch weiter: Nur ein Dom / Herr, der mich auf Händen trägt, kann und darf mich schlagen. Das eine schließt das andere nicht aus, ganz im Gegenteil. Die Wertschätzung ist es, die meine Hingabe anfacht.

Ich möchte euch hier einfach nur einerseits meinen Grundsatz und andererseits meinen Leitsatz schreiben.
Für mich finde ich, sagt er alles aus wie wir unser BDSM leben und was mir die Hingabe meiner Süßen bedeutet.

Meine Grundlage - Ich trage in meinem Namen das "Sir" nicht weil es in manchen BDSM Kreisen modern zu sein scheint, sondern weil mir der Stil, das Niveau, die Höflichkeit und das Zuvorkommen, der Schutz und die Höflichkeit des alten englischen Gentleman sehr viel bedeuten. Und genau so behandle ich mein Mädchen. Sie soll spüren das sie etwas ganz Besonderes ist. Das Ihr Geschenk das sie mir gibt, sich selber, das größte ist das sie geben kann

und darum mein Leitsatz, - Der Stolz, auf das was sie ist, den du in ihren Augen siehst, ist der Lohn des Herrn

Euer
Sir Righello