„Wenn er mich anschreibt und der Erste Satz laute : Ich bin jetzt dein Herr und du machst was ich dir sage...ist auch für die
, für mich auf jeden Fall.
Nicht nur für dich; solche Typen sind generell für die
!
„Wenn er angibt er sei Dominant aber als Profilbild seinen nackten Körper präsentiert, ist es für mich schon gelaufen. Vielleicht liege ich Komplett falsch aber sollte es nicht andersrum laufen ? Bevor ich seinen Astral Körper sehen darf, bin ich nackt zu sein ?
Wer sagt das? Das ominöse schwarze Buch? In erster Linie seid ihr erstmal zwei Menschen. Wenn ihr euch beide, oder nur einer den anderen als erstes nackt sieht, ist das eure Entscheidung, und steht nirgends so geschrieben. Es gibt im BDSM kein "Das muss so sein", auch gewisse Leute einem das immer wieder versuchen einzureden!
„Wenn ich mich schonmal traue jemanden anzuschreiben wo ich das Gefühl habe, er könnte wirklich dominant sein muss ich da gleich eine Bewerbung für eine Stelle als Sub schreiben oder reicht es einfach auch mit einem vorsichtigen : Guten Tag, wie geht’s ( Dir/ Ihnen) in Klammer ist auch eine wichtige Frage.
Klar Höfliche Anrede : "Sie" , habe aber da auch schon schlechte Erfahrungen gemacht, er war beleidigt weil er meinte ich würde ihn so älter machen als er ist.
Gleiche Antwort wie oben: Du MUSST gar nichts, außer aufs Klo zu gehen!
Doms, die eine Bewerbung verlangen, bekommen von mir ein müdes Grinsen und wandern in die
Das gleiche gilt für solche, die von vornherein ein "Sie" verlangen.
Wie gesagt: Es gibt kein "Das muss so sein" oder "Das ist so / wird so gemacht"
Wie dein BDSM sein muss, entscheidest du. Dass man sich auf einen Partner in gewissen Dingen einstellt, ist klar. Aber von vornherein schon Dinge zu verlangen und am besten noch mit dem Spruch zu kommen: "Du bist ja gar nicht devot / keine richtige Sub!" st einfach nur unterste Schublade und .... du ahnst es sicher schon... für die
Was du falsch machst? Eigentlich nur, dass du dich zu sehr nach den Dingen richtest, die "man so macht". Sei einfach du selber und schreib einen Dom so an, wie du auch jeden anderen normalen Menschen anschreiben würdest. Denn als solchen lernst du ihn kennen, und erst später wird er, wenn überhaupt, zu deinem Dom.