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In einem Zitat heißt es: "Jeder ist so dominant, wie es der andere…
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Verdeutlichung - Unterstreichung von Dominanz & Unterwerfung

*******_HOL Mann
420 Beiträge
Themenersteller 
Verdeutlichung - Unterstreichung von Dominanz & Unterwerfung
Jetzt kommt es;
Mir ist aufgefallen, dass wir noch gar nicht das Thema haben. Das ist doch das Hauptthema der Gruppe...



Verdeutlichung - Unterstreichung von Dominanz & Unterwerfung



Was macht / tut ihr, um Dominanz & Unterwerfung zu unterstreichen...
Wie macht ihr es deutlich? Durch Regeln? Was für Regeln sind es?


Der Templer
Mit freuden werde ich diesen Thread verfolgen!!!!
Für mich/uns...
ist es das Zusammenspiel unserer ganz natürlichen Charaktäre.
Gewachsen über viele Jahre.
Und ergänzt durch fixierte Regeln, die dem Ganzen einen Rahmen geben.
*********5645 Frau
2.381 Beiträge
Tja, dann muss ich mich jetzt mal unbeliebt machen...
Es mag sicher Rituale und Gesten geben oder auch Regeln. Die fühlen sich gut an und kommen von Herzen!

Ich finde es seltsam, wenn Dominanz oder Unterwerfung besonders Verdeutlicht oder hervorgehoben werden muss. Wirkt schnell künstlich auf mich.

Mag sein, dass es durch sowas deutlicher wirkt, aber darauf ein Machtgefälle aufbauen, wäre nichts für mich.
*********aige Paar
719 Beiträge
Aus unserer Sicht
muss man wenn sich Topf und Deckel zueinander finden eigentlich gar nichts tun um etwas besonders zu unterstreichen.

Klar gibt es bestimme Regel und Verhaltensweisen. Diese bilden aber lediglich den Rahmen des Spiels.

Wir haben beide das Vergnügen, dafür die passenden Pendants gefunden zu haben, die uns das Gefühl geben, zu uns zu gehören und sich gegenseitig zu ergänzen. Da Bedarf es keiner großen Dinge um die Verhältnisse klar zu stellen.
****en Frau
18.644 Beiträge
*********5645:
Ich finde es seltsam, wenn Dominanz oder Unterwerfung besonders Verdeutlicht oder hervorgehoben werden muss. Wirkt schnell künstlich auf mich.

Nix unbeliebt!
So sehe ich das auch.


Denn:

*********aige:
Wir haben beide das Vergnügen, dafür die passenden Pendants gefunden zu haben, die uns das Gefühl geben, zu uns zu gehören und sich gegenseitig zu ergänzen. Da Bedarf es keiner großen Dinge um die Verhältnisse klar zu stellen.


Das trifft es exakt.
*******att Frau
17.870 Beiträge
Ein Thema was mich auch sehr Interessiert. Erstmal ist gegenseitiger Respekt Hingabe und das Lesen des anderen wichtig. Auch das erfassen der Tagesform ist wichtig. Regeln? Tja schwierig weil wir keine festen regeln haben. In der Session weiß ich das er das sagen hat und ich gehorche und vertraue. Es wird immer wieder mal abgesprochen was passieren könnte und wir beide wollen oder nicht und wird auch eingehalten! Eine Regel bei uns ist die absolute Ehrlichkeit untereinander , auch wenn es mal wehtut oder einer ärgerlich wird. Aber das ist uns sehr wichtig!!! Ich muss ihm immer sagen wann und mit wem ich *date* und Bericht geben( nur im BDSM Kontext) alles andere ist privat. Ich habe ihn zu siezen in der Session und meist befinde ich mich körperlich und mental fühlbar unter Ihm, was ich genieße und gut finde. feste Regel ist noch das er bei Kontakt oder Virtuellen Kontakt wissen möchte wie es mir wirklich geht! Regel vor einer Session : er bestimmt mein *kopfkino*egal ob es mir gefällt oder nicht. Er bestimmt was ich zu tragen habe oder wie!!! EGAL ob es mir gefällt oder nicht! Was mich manchmal sehr böse und mürbe macht. Aber das ist sein Kopfkino und ich muss es so respektieren und mache es gerne!! Sons alles was gefällt und Spass macht *lol*
*********mnia Paar
1.783 Beiträge
Sie schreibt
Wir verdeutlichen unsere Dominanz bzw. Unterwerfung nicht, zumindest nicht bewusst.

Ja wir haben Regeln, aber einfach weil sie für uns dazu gehören. Als Sub Part trage ich täglich meine Armreifen an denen Ringe befestigt werden können, oder im Alltag meine Triskele, die ich auch nur im Ausnahmefall abnehmen darf.
Eine bestimmte Kleiderordnung haben wir auch, aber diese ist recht grob angelegt und orientiert sich sehr stark an dem was ich mache: Arbeit z.b. ist davon komplett losgelöst, bei Freunden ist es hingegen komplett mir überlassen was ich wie anziehe...oder gar auf Stammtischen. Wenn mir da also danach ist, die Kleiderordnung zu befolgen, dann tue ich das...ist dies also in dem Sinne Unterwerfung? Vielleicht.

Wenn mir danach ist, mich hinzuknieen, dann tue ich es, weil ich es in dem Moment für richtig erachte und weil es sich in dem Moment für mich gut anfühlt und das soll es doch...es soll sich gut anfühlen.
Ja mein Herr hat das Recht im gewissen Rahmen über mich zu bestimmen, mir Dinge sogar zu verbieten, solange sie sich im abgesteckten Rahmen ablaufen.

Er möchte bestimmen was ich wie empfinde und das tut er einfach mit seiner natürlichen Art...er verstellt sich da nicht. Wie bringt er seine Dominanz zum Ausdruck? Er hat einfach diese Ausstrahlung, die auf mich dominant wirkt, er hat diesen bestimmten Blick der mich zusammenzucken lässt, weil es heißt, dass er mit meinem Verhalten ganz und gar nicht zufrieden ist...
Aber er ist für mich jetzt nicht weniger dominant, weil er mal nackig durch die Bude läuft...:D

In nem Club, haben wir da schon eher unsere kleinen Rituale...bevor wir spielen...da umrundet er mich, legt mir die Augenmaske an..ja für manche ist es ne Show...für mich ist es aber eine Form mich zu beruhigen und meine positive Anspannung weiter anzustacheln. Ich kann mich dann besser fallen lassen.

Wenn ich dann auf dem Boden vor ihm knie oder wahlweise seitlich sitze(weil Knie es irgendwann nimmer mitmachen) hält er seine Hand in meinem Nacken...aber das macht er alles total unbewusst...aber ich fühle mich dadurch gut.

Wenn ich darüber nachdenke...sind diese ganze Dinge, irgendwo Rituale...die wir aber währenddessen gar nicht als solche wahrnehmen..einfach weil es sich gut anfühlt...weil es sich für uns richtig anfühlt. Weil es einfach auf uns wirkt, und wir es auf uns wirken lassen...

ohje..das klingt alles so träumerisch *ggg*

Lg
Nigrum_Somnia (w) *ggg*
auch
bei mir kommt es so heraus wie es "reingebrüllt" wird...will heissen steht Dominanz vor mir kriecht sub von alleine. Ich regiere stärker auf natürliche Verhaltensweisen/Aura als auf Kleidung (Anzug) oder gesetzte Regeln nach irgendwelchen BDSM Bibeln. Ich reagier auch stark auf das Optische, so oberflächlich es klingt aber bei mir zieht es wenn ich hoch statt gerade aus oder runter schaue. Die Stimme welche dunkel und ruhig viel mehr erreicht als befehlend oder piepsig. Das "behavior" eben und ich spüre es ob es authentisch ist oder "nachgelesen und ausprobiert" da kann man nichts vorgaukeln.

Mit der Zeit kommen bei mir alle körperlichen Zeichen der Unterwerfung von selber, weil es sich so passend anfühlt.
Wir müssen niemandem etwas verdeutlichen oder etwas unterstreichen. Wir leben es für uns aus.

Ja, ich habe meine Regeln und ich empfinde es als großen Vorteil. Denn gerade wenn ich an an meine Anfänge zurückdenke, so waren es diese Regeln, die mir meinen Halt und meine Sicherheit gaben. Dadurch, dass uns schon ein paar Kilometer trennen, helfen mir meine Regeln auch heute in bestimmten Situationen.

Ich bin nach wie vor sehr glücklich, seine Regeln erhalten zu haben. Genauso wie es mich wirklich glücklich machte, seinen Namen tragen zu dürfen. Das schönste daran war, dass ich meinen Namen zu Heilig Abend erhielt.

Sklavin Nara
******971 Frau
585 Beiträge
Eine Verdeutlichung haben und brauchen wir nicht.
Ich habe sehr wenige Regeln. Wobei das Machtgefälle unterschwellig immer da ist.
Meine Sexualität gehört ihm allein. Er bestimmt darüber.
Ansonsten gibt er mal Kleiderregeln vor, mal nicht. Mal Frage ich nach mal ziehe ich einfach an wozu ich Lust habe. Das ist uns nicht wichtig. Wenn wir spielen bestimmt er allein und ich vertraue ihm. Aber ich darf auch mal Anregungen geben, ob sie aufgegriffen werden ist das andere.

Seine Dominanz ist für mich immer da und ich weiss genau wann Schluss mit lustig ist. Denn im grossen und ganzen sind wir ein normales Paar mit einer besonderen Vorliebe. Alles ist für uns stimmig so wie es ist.
****i2 Mann
11.690 Beiträge
JOY-Team Gruppen-Mod 
Ich habe mal *putz* gemacht.

Selbstverständlich gibt es in einem Forum immer wieder Themen, die andere Themen überschneiden. Dies insbesondere dann, wenn man sich sowieso bereits in einem abgesteckten Bereich bewegt, wie bei uns die Sache mit der Macht. Wenn Unklarheiten bestehen, wie sich ein Thema von einem anderen abgrenzt, spricht echt nichts dagegen, einfach mal nachzufragen. In der Regel präzisiert der oder die TE dann das Thema.

Allerdings reicht in diesem Fall eine einzelne Nachfrage aus und muss nicht von anderen nachgedoppelt werden. Denn so sehr ihr damit Recht habt, dass sich Threads nicht zu stark konkurrenzieren sollten, so sehr stellt eine Diskussion über die Sinnhaftigkeit eines Threads eine Offtopic-Diskussion dar, die genau so schlecht ist.

Daher habe ich diese OT-Diskussion entfernt. Bitte lasst den TE etwas Luft, sich zu erklären, wenn es Unklarheiten gibt. Und würgt durch Unklarheiten doch nicht direkt die Diskussion ab. Es bringt ja keinem was, wenn dann alle wissen, was das Thema ist, aber keiner hat mehr Lust zu schreiben.

Danke an alle, die auf die Frage eingegangen sind. Ich bin mir sicher, dass diese Diskussion noch spannend wird *ja*. Und euch allen einen schönen Abend noch! die Kekse aufstock

Liebe Grüße,
SciFi2
Mod

Ps. Nein, es gibt keine doppelten Keksportionen. Wir kommen ja so schon kaum nach mit auffüllen *umfall*.
***xy Frau
4.755 Beiträge
ein klein wenig am Thema vorbei, aber...
Was macht / tut ihr, um Dominanz & Unterwerfung zu unterstreichen...

Die Frage unterstellt, daß man etwas tut, um zu unterstreichen.

Ich frage nun, wozu sollte ich?

Wenn Dominanz da ist und vom Gegenüber wahrgenommen wird, was braucht man dann zu unterstreichen?

Trixy
*********r_by Paar
2.921 Beiträge
Also ich persönlich finde die Frage nicht schlecht und antworte mal drauf:

Was macht / tut ihr, um Dominanz & Unterwerfung zu unterstreichen...
Wie macht ihr es deutlich? Durch Regeln? Was für Regeln sind es?

Grundsätzlich gebe ich meinen Vorrednern recht, die Macht/Dominanz ist immer da und wird auch immer gefühlt.
Allerdings finde ich schon das mein Partner sie manchmal unterstreicht und verdeutlicht, und das finde ich auch gut so und brauche ich für mein Gefühl.
Das passiert zb. Dadurch das ich mich ohne seine Erlaubnis nicht setzen darf.
In der Regel erteilt er die , manchmal aber auch nicht, oder erst mal nicht.
Und das ist für mich schon ein Sinnbild seiner Macht, grade wenn ich eben gerne sitzen würde weil ich müde bin etc.
Oder hin und wieder muss ich vorm Bett kniend auf ihn warten bis er kommt und mich hinein lässt
Auch das ist nicht immer geil, wenn ich müde bin und dann noch friere weil es im Schlafzimmer kalt ist.
Meist sind das 2 Oder 3 Minuten nur.... aber die verdeutlichen mir sehr wer hier das sagen hat und wo mein Platz ist.

Ich mag das wie gesagt gerne und würde er so was gar nicht machen würde mir was fehlen.
*******eins Paar
3 Beiträge
Mein Herr liebt es seine Macht zu demonstrieren und mir meinen Platz zu zeigen.
In Sessions natürlich aber auch mit kleinen Gesten.
Wir haben im Alltag Regeln, die ich zu befolgen habe und er achtet darauf dass ich sie einhalte. Diese Regeln helfen uns das Machtgefälle zwischen uns aufrecht zu erhalten und uns auch im Alltäglichen Tudelmuddel daran zu erinnern. Einpaar davon sind zum Beispiel:
Wenn er nach Hause kommt knie ich mich zur Begrüßung vor ihn.
Ich nenne ihn Herr.
Ich darf mich nicht ohne Erlaubnis mit anderen verabreden.
Grundsätzlich möchte ich das er immer die Macht über mich hat und sich auch nimmt was er möchte.
Ich liebe es wenn mir das auch im Alltag mit kleinen Andeutungen zeigt. Ein strenger Blick, ein Griff ans Halsband... das ist wundervoll.
Was macht / tut ihr, um Dominanz & Unterwerfung zu unterstreichen...
Wie macht ihr es deutlich? Durch Regeln? Was für Regeln sind es?

Hmm, ich würde sagen, dass es ein festes Grundkonstrukt zwischen Regeln, Gehorsam und Kontrolle bei uns gibt. Dazwischen spielt sich alles andere ab.
Da wir zusammenleben, ist das Tätigkeitsfeld entsprechend riesig.
Das können ganz banale Benimmregeln im Umgang mit ihm und anderen sein, das (Be)dienen zu Hause in verschiedenen Zusammenhängen bis hin zur Einschränkung sozialer Kontakte und Informationskontrolle etc.
**********urple Paar
7.733 Beiträge
Gar nichts ...
... Es reicht vollkommen dass meine Dominanz wirkt, bei ihr ankommt und dass ihre Unterwerfung, ihre meinen Vorstellungen entspricht, ihre Hingabe bei mir ankommt. Was will ich mehr?
Unterstreichen müsste ich doch nur etwas das von selbst vielleicht zu unscheinbar ist und gerne übersehen wird *zwinker* oder die Wirkung zu wünschen übrig lässt.

LG Black owns Purple (m)
**ue Frau
7.784 Beiträge
Wenn ich folgen und mich führen lassen kann, ohne dass mein Geist hinterfragen will, dann herrscht ein stimmiges Machtgefälle.
wie macht ihr das....
Wir treffen uns deswegen...

und es ist seit Beginn klar, sie entledigt sich ihrer Kleidung, ich bleib angezogen , ich sage ihr was sie wie zu tun hat, sie tut das (weil sie erfahren hat, das ich sonst einfach nichts mit ihr anstelle und unser Zusammensein etwas sinnfrei erscheint )
manchmal fixiere ich sie, weil ihr diese Ausweglosigkeit ermöglicht sich sehr tief fallen zu lassen, das aufbegehren nicht möglich erscheint, manchmal erwarte ich "Unterwerfung" ..sie muß die Position halten in der in sie zu sehen wünsche , gleichgültig was ich danach bzw während dessen mit ihr veranstalte
( ich nenne das den Unterschied von sich ausliefern - unterwerfen - und ausgeliefert sein - unterworfen werden - )

Es ist mit unter leichter mit verschlossenen Augen oder ohne Sicht für sie, wenn ich so grisend um sie "rumstehe" , mich daran erfreue was ich grad mache , welche Reaktionen mein handeln in der Mimik
Ihres Gesichts erzeugt, die Frequenz ihrer Atmung, die Spannung, Entspannung ihrer Muskulatur, sie sich anstrengt die Position einzuhalten, ich genau sehe das sie sich am liebsten jetzt durch diesen Bock auf dem sie aufgespant ist "durchdrücken möchte " um weiteren Schlägen zu entgehen , die sie sehr tief durchatmend empfängt , genau wissend das sie 0 Einfluß hat ( mal abgesehen vom Abbruch ) und
ich scheinbar wirklich oft genau den Moment erwische wo sie das Wort "genug " in ihrem Kopf bewegt
tatsächlich mit einer liebkosenden Geste ihr Vertrauen in mich rechtfertige den Boden zwar zu überspannen aber nicht brechen zu lassen ( ein Bild für Gratwanderung )

das sind mMn die Mittel die Ihre Unterwerfung als auch meine Dominaz ihr gegenüber unterstreichen...

sie kann sich darauff verlassen...es geschieht ihr kein Unheil und ich kann mich danran freuen das ich tun und lassen kann....was mir grad in den Sinn kommt
**********urple Paar
7.733 Beiträge
Das sind m.E. Die Aktionen ......
... die ihre Unterwerfung und deine Dominanz in Verbindung mit deinem Sadismus ermöglichen.

Diese Aktionen resultieren aus diesem Verhältnis, das sehe ich als normal an. Unterstreichen oder verdeutlichen würde ich das nicht nennen.

Als unterstreichen oder verdeutlichen würde ich ein besonders herrliches oder imposantes Auftreten oder ein entsprechendes verbales Geschrei ansehen.
Je nachdem wird das dann eben als besonders dominant oder besonders lächerlich empfunden.

Das was du Eingangs beschreibst https://www.joyclub.de/my/4481444.reverse_nair.html ist für mich schlicht die eigentlich erwartete Wirkung deiner Dominanz auf die devote Sie.
Das passiert einfach ... weil sonst diese D/S -Beziehung keine oder eine sinnfreie wäre.


LG BoP (m)
****rna Frau
8.199 Beiträge
bei uns ist das Machtgefälle immer vorhanden
Seine Dominanz erreicht mich, von der ersten Sekunde an. Da bei uns immer das Machtgefälle herrscht, brauchen wir keine Unterstreichung oder Verdeutlichung. Jeder kennt seinen Platz in unserer Beziehung. Augenhöhe ist nur scheinbar. Daher bin ich immer seine Sklavin und Lebenspartnerin aber eben mit Machtgefälle
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