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BDSM
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Was ist ein guter Dom?

*******neur Mann
74 Beiträge
Ein guter Dom ist dominant.

Zum Glück muss er darüber hinaus nicht noch mehrere Aufgaben erfüllen,
aber es ist zu seinem Vorteil wenn er's gegebenenfalls kann.
****a76 Frau
410 Beiträge
Wenn ich alle diese Definitionen lese...
....frage ich mich doch ernstahft wo der Mensch an sich da bleibt.
An erster Stelle steht für mich grundsätzlich der Mann/Frau an sich,und das ohne irgendwelche Neigungen. Und erst wenn auf der normalen ,menschlichen Ebene (ohne den ganzen Neigungskram) alles paßt,fange ich mir an Gedanken darüber hinaus zu machen.
Und dann kann ich doch auch erst anfangen zu definieren ob ich die Ansichten meines Gegenübers teilen kann oder eben nicht.Und wenn das dann alles ansatzweise zusammen paßt ,kann man sich zusammen ausprobieren. Dabei gibt es dann kein gut oder schlecht,sondern ein... es paßt und harmoniert...oder eben nicht.
Was für den einen dominant ist,ist für den anderen vielleicht ne *lachnummer....in dem Sinne kann ich für meinen Teil nur sagen,es gibt da keine Pauschale für GUT oder SCHLECHT!

PS.: Wenn es dann mit beiden Seiten ein harmonisches Zusammenspiel gibt ist meine Ansicht dazu :

!!!! Ein guter Dom ist Sub vom Sub !!!!

LG

Epo
*******neur Mann
74 Beiträge
Oh nein, die Wahrheit ist ausgesprochen!
Zitat EPONA76:_
"!!!! Ein guter Dom ist Sub vom Sub !!!!"
*panik*
Wenn Du da nicht einfach viel zu ehrlich wahrst, denn das schreckt jetzt viel Doms sicher ab...

Meine liebe verehrte Sub drückte sich da einmal so aus: sie ist zweckdevot...
****a76 Frau
410 Beiträge
romeo_hb
Sollte sich jemand von diesem Satz abschrecken lassen,dann hat er/sie diesen Satz nicht richtig verstanden ;-P
*********ion79 Frau
651 Beiträge
Sorry, aber klar
ist Dom ein Mensch, was sonst? Es wurde aber nicht gefragt wann ist ein guter Mensch oder gar Mann ein toller Dom sondern wie verhält sich das im BDSM- Kontext... Wusste garnicht das Subs da schon beschützen aufpassen müssen und gleich eine Reduzierung machen... hm, vlt ist auch nur gerde das "in den Krümeln suchen" beliebt... Gut das es hier immer so viele Kekse gibt *traenenlach*

Ach ja, gilt natürlich nicht für gottgleiche Tops und feenhafte Subs

*ironie* !!!
Also was ist ein guter Dom?
Ab wann ist man ein/e gute/r Dom/se?
Was ist Typisch "guter Dom" ?

Diese Frage ist schnell beantwortet.
Er muss dominant und sadistisch sein.

Alle anderen Eigenschaften setze ich bei meiner Partnerwahl einfach voraus *nixweiss*
****gi Mann
1.716 Beiträge
An erster Stelle sollte immer der Mensch stehen.
Dann schaut man zusammen ob es im Normalen Leben das Richtige ist.
Danach die Neigungen. Welche ja zusammen erkundet werden sollten.

Ein guter Dom ist der wo es für beide es passt. Die Chemie untereinander stimmt.

Er sich um die Bedürfnisse kümmert und auch im Alltag erreichbar ist.

Einfach ausgedrückt bestimmen 2 Menschen was ein guter Dom ist.
Die 2 die sich gefunden haben und es sich für sich selbst definieren.
An erster Stelle sollte immer der Mensch stehen.
Dann schaut man zusammen ob es im Normalen Leben das Richtige ist.
Danach die Neigungen. Welche ja zusammen erkundet werden sollten.

Ein guter Dom ist der wo es für beide es passt. Die Chemie untereinander stimmt.

Er sich um die Bedürfnisse kümmert und auch im Alltag erreichbar ist.

Einfach ausgedrückt bestimmen 2 Menschen was ein guter Dom ist.
Die 2 die sich gefunden haben und es sich für sich selbst definieren.
Danke

Ehrlich gesagt erkenne ich hier keinen Bezug zu einer BDSM Beziehung Dom/Sub
Das ist Stino aber sowas von.

Und nein ich kümmer mich nicht um jedes Bedürfnis,sowie ein Eingriff in meinen Alltag auch seine Grenzen hat.
****i2 Mann
11.690 Beiträge
JOY-Team Gruppen-Mod 
*********nger4:
Ehrlich gesagt erkenne ich hier keinen Bezug zu einer BDSM Beziehung Dom/Sub
Das ist Stino aber sowas von.

Unsere Gruppe lebt von der Vielfalt verschiedener Arten von Machtgefällen. Entsprechend ist uns besonders wichtig, die Beziehung anderer nicht abzuwerten. Ich bitte darum, davon Abstand zu nehmen, andere D/s-Beziehungen als "nicht echt", "falsch" oder "Stino" zu bezeichnen.

Sollte dies jemand anders sehen, empfehle ich eine spezialisierte Gruppe, die sich um die persönlich präferierte Variante dreht. Hier aber sind alle Machtgefälle gleichwertig und die Abweichungen als Bereicherung für die Diskussionen zu betrachten. Ich bitte darum, das zu respektieren.

Liebe Grüße,
SciFi2
Mod
******_22 Frau
11.271 Beiträge
Das ist alles nicht so einfach zu sagen. Ich denke, das es Unterschiedlich in den Empfindungen ist, was ein guter Herr ist.
Und ich schreibe jetzt von "Herr"...weil ich nun mal Unterscheide, zwischen Dom und Herr *g*

****gi:
An erster Stelle sollte immer der Mensch stehen.
Einer der für mich schlimmsten Sätze, die Zeit weilen gewählt werden, da ich mir sicher bin, das eine Sklavin und auch ein Herr, Menschen sind.

Wenn ich nun das virtuelle erstmal nehme...fängt es schon damit an, das ich als Sklavin einen Schritt zurück gehe,,wenn "Herr"...in den ersten Cms seine ganze Lebensgeschichte auspackt und über seine Ex Beziehungen rumjammert. Eine devote Frau wünscht sich halt keinen jammernden Herrn.

Hmm....positives denken finde ich wichtig. Vielleicht auch, das ich intellektuell von ihm lernen kann. Ich liebe es mich hochzuziehen.
Ansonsten habe ich das ganz gut in meiner Homepage "Dominanz" verpackt..was für mich ein guter Herr ist.
****gi Mann
1.716 Beiträge
Danke SciFi2
Seelenfaenger4 das du die Dinge immer anders siehst ist mir schon klar.

Wäre schön wenn du nicht immer und jeden versuchst mit deiner Meinung zu zerlegen.

Kannst mir ja ne PN schicken , wenn du mir was zu sagen hast.

Jeder lebst sein BDSM aus.

Und bei mir steht der Mensch als erstes und ohne das die Chemie da nicht passt , lasse ich mich auch nicht auf ihn ein.



Und danke ScFi2 .
Die Grundtendenz die ich herauslese aus den Beiträge: dass ein guter Top den Geist umwickelt und auf einer Emotionalen Ebene den/die Sub beherescht. Habe ich das richtig verstanden?

Was braucht ihr denn als Aktion, damit ihr einen Top als gut einstuft?

Für mich mit einem klaren Ja zu beantworten LadyDechainee *zwinker*

Wenn du als Aktion das aktive Verhalten meinst, dann würde ich das folgendermaßen beantworten:
Für mich braucht es das authentische Handeln und Selbstverständnis als dominanter Mann.
Ich möchte gefordert werden, je nach Intensität der Beziehung.
Dazu gehören Aufgaben, Anweisungen und die körperliche Auslastung.
Zudem möchte ich natürlich meine masochistische Seite befriedigt wissen.
Jemand unerfahrenes käme für mich deshalb nicht mehr in Frage.
Zudem sollte er unbedingt RACK lastig sein.
Ist es das was du meintest?
*******han Frau
796 Beiträge
SciFi2
da muss ich dir absolut zustimmen !

es gibt keine Linie die vorschreibt was dazu gehört und was nicht. Ich lebe ein andere Art bzw lebe es anders aus als andere, was ich "too much" finde, finden andere zu soft ...... *nixweiss*
*******dor Mann
6.028 Beiträge
@EP
Anfängergeist, gutes Handwerk, sattes Mass Egoismus, Obhut für seine Bottom.
Also was ist ein guter Dom?
Ab wann ist man ein/e gute/r Dom/se?
Was ist Typisch "guter Dom" ?

Hmm... *nachdenk*.

Ein guter Dom ist insgesamt 'mehr' als ich.
Ich könnte ihm nie den Rücken freihalten und freikämpfen, wenn er weniger unerschrocken und furchtbefreit ist als ich. Dann könnte ich ja auch alleine voranschreiten.
Ich brauche ein extremeres Gegenüber als ich es selbst bin, das mich begrenzen kann.

Als guter Dom behält er das Ganze im Auge und zieht die Fäden aus der Metaperspektive.
Er verliert das Ziel nie aus den Augen, ist nah an mir dran und erreichbar.

Die Grundtendenz die ich herauslese aus den Beiträge: dass ein guter Top den Geist umwickelt und auf einer Emotionalen Ebene den/die Sub beherescht. Habe ich das richtig verstanden?
Was braucht ihr denn als Aktion, damit ihr einen Top als gut einstuft?

Er muss authentisch sein, ich mag kein Spiel und vor allem kein Vorspielen.
Ich verbünde mich nur mit jemandem, der noch härter und stärker ist als ich es bin. Das gilt für alle Ebenen; nicht nur die angesprochene geistige, mentale oder emotionale Ebene, sondern auch die physische.
Aktionen...zeigen sich in Konsequenz, Kontrolle, Leidenschaft im eigenen Tun, der eigenen Öffnung seinerseits, um eine Symbiose zu ermöglichen.
*******lut Mann
319 Beiträge
Was ist ein guter Dom ;-)
Ein guter Dom stammt idealerweise aus dem Hoch- bis Spätmittelalter, erbaut in gotischem Stil, hat in der Regel zwei spitz zusammenlaufende Türme, ein großes Kirchenmittelschiff mit Kreuzgewölbe und entsprechenden Nebenschiffen. Idealerweise sind die bunten Glasfenster noch im Originalzustand und gut erhalten, ebenso wie die Rosette über dem Hauptportal. Vielleicht gibt unter dem Hauptaltar noch eine Krypta mit Geheimnissen aus dieser Zeit. tbc

*zwinker*
********2012 Paar
5.881 Beiträge
keine Ahnung
Wir tun uns beide schwer damit, uns selbst überhaupt als Dom, Domse, Domina etc. zu bezeichnen, obwohl wir für die Meisten, die uns im BDSM-Kontext kennen oder erleben, sicher gut in deren Raster dafür passen, wenn wir in der aktiven Rolle agieren.

Wahrscheinlich haben wir selbst einfach ein blödes Klischee-Bild davon im Kopf. Deswegen können wir auch nicht sagen, wie für uns ein guter Dom zu definieren wäre. Wir verwenden für uns selbst je nach Situation lieber andere unverfänglichere Bezeichnungen, die sich dann oft im 'Spiel' auch gleich als Anrede eigenen.

Also formulieren wir es mal so:

Ein guter aktiver/ dominanter Spielpartner muss für uns in erster Linie authentisch und sicher sein und wirken, in dem, was er tut. Er muss in der Lage sein, zumindest in der konkreten Situation, souverän zu führen und einzufordern. Er muss zuvor und 'dabei' aktiv, zielsicher und ausreichend kommunizieren, sowie dadurch seinen Handlungsspielraum verlässlich erkennen, respektieren und ausfüllen können und wollen. Und er muss frei von jeglicher Egozentrik sein und gern die Verantwortung für das Wohlergehen und die Befriedigung der Bedürfnisse aller Beteiligten übernehmen und ihr gerecht werden.

Das klingt vielleicht alles ein wenig zu hochtrabend oder zu theoretisch, aber wenn wir so zurück denken, hat jeder, mit dem wir gern und immer wieder 'gespielt' haben, genau diese Kriterien erfüllt. Und bei allen anderen hat irgendwas davon gefehlt oder nicht funktioniert.

LG, Fix & Foxy
Obwohl noch neu hier....
...so denke ich(Sub), das 1000% Vertrauen dem Dom gegenüber ihn dazu macht.

Er weiß um meine aktuellen Grenzen liest meine Gedanken und erkennt wie es um mich steht.

Sei es das er mich alleine züchtigt, mich ficken lässt oder einem gangbang vorführt wo ich seine schlampe bin usw.

Es ist meiner Meinung nach sehr,sehr vielfältig und sicherlich die schwierigere Rolle,als die der Sub.
*******p63 Mann
358 Beiträge
sehr treffend beschrieben
Hi,

Gut und Schlecht ist doch fùr jeden anders definierbar.

Gut ist wenn 2 sich finden die sich ergãnzen und jeder fùr sich denkt:

Das ist die eine gute Sub und
Der andere denkt das er der beste Dom ist.

Dann haben sich beide fùr gut befunden.

LG Daniela
*****are Frau
10.443 Beiträge
Mir..
..geht,wenn ich das alles lese grad so der Ausdruck “Eierlegendewollmilchsau“durch den Kopf *ironie*
Gruss Schigare(m)
**********eineS Paar
3.990 Beiträge
Ohne jetzt alles gelesen zu haben:

Ein guter Top macht aus seinen Worten Taten..! Mit absoluter Verlässlichkeit und daher auch Berechenbarkeit, steht er konsequent zu dem, was er jemandem - insbesondere auch seiner Sub - sagt und verspricht. Top agiert nicht halbherzig und hasst halbherziges herumgeeier mit lauen Kompromissen.

Den hieraus resultierenden Führungsanspruch eines Tops definieren wir so: „Folge mir auf dem Weg, ich gehe voran und behüte dich. Wenn du meinen Weg nicht (mehr) gehen möchtest, ist das völlig okay! Du darfst gerne einen anderen Weg einschlagen. Verstehe aber, dass niemand ernsthaft zwei Wege in unterschiedliche Richtungen gleichzeitig gehen kann. Erwarte daher nicht, dass ich deinen Weg gehe, denn ich gehe nur den Weg, von dem ich selbst überzeugt bin. Sei bei mir, weil auch du von diesem Weg überzeugt bist, denn dann ist es gleichzeitig unser gemeinsamer Weg. Ist er es nicht (mehr), musst du ohne mich den anderen Weg gehen - alleine oder mit jemand anderem!“

Seine *my2cents*
schnell beantwortet.
ein guter dom ist ein Mensch der Gefühle in dir auslöst die dich in eine Welt führen die du nicht kanntest dich fliegen lassen dir Gänsehaut bereiten.

Es ist ein Mensch der in dir das Bedürfnis weckt auf die Knie gehen zu wollen.

LG die Göttin
Ich habe jetzt nicht die vorherigen Antworten gelesen, denn so wird das eigene Denken ja doch beeinflusst und man bezieht sich zu sehr auf vorher gelesenes. Also falls ich wiederhole was andere denken tut es mir leid *knicks*

Klar die schon von der Threaderstellerin genannten Attribute gehören zu einem Dom, aber für mich sind diese Eigenschaften genauso wichtig, bei jedem anderem Menschen. Ich glaube ein guter Dom ist für jeden anders, für mich muss er mich fesseln können. Ich möchte ein kribbeln spüren alleine durch seine Anwesenheit. Dabei geht es nicht um gut oder schlecht, sondern für mich passend. Dazu gehört natürlich Veranwortungsbewußtsein und Empathie, aber die sollte jeder Mensch haben. Es ist mehr das Gefühl mich absolut fallen lassen zu können, dass er es schafft mich über Grenzen hinaus zu bringen und danach wieder langsam zurück führt. Er muss intelligent sein und herausfordern und mich zum lachen bringen und einfach meine devote Seite zum klingen bringen. Was dabei für mich perfekt ist, kann für den anderen absolut falsch sein.

Kurz und knapp ich möchte mich bei ihm wohlfühlen. Und da ist es egal ob Fehler passieren oder man mal zu weit geht, wichtig ist seine Reaktion danach. Und dadurch definiert sich für mich ein guter Dom. Ein Mann der nicht nur spricht, sondern seinen Worten Taten folgen lässt
@JustO
Kurz und knapp ich möchte mich bei ihm wohlfühlen. Und da ist es egal ob Fehler passieren oder man mal zu weit geht, wichtig ist seine Reaktion danach. Und dadurch definiert sich für mich ein guter Dom. Ein Mann der nicht nur spricht, sondern seinen Worten Taten folgen lässt

Da stimme ich dir zu das hast du schön geschrieben
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