Füße des Herrn ab lecken und küssen

Wenn es zu Deinen Tabus zählt muss Dein Herr das akzeptieren und Diskussionen über Tabus finde ich sinnlos.

Also ich massiere höchstens die Füße meines Doms. Aber dann nicht aus erotischen Hintergründen. Wir sind beide keine Fußfetischisten und können dem nichts abgewinnen.
Ich hab mir mal die Füße von einem Fußfetischisten massieren lassen. Na ja massieren ist eigentlich das falsche Wort dafür. Er hat sie gestreichelt und abgeleckt.
Fazit für mich: Das ist für mich weder erotisch noch angenehm. Eher im Gegenteil. Dementsprechend werde ich das weder tun noch nochmal machen lassen. Oder gar von einem meiner Subs verlangen.

Aber ja ich kann das gut nachvollziehen, dass man sich Gedanken darum macht, wenn man weiß sein Dom liebt etwas, das für einen selbst nicht ansprechend ist. Ich persönlich hab für mich gesagt: Ich probiere Dinge aus, solange sie mir nicht schaden. Und mein Dom lässt mir auch die Zeit die ich brauche um mich mit einem Gedanken anzufreunden. Er wartet darauf, dass ich neugierig werde und klar zeige ich möchte das mal ausprobieren. Und wenn mir etwas nicht gefällt ist das auch in Ordnung. Nicht jeder mag alles.
Und ich handhabe es mit meinen Subs ebenso. Wenn sie sich etwas nicht vorstellen können, ich es mir aber vorstellen kann das es ihnen gefallen könnte immer wieder spaßhaft antickern. Kommt resonanz zurück kann man sich näher an das Thema wagen.
Aber NIEMALS würde ich etwas verlangen oder tun, wenn ich / mein Partner nicht mit dem Kopf dazu bereit ist.

Meiner Meinung nach sind Tabus wirklich Tabus. Das trifft besonders zu, wenn sie vorher besprochen wurden. Dann sollten sie nicht vergessen werden, sowas lässt Vertrauen schwinden.
Grenzen ertasten, ausweiten, überschreiten ist ein Ziel (für mich) aber Tabus achte und respektiere ich.

Dein Dom hat nicht nur deine Tabus zu respektieren sondern dich auch in deiner „Verzweiflung“ zu erkennen, abzuholen und aufzufangen. Und zwar in eurem Fall um dich von deinem schlechten oder falschen Gewissen zu befreien.

ich dachte bislang ( bis ich es am eigenen Leib erfahren hab ) Was haben nur die Dominas davon sich von den Sklaven die Füße küssen zu lassen...ist doch lächerlich..

Eines schönen Tages fragte meine " Spielgefärtin " mich: Darf ich mal was bei Ihnen...Ich willigte ein und dachte mit nichts dabei ..
sie arbeitete sich sehr zärtlich knabbernd und beißend von den Ohren abwärts bis hinunter zu den Füßen hat mir " Verzückung " zu Teil werden lassen, die ich so noch nicht erfahren hatte.. dann hat sie meine Zehen, die zehn Stück einzeln, so behandelt wie zuvor das " Lustzentrum " meiner Körpermitte.
Das hätte ich mir in seiner Wirkung auf mich wirklich nicht vorstellen können....

Umgekehrt tu ich mich da schwer ihr das zurückzugeben; das mit dem Beißen ja, aber die Zehen von ihr so zu behandeln wie sie das bei mir tut...da könnte mir ein Zacken aus der Krone brechen....vielleicht werde ich irgendwann mal ein wenig selbstbewußter ..im feed back; noch mach ich mir Gedanken ..... begebe ich mich damit in die Position von bottom...wenn ich ihr die Zehen lutsche..sie sieht mich ja als ihren Herrn und als Herr so nah am Boden? das könnte Staub aufwirbeln..,...
und ist ja auch nicht das Thema

Kurz vorweg: Füße sind ganz ganz unten. Gerade deshalb sind bei Füßen und Schuhen Sauberkeit und Gepflegheit besonders wichtig - ganz gleich ob es zu einer intimen Berührung kommt oder nicht.

Ich hatte einmal ein überraschendes Erlebnis. Ich wollte mal meine Sub auf die Kniee führen, indem ich die Führungsleine, die an ihrem Halsband befestigt war, unter meine Schuhsohle legte und am freien Ende zog. Es war großartig wie sie zu Boden sang. Es war eine Bewegung vom Stand auf die Kniee und dann weiter von den Knieen immer tiefer bis mit dem Kopf auf den Boden. Ich genoss es gerade als ich auf meinen Zehen durch den Schuh hindurch einen sanften Druck spürte, der hin und her ging. Es brauchte ein paar Sekunden bis ich begriff, dass ihre zarte Zunge hingebungsvoll mich liebkoste. Das war ein so stiller großer Moment unausgesprochener Inningkeit, den ich heute noch spüre obwohl es schon über 10 Jahre her ist.

Ich kann dich sehr gut verstehen.... ablecken wäre für mich auch nicht wirklich denkbar. Aber vielleicht könnt ihr einen Mittelweg finden... Ich massiere meinen Herrn gerne, da gehören auch die Füße dazu. Und wenn wir gemeinsam duschen, ich ihn waschen und abtrocknen darf, habe ich auch kein Problem damit, die Füße auch zu küssen

Wäre das auch für dich ein Weg?

Liebe Grüße Catjira

...ist: Warum ist es für dich ein Tabu? Ist es tatsächlich ein Tabu oder eine Grenze, die du bereit bist, irgendwann zu überschreiten? Füße küssen/lecken hat nie zu meinen Vorlieben gehört und wenn du mich gefragt hättest, bevor ich meinen Herrn kennen gelernt habe, hätte ich wohl geantwortet: "es kommt auf die Füße an"... mit Füßen verbindet man oft etwas Schmutziges und wer will schon etwas Schmutziges ablecken? (ja, ich weiß, es gibt genug, die auch das toll finden. Das ist auch ok, aber ich gehöre nicht dazu) Ich würde auch nie Schuhe ablecken, eben weil ich der Meinung bin, Dreck gehört nicht in den Mund, aus hygienischen Gründen. Jetzt bin ich aber mit meinem Herrn auch irgendwann in die Situation gekommen, dass ich seine Füße küssen/lecken soll und plötzlich war es überhaupt kein Problem, war sogar völlig ok, da absolut angemessen für meine Position. Was hatte sich geändert? Ich wusste, seine Füße sind sauber und es ist somit nichts anderes als seine Hände zu küssen. (wobei, wenn ich es mir recht überlege... mit was Hände auch alles Kontakt haben!!! )
Wenn dein Herr nicht gerade mit seinen übelriechenden Käsefüßen kommt und du weißt, dass er vielleicht vorher sogar baden war, wäre es dann auch noch ein Tabu oder doch eher eine Grenze, die zwar Überwindung kostet, die dich aber vielleicht stolz macht, wenn du es geschafft hast, sie zu überwinden!?
Ich küsse die Füße meines Herren mittlerweile sehr gerne (wenn er baden/duschen war ), mit dem ablecken habe ich Probleme, weil ich immer denken, dass es doch bestimmt für ihn eklig ist, nass geleckte Füße zu haben

Ich habe das jetzt mal ein paar Minuten auf mich wirken lassen.
Also ich kann dich gut verstehen. Für mich sind Füße auch so eine Sache, die halt da sind, aber bitte nicht im sexuellen oder im DS-Kontext.
Also habe ich mich gerade mal ein wenig in deine Situation versetzt und muss sagen, dass es mir wohl ähnlich gehen würde.
Jedoch finde ich nicht, dass dein Dom sich falsch oder respektlos verhalten hat (ich kann aber durchaus unterschiedliche Empginden dazu verstehen und schreibe jetzt nur von meinen Gefühlen)
Ich rede gerne über meine Tabus und ich finde, wenn für einen Partner ein für mich stehendes Tabu irgendwann relavant ist, so finde ich es schön und wichtig, dass er es thematisiert.
Nein! Es darf nicht einfach übergangen werden und es soll sich keiner schlecht dabei fühlen, dennoch bringt ein Ansprechen dessen auch Vertrauen entgegen.
Tabus und NoGos passen sich bei mir immer meinen Gegenüber an. Eigentlich werden die Karten öfter neu gemischt und neu reflektiert. Dadurch entwickel ich mich weiter.
Ich weiß nicht, mit wem was möglich ist, aber ich weiß, dass ich so schon öfters über meine Grenzen gegangen bin und das muss (für mich) nichts schlechtes sein.
Wenn du mir ein wenig ähnlich bist, dann ist die Tatsache, dass dich das beschäftigt ein kleines Indiz dafür, dass du ihm gerne mehr geben möchtest, es aber gerade einfach nicht kannst und dir das auch nicht vorstellen kannst.
Bei mir ist das ein Punkt, wo man in kleinen Schritten schauen kann, was daraus wird.
Aber das muss natürlich nicht sein, denn es gibt auch bei mir genug Sachen, da brauch ich gar nicht drüber nachdenken.
Aber dann fühle ich mich auch nicht schlecht deswegen, außerdem sagst du ja, er wusste darüber bescheid.
Letztlich musst du selber entscheiden, ob du dieses Tabu ins wanken bringen willst oder nicht. Ich finde es aber nicht verwerflich, wenn ein Tabu auch mal überdacht wird.
Ich würde mit ihm reden. Fragen was es bei ihm bewirkt, wie ihn das kickt, warum es ein Tabu ist und im Gespräch schauen, ob es Gedanken darüber wert sind.
Wenn du aber an deinem Tabu halten willst, was dein gutes Recht ist und keinerlei Rechtfertigungen und Entschuldigung benötigt, dann brauchst du dich nicht schlecht fühlen. Stell es nochmal klar und sage, dass du dich in der Sache nicht weiter verunsichern lassen möchtest. Das tut dir nicht gut und er möchte das bitte nicht weiter thematisieren. Wenn es dann doch mal Zweck hat darüber zu reden, so wirst du es von dir aus ansprechen.
Vermutlich wäre das meine Reaktion.
Aber sei nicht verletzt! Er wollte sicher nicht einfach ein Tabu brechen. In meinen Augen hat er sich nur ein Stück nach vorne gewagt, weil es ihm wichtig ist.

Da ich auf Füsse stehe, lecke und verwöhne ich sehr gerne die Füsse meiner Lady

Ich denke, dass hier auch ein anderer Gedanke aufgegriffen werden sollte. Geht es der Themenstellerin um das Tabu in Richtung Hygiene oder der Erniedrigung?

Also ich hatte lange eine Fußphobie die sich erst damit legte, dass ich Füße in meinem Bauch hatte und nichts dagegen tun konnte. Ich habe durch diese Füßchen gelernt, dass Füße, die ich liebe, toll sind und ich bin ganz vernarrt in die Füße meiner Kinder (also so lange sie klein sind) und auch die Füße meines Freundes sind für mich überhaupt kein Tabu. Alles an ihm ist für mich mit Liebe verbunden und ich tue vieles weil es mich oder ihn (und dadurch auch wieder mich) erregt, was ich mir mit einem anderen Mann nicht vorstellen kann.
Das Thema Tabu, schwierig, ich würde unterscheiden zwischen gesundheitlichen, emotionalen und Ekel-Tabus. An meinen emotionalen Tabus ist nicht zu rütteln, höchstens kommt es von mir aus dass sich da meine Einstellung ändert. Das wäre 1. Strafe durch Liebesentzug, 2. Verweigerung körperlicher Nähe und Zärtlichkeit und 3. Überrascht zu werden mit einer Frau. Tabu. Ohne Diskussion. Über andere Grenzen könnte man reden. Wenn Füße nicht gehen, dann gehen sie nicht. Es kann nicht im Sinne einer emotionalen Bindung sein, ein Tabu zu brechen. Geht es ihm um den physikalischen Vorgang des Füße küssens oder darum Dein Tabu zu brechen?

Füße lecken ist nachweislich kein ausgesprochener Fetisch von mir, da ich es eigentlich sehr eckelhaft finde aber ich tat das bei meinem ersten Herrn aus freien Stücken. Er war mit mir auf Geschäftsreise und am Abend auf dem Balkon massierte ich Seine Füße... Er spürte wohl, dass ich mehr wollte und meinte, ich solle doch einfach tun wonach mir ist und mir war danach Seine Füße zu lecken. erst schämte ich mich aber dann tat ich es einfach und war überglücklich von dem Gefühl so nah bei Ihm und mir sein zu dürfen.

ich fühle mich da unten unheimlich wohl und kann sehr viel Zeit damit zubringen das zu tun, nicht weil ich es geil finde, sondern weils einfach passend für mich und uns beide war. ich hatte unter Seinen Füßen einfach ein zu Hause gefunden und mochte es auch, wenn er den Fuß auf meinen Kopf stellte und wir beide so den Tag Revue passieren lassen. Es war unheimlich verbindend.

Für mich hatte das alles nie etwas vordergründig erniedrigend empfunden noch hat es meinen Gehorsamgefordert, es war für mich nur folgerichtig. Aber die weitaus meisten Dinge sind und waren für mich folgerichtig.

Wenn es für Dich nicht folgerichtig ist und sich nicht stimmig anfühlt, sollte man in sich hinein hören und spüren und herausfinden warum das so ist. Wenn man nämlich den konkreten Grund kennt, hat die Herrschaft erstens eine Grundlage für eine Entscheidung es nicht mehr zu fordern oder aber eine dafür zusammen daran zu arbeiten. So sehe ich das.

es darum etwas zu tun was mag oder darum etwas zu tun was einem an/über die eigenen Grenzen bringt?

ist es rein die Tatsache der Demütigung/Ekel kann ich deinen Herren verstehen dass er dies anbringt...ist ja auch sein Recht, Dinge einzufordern welche dich fordern.

Ist dein FussTabu bedingt durch traumatische Erlebnisse oder hast du eine Phobie welche in Panikattaken endet...dann sieht es (in meinen Augen) anders aus, dann hat er es zu respektieren und sollte es auch nicht mehr einfordern, es sei denn du bist bereit es anzugehen.

Manche Herren messen die Ergebenheit ihrer sub an deren Bereitschaft über die eigene Hürden zu springen und Grenzen zu überschreiten..für ihren Herren, eben. Was für dich möglich ist bestimmst aber alleine du, zu jeder Zeit...doch kann es manchmal direkt der Wahnsinn sein ein inneres "Nein!" in ein "ich kann es doch!" zu verwandeln...stolz bin dann meist ich, genau so wie er.

Ich fände Füsse lecken übrigens auch nicht prickelnd..dazu muss ich aber sagen, dass mir die Demütigung an sich, viele schwere fallen würde als das lecken selber...mein Top hat tolle Füsse die auf mich nicht eklig wirken. Der Akt hat aber etwas sehr entwürdigendes...damit hätte ich Mühe, aber das bin ich.

(sie tippte)

Nun, meins ist es auch nicht, aber wenn mein Herr es sich wünscht, würde ich es tun. Eben, um ihm zu gefallen.

Vor gar nicht so langer Zeit habe ich ihm die Füße geküsst, einfach so. Er hat mich erstaunt angesehen und gefragt, warum ich das tue. Meine Antwort war: "Einfach nur aus Liebe zu Dir." Da lachte er und zog mich hoch zu sich, nahm mich in den Arm und küßte mich.
Seitdem habe ich es aber nicht wieder getan. Es war einfach nicht der passende Augenblick.

Wie bei so vielem..

Als ich das erste Mal die Füße küssen sollte, tat ich es widerwillig.
Irgendwann war es mein Wunsch, da ich das erste Mal Demut empfand.

Irgendwann kam der Wunsch von ihm, dass ich seine Füße mit dem Mund verwöhne, küssen, lecken etc. Von Berufs wegen massieren wäre nicht das Problem, doch mit dem Mund..
Ich tat mich schwer, ich hatte eine Augenbinde, ich konnte ihn leider nicht sehen, keine Reaktion von ihm sehen. Dennoch konnte ich mich mit Augenbinde viel mehr darauf einlassen als ohne und konnte mich dem Ganzen dann absolut hingeben. Als ich hörte, wie sehr er es genoss, war es für mich immer leichter. Doch ist hierfür eben die Hingabe und Verbundenheit zum Top nötig.
Im Moment würde ich sagen, ich möchte es nicht. Es kommt aber auf das Gegenüber an wie immer.

Für mich ist es in Ordnung, wenn es ein kein in Stein gemeißeltes Tabu ist, der Wunsch vom Top und Bottom anfängt sich Gedanken darüber zu machen, ob es nicht doch möglich ist. So werden auch Grenzen verschoben und man wächst und lernt Neues. Das muss jeder für sich selber entscheiden.

Ein
Tabu ist es nicht :
aber wäre es zu Anfang eingefordert gewesen hätte ich es wohl zum Tabu gemacht.
aber es hat sich so entwickelt ,das ich es aus tiefster Dankbarkeit einfach gemacht habe ,manchmal hab ich sogar dann meinen Kopf auf seine Füsse gelegt sie fest an mich gedrückt habe und so eingeschlafen bin ,ein sehr schönes Gefühl .
Heute kommt es nach ner Session mal vor das er mich genau da hindrückt und mich seine Füsse küssen lässt,erst ist es ein ganz zwiespältiges gefühl ,aber holt er mich dann hoch fliege ich in meinen Gefühlen ,er spürt es wenn ich es brauche aber von mir aus nicht mache.
Und ja ich mag es sehr .

Lg

Bop (w)

Zum Zusehen finde ich es erotisch und für eine Sub wäre es vermutlich eine Strafe.
Fürs erste Mal ausprobieren, warum nicht in der Badewanne oder Dusche?
Massage mit einem Oel oder wohlriechende Creme...das würde mir eher als Dom gefallen.

Zwischen einigen Küssen oder minutenlangen Saugen ist grossen Spielraum.
Auch mit Essen drauf. Nuttella oder Honig oder anderen passenden Sachen, Fantasie ist gefragt.

Grüsse

Füsse sind eine erogene Zone, da sie mit sehr vielem Nerven durchzogen sind. Natürlich kann nicht jeder jede erogene Zone als was erotisches empfinden.

Vlt. hilft es dir, abstand davon zu nehmen, dass Füsse was eigenes sind. Im Grunde sind sie nähmlich gleich aufgebaut wie die Hände. Fingerkuppen/Zehenkuppen sind mit ganz vielen Nerven durchzogen und können daher ganz viel empfinden und der berühmte Tastsinn ist an beiden Orten stark ausgeprägt. Die Fusssohle ist auch, genau wie die Hand innen Fläche, sehr empfindsam.
Zudem gibt es ganze Massageausbildungen, die sich unter anderem intensiv dem Fuss widmen.

Vlt. wäre es eine Möglichkeit nicht gleich von 0 auf 100 zu starten. Sondern es erstmals kennen zu lernen, mit zuerst waschen und peelen und anschliessend eine Fussmassage geben. Gerade fals du gerne massierst, könntest du dich z.b. mit der Fussreflexzonenmassage auseinandesetzen. Oder fals du dich daran erfreust, wenn dein Herr ganz entspannen kann, kannst du es aus diesem Aspekt heraus es versuchen.

Ich geniesse das Verwöhnen der Füsse in verschiedenen Abstufungen sehr.

1. Ist es enorm entspannend und es ist etwas von den wenigen Dingen, bei denen ich richtig abschalten kann.

2. Kann es eine sexuelle Wirkung auf mich haben, mich erregen und sogar zum Orgasmus zu treiben. Gerade die Zunge an der Fussohle und an dem Zehen, bzw. das lutschen an den Zehen hats mir angetan und ist für mich vom Gefühl her vergleichbar mit Oralverkehr.

3. Spüre und sehe ich ihn dann ganz unter mir und das gibt mir ein befriedigendes Gefühl.

Ich würde nicht mehr darauf verzichten wollen, auch wenn ich es nicht am Fussfetischismus festmache und es aus meiner Sicht auch kein Fussfetischt sein muss, der mir das gibt. Solange es mit freude und leidenschaft gemacht wird, befriedigt mich das.

Ich liebe es meine Füße verwöhnen zu bekommen, wenn sie massiert werden, aber wenn jemand es wirklich gut kann, dann erregt es mich sehr. Füsse sind eine erogene Zone bei mir, sie sind ein Teil von mir. Ich wundere mich das oft Frauen ein Problem haben, sie als einen schönen Körperteil des Menschen zu sehen. Ich rede nicht von Füßen die stinken oder voller Hornhaut sind.
Wie schon die Dame über mir schrieb, sie sind empfindlich wie Hände. Daher empfinde ich es als schade, sie vom Körper auszuklammern.

Ich denke die meisten beschäftigen sind nicht wirklich damit.

Sollte es dennoch ein Tabu sein, sollte es respekiert werden.

... ich glaube, dass eher die devoten Herren Gefallen an Damenfüßen finden als umgekehrt. Während die Frauenfüße selbst in der Mode- und Beautywelt überwiegend als etwas Zartes und Ästhetisches angesehen werden, so erinnert man sich bei Männerfüßen hin und wieder an die stinkenden und ungepflegten Füße eines pubertierenden Teenagers.

Sehe es nicht so, daß es eher die devoten Männer sind die gefallen dran finden Füße zu verwöhnen.

Es sind auch viele Männer die ganz normal ihrem Fetisch nachgehen ohne Bezug auf BDSM..
Außerdem outen sich auch dominante Männer diesem Fetisch nachgehen zu wollen.
Frauen gibt es übrigens auch,die sehr gerne Füße verwöhnen.

Man sollte diese Thematik nicht pauschalisieren. So wie BDSM viele Facetten hat, hat ein Fetisch als Ganzes gesehen auch viele Facetten und viele verschiedene Liebhaber.