Sklavin sein...
Die Worte die ich schreibe, stellen Meine Sicht und Empfindungen da. NICHT die von anderen.Demnach also nicht allgemein Gültig.
Eine Sklavin ist eine Sklavin. Ist ihr gegeben. Sie ist glücklich im Dienen, im Wünsche erfüllen. Sieht sie das Glück, in den Augen ihres Herrn, dann ist sie meist noch glücklicher als Er selbst. Eine Sklavin ist vom Naturell eher zurückhaltend bis schüchtern, was das andere Geschlecht anbelangt. Und ich schreibe nicht vom virtuellen, sondern vom realen Leben.
Sie ist eine Frau, die Harmoniebedürftig ist und immer alles richtig machen möchte.
Meist sehr intuitiv und Hilfsbereit mit dem Hang zur Spiritualität.
Die Sklavin ohne Herrn…fühlt sich schwammig und nicht auf dem Boden stehend.
Steht eine Sklavin unter Herrschaft, erblüht sie in all ihrer Pracht und Schönheit. Sie fühlt sich stärker denn je und glücklich. (Vorausgesetzt sie hat einen guten Herrn)
Alltagsprobleme können sie stark treffen, aber die beruhigenden Worte ihres Herrn vermitteln ihr Sicherheit.
Die Sklavin schenkt sich ganz und gar. Verfügt lediglich über Rechte, die ihr vom Herrn zugestanden werden. Sie hat kein Safeword. Ein Safeword bedeutet Kontrolle. Und diese möchte sie ja abgeben. Grenzen und Tabus gehören ihrem Herrn. Denn ihrem Herrn vertraut sie ganz und gar und weiß, dass er ihr keinen wirklichen Schaden zufügt.
Sie ist Sklavin aus Überzeugung. Allerdings kann ihre Wertschätzung, was Herren betrifft auch schnell kippen. Grobe Worte und plumpes Benehmen sind ihr ein Graus.
Ist ihr eigener Herr nicht in der Lage, sie gut zu führen..versucht sie das Ruder an sich zu reißen. Das kann passieren, da sie der innerlichen Überzeugung ist, das Einer eben die Führung in der Beziehung übernehmen muß.
Jedoch verkümmert sie, wenn ihr solch Dinge widerfahren, weil es nicht ihrem Sein von nutzen ist.
Viele Sklavinnen, die ich kenne, haben alle im Grunde die gleichen Verhaltensmuster.
Für mich, die schönste Art, eine Frau zu sein und zu leben…
Ehrenvoller Gruß