Bedürfnisse ausleben...
ist der Wunsch dessen Erfüllung eines Wunschzettels oder Ergänzung der Chemie?Nein, ich will hier nicht provozieren sondern frage mich einfach nur aufgrund einiger Beiträge der letzten Tage wo fängt der sogenannte Wunschzettel an und wann "darf" man mit ruhigem Gewissen von elemantaren Grund"triggern" sprechen...
Konkreter: Dom und Sub lernen sich kennen, sie reden viel, vereinbaren einen Metakonsenz, nähern sich an... Dom findet heraus (oder erfährt auch nur von SUB durch genaues zuhören) aha, da scheinen ihre Trigger zu liegen, hier sind besondere Reize, durch dies oder jenes reagiert sie "sofort" und auch, ja - durch Einbinden von x oder y hab ich sie sofort da "wo ich sie haben will". Weil sie z.B. durch langes unterdrücken, nicht ausleben ihres Kopfkinos zwar eine mittlerweile sogar recht klare Vorstellung davon hat was wie wirkt und sie nun erfahren darf wie es sich real anfühlt.
Und bitte nicht falschverstehen - ich rede nicht davon das Sub äußert ich hab schon immer davon geträumt das x & y so und so passiert und DOM setzt es dann um weil sie nur so "zufrieden" ist. Ich rede von Elementen die ihm dadurch "an die Hand gegeben werden", die sich als "Basics" herausstellen weil sie seiner Form des SEINS entsprechen, SEINEM Kopfkino mindestens genauso entsprechen und er sie als GRUNDelemente ansieht um sie durch Einsetzen von eben jenem x oder y vlt. nicht da hin zu bringen wo sie in ihrem Kopfkino dann war aber um sie in der Grundstimmung zu haben daraus hinzuFÜHREN wo ER HIN WILL...
Gibt es/darf es bestimmte Grundtrigger geben von denen SUB auch in einer Beziehung des D/s; des METAkonsenz, des "ER bestimmt" einfach als gegeben annehmen darf und ab wann fängt, werte DOM-Fraktion der Punkt an an dem aus dem "ich kann mich am ehesten fallen lassen wenn, es macht mich an, es ist ein Grundding von mir" ein SUB legt mir das als "Wunschzettel" vor wird... Werdet Ihr genau diese Punkte aufgrund dieser Haltung immer weglassen, wenn überhaupt nur abgeschwächt/verändert in Euer Spiel einbinden um diesem Gefühl des Wunscherfüllers aus dem Weg zu gehen oder seht Ihr es als hilfreiches Wissen an das Euch ermöglicht für beide Seiten erfüllend zu "spielen" (Ich hasse dieses Wort....!)
Bzw. ja, auf den Punkt gebracht: Ab wann werden die Bedürfnisse, Grundelemente, Einstellungen einer SUB zu bestimmten Spielartenfür Euch wirklich zum Wunschzettel und wann ist es problemlos ab und an darauf hingewiesen zu werden das das nicht vorkommen ihrer Trigger zum Problem für sie wird?