Ich kopiere einmal herein, was ich schon im Vorstellungsfred geschrieben habe:
Wir gehören zusammen, leben aber nicht zusammen, jeder hat sein eigenes Privat- und Sozialleben (Arbeit, Familie, Verwandte, Freunde). Unser D/s-Leben legt den Schwerpunkt auf
EPE, darüber hinaus bauen wir immer wieder zusätzliche Aufträge und Regeln für unsere Sie ein, damit der Alltag nicht zu fad wird. Einige Regeln gelten immer:
1. Orgasmen gibt es nur mit meiner Erlaubnis (okay, das gehört eh zu EPE);
2. Sie hat jeden Tag etwas für ihren Herrn (mich) zu tun, von sich aus und auch ohne expliziten Auftrag oder Erinnerung;
3. Sie führt ein sub-Tagebuch, in das sie unter anderem das einträgt, was sie an diesem Tag für mich getan hat.
Unser BDSM ist sehr stark sexbasiert, daher auch EPE. Eine mir bekannte BDSMlerin, die auch Beratungen und Therapien anbietet, hat zu mir gesagt, sie hält es schon für 24/7, was wir praktizieren. Auf Grund dessen, dass ich ihr jederzeit etwas befehlen kann und einige Regeln ständig gelten.
Ich sehe es nicht so, aber gut. Das sind eben die unterschiedlichen Interpretationen. Wir machen und leben sowieso, was wir wollen und was uns gut tut, ganz egal, wie es nun heißt.
Er von Drachenliebe schrieb