An sich finde ich das ein ganz interessantes Thema, aber schnell bewegt man sich auf dünnem Eis.
Ich möchte in keiner Weise Intensität und Tiefe einer Beziehung werten, besonders nicht abwerten, bei Menschen, welche sich einander Nahe sind, ohne jegliche Art von BDSM. Ich bin jemand, er elitäres Gehabe nicht ausstehen kann.
Allerdings darf man sicher sagen, dass in einer Beziehung, in der BDSM dazu kommt, sich eine neue Dimension eröffnet, die vorher nicht da war. In dieser weiteren Dimension macht man neue Erfahrungen, oft ausgesprochen starke Erfahrungen, und das hat dann eine Wirkung auf das Gefühl zueinander und auf das Zusammenleben. Es ist auch so, dass diese Dimension sehr viel mit "sich zeigen" und mit "nackt ausgeliefert zu sein" wobei nackt nicht zwingend ohne Kleider sein muss. Auch geht man Risiken ein, auf beiden Seiten, zum Beispiel ich als Femdom, wenn ich ein Spiel inszeniere, weil ich Lust darauf habe, jedoch nicht wirklich abschätzen kann, wie er reagieren wird. Umgekehrt zeigt Sub Emotionen und Empfindungen, welche ohne BDSM nicht unbedingt auf den Tisch des gemeinsamen Lebens kämen.
Ich pflege deshalb zu sagen, dass unser Leben ohne BDSM sehr glücklich war, aber heute mit BDSM noch viel glücklicher geworden ist. Mein Mann pflegt zu sagen, dass er noch nie so glücklich war, und dass er sich noch nie so frei gefühlt hat.
Diese neue Dimension hat uns persönlich einander noch viel näher zusammengeführt, die Liebe noch intensiviert und eine Verbundenheit ist entstanden, welche wirklich noch gefestigter ist als vorher.
Besser, intensiver, tiefer als bei anderen Paaren - wie könnte ich das beurteilen. Ich würde niemals so oberflächlich sein wollen, dies anzunehmen. Ich bin überzeugt, dass gemeinsame Aktivitäten, Hobbys und das Teilen von Gefühlen, innere Geschichten, Gedanken und Träume ebenso starke Gefühle auslösen können, und die Liebe auf jeden Fall genauso tief sein kann wie unsere, bei allen Paaren, die sich sehr nahe sind.
Ich möchte in keiner Weise Intensität und Tiefe einer Beziehung werten, besonders nicht abwerten, bei Menschen, welche sich einander Nahe sind, ohne jegliche Art von BDSM. Ich bin jemand, er elitäres Gehabe nicht ausstehen kann.
Allerdings darf man sicher sagen, dass in einer Beziehung, in der BDSM dazu kommt, sich eine neue Dimension eröffnet, die vorher nicht da war. In dieser weiteren Dimension macht man neue Erfahrungen, oft ausgesprochen starke Erfahrungen, und das hat dann eine Wirkung auf das Gefühl zueinander und auf das Zusammenleben. Es ist auch so, dass diese Dimension sehr viel mit "sich zeigen" und mit "nackt ausgeliefert zu sein" wobei nackt nicht zwingend ohne Kleider sein muss. Auch geht man Risiken ein, auf beiden Seiten, zum Beispiel ich als Femdom, wenn ich ein Spiel inszeniere, weil ich Lust darauf habe, jedoch nicht wirklich abschätzen kann, wie er reagieren wird. Umgekehrt zeigt Sub Emotionen und Empfindungen, welche ohne BDSM nicht unbedingt auf den Tisch des gemeinsamen Lebens kämen.
Ich pflege deshalb zu sagen, dass unser Leben ohne BDSM sehr glücklich war, aber heute mit BDSM noch viel glücklicher geworden ist. Mein Mann pflegt zu sagen, dass er noch nie so glücklich war, und dass er sich noch nie so frei gefühlt hat.
Diese neue Dimension hat uns persönlich einander noch viel näher zusammengeführt, die Liebe noch intensiviert und eine Verbundenheit ist entstanden, welche wirklich noch gefestigter ist als vorher.
Besser, intensiver, tiefer als bei anderen Paaren - wie könnte ich das beurteilen. Ich würde niemals so oberflächlich sein wollen, dies anzunehmen. Ich bin überzeugt, dass gemeinsame Aktivitäten, Hobbys und das Teilen von Gefühlen, innere Geschichten, Gedanken und Träume ebenso starke Gefühle auslösen können, und die Liebe auf jeden Fall genauso tief sein kann wie unsere, bei allen Paaren, die sich sehr nahe sind.