@*****a_3
In meiner Kritik ging es darum anderen vorurteilsfrei und respektvoll zu begegnen.
Wenn ich mich damit in den Augen mancher diskreditiere, dann gerne!
Natürlich gibt es Subs/Sklavinnen die genau das spüren wollen, soweit ich erinnere
sogar in diesem thread nachlesbar. Abgesehen davon wird es sicher keine Sub/Sklavin geben die sich brav gemäss der genannten Schubladen verhält, egal ob Brat, SAM oder Kampfsub. Das sind immer nur Anteile die so wie alle anderen persönlichen Eigenarten individuell und individuell ausgeprägt sind.
Das ist richtig, diejenige ist noch nicht wirklich bei sich selbst angekommen, noch nicht mit sich selbst im Reinen. Nicht immer aber häufig. Genau von jenen lese ich aber öfter mal respektarme Kritik wie in dem Satz der mich zum Schreiben bewegt hat. Eine Gegendarstellung hielt ich hier einfach mal für notwendig.
Bei mir kommen Beziehungen nur zustande wenn genügend gegenseitige Anziehung vorhanden ist, wie andere das handhaben interessiert mich wenig.
Jedem sein Glück!
Und mit seinen eigenen Worten hat sich Herr sufretto sich selbst als einer von der Sorte entlarvt, die er mit seinem Eingangspost diskreditiert...
In meiner Kritik ging es darum anderen vorurteilsfrei und respektvoll zu begegnen.
Wenn ich mich damit in den Augen mancher diskreditiere, dann gerne!
und hier geht es nie um die Demonstration von körperlicher oder geistiger Unterlegenheit...
Natürlich gibt es Subs/Sklavinnen die genau das spüren wollen, soweit ich erinnere
sogar in diesem thread nachlesbar. Abgesehen davon wird es sicher keine Sub/Sklavin geben die sich brav gemäss der genannten Schubladen verhält, egal ob Brat, SAM oder Kampfsub. Das sind immer nur Anteile die so wie alle anderen persönlichen Eigenarten individuell und individuell ausgeprägt sind.
Wenn eine submissive Person sich Gedanken um ihre Grenzen macht oder darüber, dass sie ihr Gesicht verlieren könnte, dann hat sie ein grundsätzliches Problem und ihre Reise zu sich selbst ist noch lange nicht beendet-daraus direkt wieder eine Wertung zu kreieren, ist genauso wenig sinnvoll wie das eine über das andere zu stellen.
Das ist richtig, diejenige ist noch nicht wirklich bei sich selbst angekommen, noch nicht mit sich selbst im Reinen. Nicht immer aber häufig. Genau von jenen lese ich aber öfter mal respektarme Kritik wie in dem Satz der mich zum Schreiben bewegt hat. Eine Gegendarstellung hielt ich hier einfach mal für notwendig.
Wenn Herr sufretto nicht mit Brats händeln kann oder mag-sein Bier. Ich gebe zu, ich liebe (m)eine Brat, doch ich kann auch mit „normal-submissiven“ Damen umgehen... denn der Mensch macht letztlich die Herausforderung aus und der Top hat ja immer die Wahl, ob er sich dem stellen möchte oder nicht...
Bei mir kommen Beziehungen nur zustande wenn genügend gegenseitige Anziehung vorhanden ist, wie andere das handhaben interessiert mich wenig.
Jedem sein Glück!