Mein Beitrag scheint tatsächlich für etwas Aufmerksamkeit gesorgt zu haben.
Auf einige Beiträge hier möchte ich gar nicht eingehen, kurz seit meiner Jugend also ca. 17 Jahren lebe ich BDSM, wenn auch damals völlig triebgesteuert und heute mit einer ganz anderen Selbstreflektion und Lebenseinstellung.
In der Zeit habe ich viele verschiedene Erfahrungen gemacht und mich interessierten nur eure Erfahrungen dazu.
Auf diesen Beitrag möchte ich noch einmal etwas näher eingehen,
eigentlich wollte ich absichtlich keine Beispiele bennen um eure unvoreingenommene und allgemeine Meinung und Erfahrung geschildert zu bekommen und um nicht nur auf diese Beispiele beschränkt zu werden.
Aber z.B.:
• "Ekelaufgaben" - Dinge die Sub wirklich als ekelig empfindet und sich davor ekelt diese auszuführen oder ertragen zu müssen ...
• Mit anderen Frauen Sex/uelle Handlungen zu haben, obwohl es Sub nicht so gefällt (allerdings klar abgesprochen kein Tabu ist - keine Monogamie)
• Dienstaufgaben, wie z.B. Fahrdienste für den Herrn
• Peinlichkeit und Schamgefühl erzeugen und hervorrufen
• Verbal Erniedrigung herabsetzende Worte (keine verletzenden wie Diffamierung)
Natürlich alle im Rahmen von Tabus und ganz viel Vertrauen.
@**********etter genau so sehe ich das auch. Eine Sklavin hat kein Wunschkonzert!
und ich freue mich auf die nächsten Empörungen.
Eine Sklavin kann mir ganz zu Beginn einer Konstellation ihre Tabus bennen, die beachte ich in der Tat und werden von mir ohne Diskussionen eingehalten. Wobei ich Damen mit wenigen Tabus klar bevorzuge. Alles andere interessiert mich nicht bzw. nur wenig.
Wer wirklich grundlegend devot ist versteht dies sehr gut, so meine Erfahrung.
Mit deinem Beitrag habe ich noch einmal über das "aushalten" und wirklich "darauf stehen" nachgedacht. Ein sehr wichtiger Unterschied, an den ich bisher nicht so klar gedacht habe.
Als ich das Thema erstellt habe, ging es mir dabei eher um Frauen die wirklich "darauf stehen".
Ganz allgemein möchte ich noch einmal verdeutlichen, dass natürlich Vertrauen grundlegende Basis für alles ist, zudem wie ich persönlich finde, Gefühle und Liebe eine unheimlich große Rolle spielen, wodurch Erniedrigung und Demütigung sich noch mal sehr verändern.
Allgemein gehe ich vor allem mit dem Punkt Erniedrigung sehr Verantwortungsbewusst um und achte dabei immer sehr auf die Psyche der Sub, da für extremere Handlungen in diesem Bereich, die Psyche sehr stabil sein sollte.
Nach meinen Beispielen, bin ich auf neue Antworten dazu sehr gespannt.
Auf einige Beiträge hier möchte ich gar nicht eingehen, kurz seit meiner Jugend also ca. 17 Jahren lebe ich BDSM, wenn auch damals völlig triebgesteuert und heute mit einer ganz anderen Selbstreflektion und Lebenseinstellung.
In der Zeit habe ich viele verschiedene Erfahrungen gemacht und mich interessierten nur eure Erfahrungen dazu.
Zitat von ******ung:
„Naja...ich verstehe die Empörung von manchen nicht um ehrlich zu sein...
Meine Erfahrungen sind diesbezüglich eher wie die von @******nee
Aber, TE:
Meine Erfahrungen sind da zweierlei:
Einerseits habe ich durchaus den Eindruck, dass sehr viele Frauen auf Erniedrigung und Demütigung stehen und andererseits "halten es viele aus" wenn sie ihren Platz gefunden haben wo sie daheim sein - zumindest so, wie ICH "Erniedrigung und Demütigung" verstehe...magst du uns vielleicht mal mitteilen, was du darunter verstehst, damit wir deine Frage u.U. besser einordnen können?
(Beispiel:
Wenn du unter "Erniedrigung" verstehst, dass sie angespuckt wird und unter "Demütigung" das sie angepisst wird - dann würde ich deine Erfahrung teilen, dass nicht viele unbedingt darauf stehen...was nicht heißt, dass sie es nicht "aushalten" oder gar mögen LERNEN...aber das würde sich dann auf einzelne spezifische Praktiken beziehen...und der Block "Erniedrigung und Demütigung" ist halt nun mal ziemlich gigantisch...)
Meine Erfahrungen sind diesbezüglich eher wie die von @******nee
Aber, TE:
Meine Erfahrungen sind da zweierlei:
Einerseits habe ich durchaus den Eindruck, dass sehr viele Frauen auf Erniedrigung und Demütigung stehen und andererseits "halten es viele aus" wenn sie ihren Platz gefunden haben wo sie daheim sein - zumindest so, wie ICH "Erniedrigung und Demütigung" verstehe...magst du uns vielleicht mal mitteilen, was du darunter verstehst, damit wir deine Frage u.U. besser einordnen können?
(Beispiel:
Wenn du unter "Erniedrigung" verstehst, dass sie angespuckt wird und unter "Demütigung" das sie angepisst wird - dann würde ich deine Erfahrung teilen, dass nicht viele unbedingt darauf stehen...was nicht heißt, dass sie es nicht "aushalten" oder gar mögen LERNEN...aber das würde sich dann auf einzelne spezifische Praktiken beziehen...und der Block "Erniedrigung und Demütigung" ist halt nun mal ziemlich gigantisch...)
Auf diesen Beitrag möchte ich noch einmal etwas näher eingehen,
eigentlich wollte ich absichtlich keine Beispiele bennen um eure unvoreingenommene und allgemeine Meinung und Erfahrung geschildert zu bekommen und um nicht nur auf diese Beispiele beschränkt zu werden.
Aber z.B.:
• "Ekelaufgaben" - Dinge die Sub wirklich als ekelig empfindet und sich davor ekelt diese auszuführen oder ertragen zu müssen ...
• Mit anderen Frauen Sex/uelle Handlungen zu haben, obwohl es Sub nicht so gefällt (allerdings klar abgesprochen kein Tabu ist - keine Monogamie)
• Dienstaufgaben, wie z.B. Fahrdienste für den Herrn
• Peinlichkeit und Schamgefühl erzeugen und hervorrufen
• Verbal Erniedrigung herabsetzende Worte (keine verletzenden wie Diffamierung)
Natürlich alle im Rahmen von Tabus und ganz viel Vertrauen.
@**********etter genau so sehe ich das auch. Eine Sklavin hat kein Wunschkonzert!
und ich freue mich auf die nächsten Empörungen.
Eine Sklavin kann mir ganz zu Beginn einer Konstellation ihre Tabus bennen, die beachte ich in der Tat und werden von mir ohne Diskussionen eingehalten. Wobei ich Damen mit wenigen Tabus klar bevorzuge. Alles andere interessiert mich nicht bzw. nur wenig.
Wer wirklich grundlegend devot ist versteht dies sehr gut, so meine Erfahrung.
Mit deinem Beitrag habe ich noch einmal über das "aushalten" und wirklich "darauf stehen" nachgedacht. Ein sehr wichtiger Unterschied, an den ich bisher nicht so klar gedacht habe.
Als ich das Thema erstellt habe, ging es mir dabei eher um Frauen die wirklich "darauf stehen".
Ganz allgemein möchte ich noch einmal verdeutlichen, dass natürlich Vertrauen grundlegende Basis für alles ist, zudem wie ich persönlich finde, Gefühle und Liebe eine unheimlich große Rolle spielen, wodurch Erniedrigung und Demütigung sich noch mal sehr verändern.
Allgemein gehe ich vor allem mit dem Punkt Erniedrigung sehr Verantwortungsbewusst um und achte dabei immer sehr auf die Psyche der Sub, da für extremere Handlungen in diesem Bereich, die Psyche sehr stabil sein sollte.
Nach meinen Beispielen, bin ich auf neue Antworten dazu sehr gespannt.