Session: Inhalt - Ablauf - Machtgefälle - Aufgaben - Rituale

Ja. Kann aber anders aussehen, als erwartet. Sehr anders.


Grösser als was?
Denke in deinen / euren Extremen. Und arbeitet euch von dahin zu Mitte und zurück. Kopf und Seele auf also ...

Shibari Bondage betreiben! Das ist sehr mächtig.

Ekel macht grosse Asymetrie. Das Arbeiten mit Abneigungen. Ausgesetztsein. Lange und schwierige Forderungen. Erniedrigungen und Missachtung. Verwirrungen und Unlösbares. Lange Belohnungen. Ohne Werbung: Woschofius* Bücher der Strafen können ein Reiseführer sein.

Ihr habt gefragt ...

Sünde kommt vom altdeutschen "sund" und das bedeutet nichts anderes als Zielverfehlung. Ich glaube, diese liegt hier vor!

Dein Dom möchte imho nicht unsere, sondern DEINE Phantasien wissen und - soweit sie ihm gefallen - so oder vielleicht auch ein wenig abgewandelt umsetzen. Vor allem aber will er damit m.E. einen Blick in deine Seele werfen, wissen was DU dir wünschst und damit vergrößert sich das Machtgefälle automatisch, weil er dieses Wissen für dich - und auch gegen dich - einsetzen und benutzen kann.

Fremder Leute Phantasien zu benutzen und auszuprobieren geht an diesem Ziel aber, so reizvoll das auch sein mag, völlig vorbei.

Nimm die Aufgabe lieber ernst, setze dich in eine Ecke bei sanfter Musik und meditiere - über eure Beziehung, über deine (sexuellen) Wünsche... Werde dir klar, was DU eigentlich ersehnst - jenseits des beherrscht werden Wollens. Selbst wenn es nichts Neues ist, was daher heraus kommt, so ist aber vielleicht die Art, WIE er das tun soll, möglicherweise unterschiedlich zu dem, was normalerweise passiert. Oder es gibt eine bestimmte Session, die du als perfekt empfunden hast und die in deinen Kopf plöckt. Oder du hast eine ganz andere Phantasie. Was immer dabei heraus kommt - es ist das, was aus DIR heraus kommt und genau das möchte er vermutlich wissen - und nicht die Rituale, Phantasien und Praktiken von X anderen Menschen...

Meine Meinung, kann natürlich falsch sein...

Manchmal kommen Wünsche von ihr, weil sie etwas in den vorangegangenen Malen sehr gekickt hat. Das Skript kommt aber immer von mir. Andersherum kann ich es mir nicht vorstellen. Das gäbe keinen Sinn, weil es uns beide tief erregt, dass sie mir ausgeliefert ist. Wir brauchen das beide.

Ich persönlich als Switcher, finde um meine Partnerin kennenzulernen mal machen was sie geil macht, das hat nichts damit zu tun dass mir die Ideen ausgehen, sondern einfach darum dass man auch mal was anderes machen könnte um den Horizont zu erweitern.
So guckte ich mal auf kink.com eine BDSM Pornoseite um, aus Prinzip wie man was machen könnte. Fasziniert war ich davon, dass beim passiven Part das Seil durch die Fotze gezogen wurde. Dann benötigte man ein weiteres Seil um über einen Haken ein Eimer zu hängen. ich teste dies bei mir wie bei einer Kollegin. Wir beide fanden es geil
Angefangen mit 5 Liter Mörsel Eimer, dann auf 10 Liter Wasser Eimer rübergegangen
Hier zu zeigen wäre eher untersagt, da es sich um Fakebilder handelt aber ich gebe es der TE gerne über CM weiter.
Eine tolle Erfindung ist auch der Fuss-Armpranger rückwärts, wo die gleiche Version wie oben auch geht.
Wie ich oft geschrieben habe mag ich Wasserbondage ich fesselte als die Dame und bespritzte sie mit dem dem Duschschlauch die Duschbrause wurde vorher abgeschraubt.
Dann gab mir der VitaPacur( so nennt man in der Schweiz sowas wie ein Waldlauf mit verschiedenen Posten.) auch einige Ideen. Ringe können als Bondagering dienen, Bänke als Hogtiedliege etc.
und dann eben noch die Outdoor im Garten wie Indoor im Dachboden.
Wie gesagt liebe TE, ich könnte ein "Roman" schreiben, aber ich höre hier mal auf. Für die Waldlaufbilder schicke ich dir gerne ein CM
Lg Tian

Ich als Dom habe mir deine Frage gelesen und musste mich wirklich ernsthaft fragen, wad für ein Dom und Herr du hast, du dich hingibst, der nicht seine Verantwortung, seine Führung und seine eigene Kreativität und Phantasie dir gegenüber walten lässt.
Weiss zu wenig über eure Ds-Beziehubg um wirklich sagen zu können, ob ihr Beide mehr kopflastig oder auch aus tieferem Gefühl heraus euer BDSM lebt oder mehr wegen des Lifestyles?
Ein Dom und Herr, der keine eigenen Ideen für Aufgaben, für Sessions, für Abwechslung hat, um seine sub zu fördern, zu fordern hat in meinen Augen keine sub verdient. Wieso oder weshalb hast du dich ihm unterworfen und gar einen Halsreif umlegen lassen? Als Modeaccessoir und weil es so schick ausschaut?
Keine Frage, dass beide Beteiligten miteinander über Sehnsüchte, Vorstellungen und Erwartungen sprechen müssen, was Sessions etc betrifft.
Andererseits könnte ich schier sagen, dass es sich hier um das sog "Bottom to the Top" handelt.
Dein Herr muss seine Verantwortung dir gegenüber wahrnehmen, leben und übernehmen.

Auch wenn mein Herr gerade neben mir sitzt, brennt es mir unter den Nägeln zu fragen, wieso sollst du dir Gedanken über eure Sessions oder euer Machtgefälle machen?

Wenn mein Herr von mir verlangen würde, neue Ideen zu sammeln, würde ich ihn entgeistert anschauen und womöglich in schallendes Gelächter ausbrechen.

Klar, kann man sich über Wünsche und Sehnsüchte unterhalten, bin jedoch heilfroh, mich in seine Hände begeben zu haben, ohne hier Vorgaben machen zu müssen, wie und was er doch bitte zu tun hat oder tun soll. Ich bin seine Sklavin und er macht mit mir was er will und das ist gut so. DAS war mein Wunsch und DAS erfüllt mich.

Wieso begibt sich dein Herr nicht in eine Herrenrunde und holt sich da unter Gleichgesinnten neue Ideen und überrascht dich damit?
Grüßle Josefine

Es ist nie falsch andere zu fragen, was sie mögen, zu fragen was ihr Herz begehrt. Man kann dann überlegen, will ich das, verdient sie es oder werfe ich ihr Wunsch weg?
Es geht dabei gar nicht darum ob sie eine Wunschsub ist, denn gemacht wird sowieso was der Herr sagt. Viele sagen, ich mache nur was der Herr mir sagt und nichts anderes.
Aber wehe der Herr macht was neues ist es darum geschehen
Nun ich bin kein "echter" Dom und dass sage ich auch nie aber wie ich @**********corno Profil verstehe haben sich da zwei gefunden Sie hat es ziemlich faustdick hinter den Ohren und will es perfekt machen von A bis Z und wieder zurück. Ich schreibe es hier, weil ich aus "Beuteschema"gründen den beiden nicht schreiben kann.
Trotzdem ein tolles Kompliment an ihn. So eine Sub/Sklavin will jeder gerne aber ich gönne es ihm voll.
Daher ihr zwei, macht den Weg weiter wie ihr ihn gegangen seit und lasst die Neider reden
Lg Tian

Josefine_75

Ich glaube es geht eher darum, dass man sich die Nägel nicht verbrannt. Oder willst du mit deiner geheimsten Fantasie sterben ohne deinen Herrn nicht danach gefragt zu haben?
Also ich würde fragen, und wenn es dann was setzt, war es wert zu fragen
Meine Meinung.
Denn es ist immer noch dein Herr der will dass es dir gut geht
Wie gesagt meine Meinung...

Mein Dom hat mich ermuntert, hin und wieder kurze Geschichten zu schreiben, die meine Wünsche und Sehnsüchte zum Thema hatten - allerdings hat er nie von mir verlangt, eine Session wirklich praktisch mitzugestalten und der Gedanke allein befremdet mich, weil ich mich mit einem "Mitspracherecht", was den Ablauf betrifft, sehr unwohl fühle und damit auch überfordert wäre.

Wir hatten nie Sessions mit festgelegtem, zeitlichen Rahmen. Da das Machtgefälle permanent da war, hat er einfach auf mich zugegriffen, wenn ihm danach war. Ich kann das nicht wirklich "Session" nennen, weil es keinen erkennbaren Anfang und kein erkennbares Ende gab. Es gab nur mal mehr, mal weniger Zugriff.

Das, was das Machtgefälle nach und nach formal verstärkt hat, war bei uns einerseits die strikte Nackthaltung in seiner Wohnung und das anfängliche knien zwischen seinen Beinen. Wenn es um ein temporär verstärktes Machtgefälle ging, klappte das vor allem durch Spiele mit extremer Scham oder Angst und das Verlangen von Dingen, die mir schlicht zuwider waren.

Mir ist das etwas suspekt. Natürlich kann und soll man sich austauschen. Und natürlich kann man sagen: ich bin so dominant, dass ich nicht dominieren muss - ich lasse sie sich selbst dominieren.
Aber: wo ist da die Führung? Die Sicherheit des sicher seins? Das fallen lassen und das Vertrauen in die Kompetenzen und Konsequenzen des Herrn?
Wenn Du selbst schreibst, was Du willst - wer dient da noch wem?

Treibende Grüsse

Erniedrigung ist hier sehr effektiv. Wobei es sehr individuell ist, was als erniedrigend empfunden wird. Für die eine ist es bereits Nacktheit, für die andere verbale Demütigung, für die dritte NS; die eine findet es demütigend, auf allen Vieren laufen zu müssen, während die andere dabei im spontanen Petplay aufblüht.


Selbstverständlich werden Ideen, die ich einbringe, bei Gefallen und Gelegenheit auch umgesetzt, teilweise sogar mit besonderem Vergnügen. Dinge nicht umzusetzen, nur weil ich sie vorgeschlagen habe, würde meinen Top ja in seiner Handlungsfreiheit beschränken.

Da er sich in seiner Handlungsfreiheit aber eben nicht gern beschränken lässt, würde er auf keinen Fall einem von mir ausgearbeiteten Sessionablauf folgen. Er folgt ja nicht einmal seinen eigenen Drehbüchern, sondern bevorzugt spontane Willkür.

Ich verstehe die Frage gut. Es gibt hier verschiedene Lager in Bezug darauf wie Hingabe definiert wird, aktiv oder passiv. Da scheiden sich die Geister. Ich finde es schrecklich wen Hingabe heist „ich bin da, benutz mich (aber ordentlich) bespiel mich, lass dir was einfallen“. Ich liebe den vorauseilenden Gehorsam, das Speichellecken, das gefallen wollen. Die aktive Begierde richtig zu sein, nicht nur gefällig zu sein sondern gefall-süchtig. Ich gebe gerne unspezifische Aufgaben (ja Mitglieder der anderen Fraktion, ich hatte die abschätzigen Kommentare dazu schon), so z. B. Erledige und dokumentierte drei selbstgestellte Augaben, von denen du glaubst, dass sie mir gefallen oder zur Ehre gereichen. Das eröffnet und der Auswertung vielfältige Optionen für Lob, Enttäuschung, Abwertung Belohnung (durch Schmerz) und verstärkt die Haltung im Dienerschaft oder als Eigentum.

Grundsätzlich ist doch aber die Frage bei Hingabe (und damit auch Asymetrie) was bist du bereit (hin) zu geben? Meist sind Grenzen dabei interessant. Grenzen gibt es bei Scham, Ekel, Schmerz, Öffentlichkeit, Nähe/Distanz, Fremden, Sinnes-/Wissensentzug, Angst ... etc p.p. (vermeintlich) Negative Emotionen oder Überwindungen. Am besten sind die, die für dich echte Überwindung oder Anstrengungen sind und gleichzeitig die Kinks und Vorlieben deines Dom bestmöglich bedienen. Denk nach (oder meditiere, wie oben vorgeschlagen) oder hole dir hier und auf diesem Wege Inspiration, finde ich beides OK.
Beispielsweise ist ein Zeichnen der Sub auch immer eine stark symbolische Handlung, dazu gibt es tausend Foren Stränge...
Seinen Dom aktiv und demütig zu beschenken ist etwas traumhaftes. Ich bestärke dich darin ausdrücklich. Was dich am Ende anklingt und was IHM am besten gerecht wird, darauf wirst du hier aber in der Tat keine Antwort finden, denke ich.
Have fun trying to please!

Wenn ich so etwas lese dann sträubt sich alles in mir. Wie ein Paar sein D/s Verhältnis lebt ist für mich komplett individuell gestaltbar. Es gibt absolut gar nichts was "man" tut oder läßt. Das ist wohl für mich die einzige Regel die universelle Gültigkeit hat.

Heisst ùbrigens "Topping from the botton". Ist Top entspannt, verflùchtigt sich das in einem Moment. Wie auch Regelstarrsinn.
Was aber richtig ist: die eigene Kreativität ist eigentlich der halbe Spass.

Nichts für ungut, aber wirklich schade, dass es kein "dislike" hier gibt! Wer so überheblich daher kommt und meint, dass das, was für ihn und seine Partnerin richtig ist, zwangsläufig auch für andere Menschen richtig sein muss, nur weil auch diese eine D/s Beziehung leben, hat erst recht keine sub verdient!

Ein Dom, der auf die Wünsche und Gefühle seiner Partnerin eingeht oder diese zumindest erfahren möchte, ist ein ziemlich guter Dom, weil er nämlich, mit diesem Wissen ausgestattet, sehr viel besser und zielgerichteter und mit deutlich mehr Spaß für beide führen kann, als ein selbstherrlicher "Ich Tarzan- du Jane" - Möchtegern-Dom-mit-Rohrstock. Nur einfach alles besser wissen wollen macht nämlich weder einen Dom aus, noch ist es ein Zeichen von Männlichkeit oder Verantwortung - das ist einfach nur borniert. Just saying...

Ein Dom, der auf die Wünsche und Gefühle seiner Partnerin eingeht oder diese zumindest erfahren möchte, ist ein ziemlich guter Dom, weil er nämlich, mit diesem Wissen ausgestattet, sehr viel besser und zielgerichteter und mit deutlich mehr Spaß für beide führen kann, als ein selbstherrlicher "Ich Tarzan- du Jane" - Möchtegern-Dom-mit-Rohrstock. Nur einfach alles besser wissen wollen macht nämlich weder einen Dom aus, noch ist es ein Zeichen von Männlichkeit oder Verantwortung - das ist einfach nur borniert. Just saying...

Du scheinst da wohl etwas falsch interpretiert zu haben und dies gleich in die Kategorie "Übergeblichkeit" schubladisiert. Die Kommunikation und damit auch das Vertrauen ist die Basis ein jegwelcher Beziehungsform. Wenn ich als Dom meine sub nicht nach ihrem Wünschen, Bedürfnissen, Sehnsüchten und auch Grenzen wie auch Tabu's fragen täte - und das immer wieder - weiss ich nicht, wo sie steht oder wie es um die Beziehung etc bestellt ist. Die sub kann, soll, darf und muss sich auch im Sinne ihrer Eigenverantwortung miteinbringen - keine Frage. Es ist im meinem freiem Handeln und Führung überlassen, wie und was ich damit anfangen und/oder auch in einer entsprechenden Form umsetze.

Nun ja - jetzt widersprichst du dir aber gerade selbst, wenn du dir deinen vorherigen Beitrag anschaust, in dem du dich darüber muckierst, dass ein anderer Dom danach fragt, was subbi möchte (und ihr dieses als Aufgabe gegeben hat).

Also was denn nun? Vielleicht liegt es ja an deinen mangelnden Kenntnissen der deutschen Sprache...

Weshalb sollte ich mir in meinen Beiträgen widersprechen. Es kommt halt auch immer drauf an, wie man ein jeden Beitrag für sich selber interpretiert oder auffassen will.
Wenn du die Beiträge lesen und verstehen tätest - oder mangelt es an IQ? - so würdest du VERSTEHEN, dass der Dom in diesem Falle der sub den Auftrag gegeben hat, WIE und WO eine Session abzulaufen habe und was alles an Kreativität einzubringen ist. DAS ist die Aufgabe und Verantwortung ein jeden Top's und nicht die Aufgabe einer sub, eine Session zu planen und dies ihrem Herrn Punkt für Punkt aufzulisten, was er wann und wie zu machen hat. Nichts Anderes und das ist der Punkt, wo ich mich frage, ob dieser Dom in der Lage ist, eine sub zu führen und schlussendlich die Verantwortung zu übernehmen und zu tragen. Es geht mir nicht darum, dass ein Dom NICHT wissen soll, was sub sich wünscht, sich sehnt und sich vorstellt. Ich muss das Alles wissen, um sie zu führen und schlussendlich ein für Beide stimmiges BDSM zu leben.Capito? (Ist mein Deutsch nun für dich verständlich?)

Oder egal in welchen Wind man sein Fähnchen hängt. Wichtig ist nur die Change darauf, am Schluss poppen zu dürfen

Nein. Das ist lediglich deine Meinung zu deiner Interpretation der Situation. Andere sehn das auf jeden Fall anders und es geht auch nicht darum, dass Sub alles entscheiden soll. Es geht hier lediglich darum, Ideen zu sammeln, wie das Machtgefälle intensiviert werden kann.

Ich fände es spannend, wenn du einen Einblick in deinen persönlichen Ansatz gäbest. Denn darum geht's doch in diesem Thema. Du willst Sub nicht entscheiden lassen - das ist sicher schon mal ein Aspekt. Aber was gehört bei euch denn noch dazu?

Echt jetzt? Sprachkenntnisse und IQ hinterfragen? ALL CAPS ANSCHREIEN??? Müssen wir einen Moderator holen ? Verprügelt halt auf der Straße irgendwen oder geht ins Stadion, aber unter zivilisierten Sadisten geht man doch so nicht um.
Ich dachte man hätte sich irgendwann schon geeinigt, dass alle lausige SMer sind außer man selbst, und bei aller Unterschiedlichkeit die eigene Bewertung der anderen doch viel mehr Spass macht als sich konstruktiv auszutauschen, können wir es jetzt also wieder lassen? Danke. Hier sind auch Kinder im Raum...

Ich hatte zu Beginn die Aufgabe meinem Herrn die Vorlieben zu mailen , die NICHT in meinem Profil stehen. Aus meinen Vorlieben, den Grenzen: Mag ich nicht und dem möchte ich ausprobieren lässt sich für Ihn schon gut planen,wenn er das denn auch will Das meiste ist aber nicht voraussehbar da er eher nicht plant sondern spontan ist und ich mich einfach hingebe und vertraue. Eine Session zu planen wäre für mich eine Überforderung. Wenn ich planen müsste würde das voll in die Hose gehen . Ich bin sub und nicht der Herr