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Sadist versus Masochist

upsa..
war ja nicht auf dich abgelegt, SONDERN allgemeiner Natur..

hatte ich aber auch geschrieben Allgemeine Frage..

Das du Eigenverantwortung hast habe ich gelesen und finde ich gut..
Allgemeiner Natur bedeutet das es viele gibt die Verantwortung und Reflektion nur auf der Top Seite ablegen und sich einen schlanken Fuß machen..
******eSM Frau
1.691 Beiträge
@ Justin
Danke für diesen Beitrag ..

Und auch dem Beitrag zum Auffangen.

Bitte justine, nicht Justin.
*lol*

Ich heiße nicht Timberlake oder Biber und bin definitiv weiblich ! *zwinker*

Ansonsten aber - danke !
*knicks*
@******eSM

das kann beim kopieren schon mal passieren...denke ich.. *zwinker*
Mitternacht1955
ich glaub Du hast falsche Vorstellungen - wenn ich mich jemandem mit sadistischer Veranlagung hingebe, das macht es einen großen Unterschied ob ich diese bei dieser Person das erste/zweite/dritte mal tu ob ob ich ihn/sie kenne und weiss ich kann mich wirklich fallen lassen.
Das sollte umgekehrt doch genauso sein. Auch der aktive sadische Teil muss doch erst einmal wissen wen hat er vor sich, wie reagiert der mensch, wo sind SEINE Grenzen und nicht die die er/sie meint.

Erst wenn das beiderseits geklärt ist können langsam Deine Vorstellungen greifen - aber erst dann
@*******r54

ich glaube er sucht das spiel ohne grenzen und tabus

das spielen ohne sich vorher genauer zu kennen

das kann kicken muss es aber nicht

kann auch böse nach hinten los gehen
******l75 Mann
1.342 Beiträge
Ein schönes Thema und ich habe die Beiträge aus Zeitgründen erstmal nur überflogen. Masochist, Sadist, Dom oder auch Sub sein sind sehr dehnbare Begriffe die viel Spielraum lassen. Letztendlich eine rein persönliche Ansichtssache. Ich selbst bezeichne mich als mittelmäßig sadistisch, habe mir dann aber auch im Anschluß an eine Session sagen lassen das es hart war. Als Beispiel fallen mir spontan Nippelklemmen ein. Verschiedene Ausführungen und nicht jeder kennt alle gängigen Varianten weil es oftmals einfach nur an Erfahrung fehlt. Die gängigsten Klemmen sind wohl die kleinen an denen sich dann oftmals Glöckchen oder anderes Gedöns befinden. Sie sind handlich, sehen fürs Foto nett aus aber haben wegen geringer Spannung kaum eine Wirkung. Nun erzählt mir Sub das sie auf Klemmen steht, damit gut klar kommt und ich packe die härtere Kost aus. Der Schmerz ist ein anderer weil mehr Spannkraft da ist und schnell gerät man an Grenzen. Nur weil sie diese Klemmen dann nicht verträgt erkenne ich ihr nicht ab maso zu sein.
Genau so ist es mit dem peitschen. Eine Sub hat einige Male von ihrem Herren was mit Flogger, Gürtel, oder womit auch immer auf den Arsch bekommen, fand es erregend und damit steht für sie fest maso zu sein. Auch das kann ihr niemand aberkennen wenn es dann mit einem anderen Herren anders zur Sache geht und sie an Grenzen kommt. Wichtig ist es wohl einfach nur das für beide passende Maß zu finden und nicht als Sadist davon auszugehen das eine Sub alles weg steckt weil sie von sich sagt maso zu sein.
Verblüfter bin ich eher über die Sadisten und Masochisten das sie oftmals gar nicht wissen womit sie schlagen oder womit sie geschlagen werden. Bevor man sich ins wilde Vergnügen stürzt sollte sich jeder mal die Zeit genommen und ein wenig "BDSM-KUNDE" betrieben haben.
Ich habe mehrfach Sadisten erlebt bei denen die Überschrift passte "denn sie wissen nicht was sie tun". Da wird kopflos drauf los geprügelt und sich im Anschluß muckiert weil die Sub abbrechen musste. Und das obwohl sie sagt maso zu sein. Wie bei nahezu allem ist es wohl eine Sache von Kommunikation und eigenen Fähigkeiten. Ich lasse mir im Anschluß lieber sagen das da mehr geht als das es zu extrem war. Steigern kann man sich immer aber rückgängig machen kann man nur wenig.
******eSM Frau
1.691 Beiträge
@ DomBull75

Bravo !
Passt *zwinker*
**********t1955 Mann
99 Beiträge
Themenersteller 
@ DomBull75 - *top* Davon gehe ich aber auch aus! Wie beschrieben- verantwortlich, erfahren und mit klarem Kopp!
******780 Paar
8 Beiträge
@******l75

Somit ist alles gesagt. *bravo*
Diskussion beendet. *g*
*******dor Mann
6.028 Beiträge
Kleiner Hinweis: der DSM - Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders - führt seit Ausgabe IV die sadistische Persönlichkeitsstörung nicht* mehr. Der ICD 10 hinkt etwas nach, im klinischen Alltag wird man aber Ausmass und Devianz, vor allem Uneinvernehmlichkeit, wùrdigen. (vor Gericht auch)

Inhalt des EP ist das Missverhältnis der Erwartungen bezüglich des Masochismus der Passiva. Ich denke, es ist realistisch, davon auszugehen, dass die Gegenrolle zum "echten" Sadisten (Quælen als Zweck und nicht als Mittel) eher selten zu finden ist. Hilft wohl nur realistisch bleiben und viel und früh aufklären und nicht zu früh freuen.

Und natürlich: Sadismus ist etwas anderes als Brutalität.
****ody Mann
13.148 Beiträge
Sadistisches Empfinden ist wie masochistisches von Mensch zu Mensch verschieden. Und dann auch nicht zu jedem Zeitpunkt gleich.
Du schreibst: Ein Sadist zieht seine Lust aus dem Leid des anderen, der Verzweiflung seines Gegenübers keinerlei Einfluss auf das Geschehen zu haben, ihre eventuellen Belastungsgrenzen zu überschreiten. Er hört nicht auf wenn ‚sie‘ jammert und bettelt er möge aufhören! Im Gegenteil! Hier erst, beginnt meiner Meinung nach, der Sadismus! Eigenverantwortlich, wachsam und mit viel Erfahrung- schon klar! Schließlich ist es kein Totschlagen, kein irreparables Zufügen von Wunden und Verletzungen, aber doch ein ausschließlich nur von ihm kontrolliertes Tun!

Über diesen Absatz von dir bin ich gedanklich gestolpert, wenn das so ist wie du schreibst, spielt es dann eine Rolle wo das beginnt? Also was ich meine ist, wenn es dir echt darum geht, dann sollte es doch egal sein ob die Tränen beim Gegenüber für Nippelklammern oder die Neunschwänzige kommen. Solange es echt ist ist es halt die persönliche Grenze und Empfingung.......
****ond Mann
1.671 Beiträge
Ich bin einer der mit der Hand oder dem Schlagwerzeug gerne voll durchzieht.
Da kann man auch die Rossharpeitsche oder weiche Floger / Frottee(gürtel) usw. nehmen, so habe ich meine verausgabung und man kann sogar ohne Spuren Spielen.

Auch ich als Top habe gerne einen kennenlern Phase, um sich gegenseitig an das machbare zu tasten.
Für mich ist BDSM auch Kommunikation.
Ohne diese Einvernehmlichkeit, kann ich mich nicht gehen lassen.
Und dann isses auch nicht einvernehmlich für mich.

Ich möchte Kommunikation und Auffangen, wer das nicht möchte passt nicht zu mir.

Deshalb https://www.joyclub.de/my/3950377.grossefrau.html sehe ich da ein MUSS für ein mindestmass an Kommunikation vorher über Intensität und Szenario, weil ohne die vorherige absprache eines Metakonsens, fehlt für mich die Einvernehmlichkeit.

https://www.joyclub.de/my/5106731.maybeyouandme.html wie schon vorher erwähnt gibt es nicht DEN SADIST.
Auch da gibt es Abstufungen. Das ist nur das erleben des TE.
Oder bin ich dann kein Sadist weil ich nicht so hart bin? *gruebel*
*********79_71 Paar
3.535 Beiträge
Sie schreibt...

Als Sadistin?? befriedigt mich die Reaktion von meinem Gegenüber ..das Jammern und auch über die Grenze hinaus. Allerdings nur unter der Voraussetzung, daß ein Weg vorher gegangen wurde...ein Weg des Vertrauens und der Grenzen,die zu überschreiten sind.

Es braucht für mich kein Masochist, der extrem ist...es geht mir nur um das Jammern und Leiden.. da braucht es ganz wenig.

Als Masochistin bin ich offen gegenüber einer vertrauten Person. Ich brauche die Vertrautheit um mich (ohne Safeword) in die Hände eines (nicht krankhaften) Sadisten zu begeben.

Allerdings weiß ich nicht ob ein Sadist Freude an mir hat, weil ich irgendwann abschalte und fliege...dann gibt es keine Reaktion mehr ...
**ue Frau
7.785 Beiträge
Jetzt mal eine ganz andere Frage:

Sind nicht alle, die - in welcher Form auch immer - BDSM leben, sadistisch und masochistisch veranlagt? Ob ich den Lustgewinn aus meiner Devotion heraus beim Zufügen von Schmerzen ziehe oder auch nur ertrage oder ganz abgekoppelt davon durch den puren Schmerz, das Ergebnis bleibt mehr oder weniger gleich...nämlich in diesem Moment ein "aktiver" Masochismus. Ebenso sieht es bei der Person aus, die den Schmerz zufügt. Auch hier handelt es sich in dem Moment um "aktiven" Sadismus. Darunter fällt auch schon die Freude daran, seine Sub zu demütigen oder zu Handlungen zu zwingen.

Was ich damit sagen will, dass es meiner Meinung nach gar nicht diese Bezeichnungen geben müsste, sondern es sich lediglich um eine Vielzahl von unterschiedlichen Neigungen und Wünschen handelt, die abgesprochen und/oder eingegangen werden.
****ond Mann
1.671 Beiträge
Elue ich kenne so einige BDSMer die mit Schmerzen garnichts am Hut haben. (Physisch)
Diese leben eher die Buchstaben D/s aus. (Psychologisch)

Ich bin Sadist ohne Dominanzanteile und habe eine Masochistin, die nicht Devot ist, an meiner Seite.
Wir haben also nur die Buchstaben SM (und B).

Ich kenne auch welche, die haben nur Bondage und sonnst nix.
Da gibs dann nur den Buchstaben B.

Jetzt konmmst Du *zwinker*

JEDER BDSMer hat seinen eigenen Fingerabdruck!
**ue Frau
7.785 Beiträge
TopBond

Es sollten nur Beispiele sein. Ich wollte nicht die unterschiedlichen Facetten vereinheitlichen. Meine Frage sollte ganz allgemein sein, wenn sozusagen eine Person einer anderen etwas zufügt und diese es zulässt (egal aus welchen Gründen), es sich nicht immer um Sadismus und Masochismus handelt? Beide Parts müssen sich nicht unbedingt als bekennende Sadisten und Masochisten fühlen.
****ond Mann
1.671 Beiträge
Liebe Elue es gibt da ja keine harte Grenze zwischen SM und D/s.
Ich kann Dir auch durch Erniedrigende oder Beleidigen Worte Seelischen Schmerz zufügen.
Beim SM benötige ich ja auch bestimmte (unterwürfige) Körperhaltungen oder ich arbeite dort auch mit Kopffick (Geräuschen, Deprivation ...)

Trotzdem mache ich es mir einfach.
Physik wie Hauen oder Strom, Nadeln usw... = SM
Psychologie = D/s

Ich kann ja auch Psychologische Spiele mit Dir machen, die dich Seelisch Kicken, aber nicht Seelisch verletzend sind.

Da unterscheide ich D/s immer als Schwarzes D/s, das auf Erniedrigende, Beleidigung, Härte usw. basiert (selbstwert senkend)
Und weisses D/s, das auf die schwarzen Elemente verzichtet, selbswert hebend wirken kann und den Kopf (subtil) Ficken soll.

Man kann D/s und BDSM also auch kommplett ohne SM Praktizieren

*offtopic* Ende
**Su Paar
1.146 Beiträge
Schlicht und einfach Selbstüberschätzung.
Welchen Masochisten interessieren Spüren, wenn er seinen Masochismus ausleben darf?
Ich bezeichne mich keinesfalls als Masochisten, doch ich bin jedesmal mega-stolz auf meine Spuren, welche mein Mann jedesmal nach einer Session ausführlich dokumentieren muss. Je länger sie halten, desto besser.

Auch habe ich mich mal (versehentlich!) mit einem Sadisten angelegt, lediglich das Eingreifen meines Mannes und mehrerer Subs haben mich vor Schlimmerem bewahrt, Ich selbst war zu stur und ausserdem schon im Subspace abgetaucht. Die Spuren dieses Kräftemessens hat man 3 Monate später noch erkennen können. Definitiv zu lang!

Auch kenne ich den Unterschied
zwischen mir und einer echten Masochistin.
Eine Bekannte hat mir Fotos von sich nach einer Session gezeigt, da ist mir schlecht geworden. Der ganze Rücken ist gestriemt und blutunterlaufen, ihr fällt die ersten Tage danach das Atmen schwer und sie benötigt ärztliche Hilfe, weil das Blut nicht nur nach aussen sickert, sondern auch in den Thorax hinein. Es ist reiner Sadismus/Masochismus was dort stattfindet, und es ist nichts was nur im entferntesten mit Erotik zu tun hat, eher mit reiner Absolution.
In ihrer Situation nachvollziehbar, ist es nichts, was ich jemals selbst erleben möchte.

Wie gesagt, bei den meisten Subs/Masochisten ist es reinste Selbstüberschätzung...
*******e_75 Frau
697 Beiträge
Ein interessantes Thema.
Ich denke, die Menschen sind so unterschiedlich und facettenreich, wie der große Topf BDSM.

Da komme ich ins Grübeln.
Hatte einen Herrn, der enttäuscht war, dass sein Rohrstock nicht an mir zersplitterte, denn bei seiner Ex zersplitterte er nahezu immer. Die Spuren trug ich über viele Wochen mit mir. Heißt das jetzt, ich bin nicht masochistisch veranlagt, weil der blöde Stock nicht zersplitterte? Wo zieht und wer zieht hier die Grenze? Ist man nur masochistisch, wenn eine ärztliche Behandlung danach erfolgen muss? Ist aber ein Sadist dann trotzdem enttäuscht? Oder erst DANN zufrieden?

Versteht ihr was ich meine?

Ich bin froh um die Erfahrung, denn ich weiß jetzt was ich nicht will: nämlich wochenlange Zeichnungen an meinem Körper, so dass ich keine Badeanstalt besuchen kann, oder einen Mammografietermin verschieben muss, weil mein Busen 8 Wochen dunkelblau gefärbt ist. (Nicht wegen der Färbung oder weil ich mich schämen würde, sondern weil bei extremen Hämatomen die Beurteilbarkeit eingeschränkt ist). Dabei trage ich sehr gerne die Zeichnungen an meinem Körper mit mir herum. Das Extreme aber, das schränkt mich in meiner Lebensquallität ein. Mein BDSM soll mein Leben ja bereichern, Lust bereiten, Spaß machen und nicht einschränken. Dabei ist es mir wurscht, ob nun wieder der Satz fällt: "Wasch mich, aber mach mich nicht nass" Na und? Muss denn alles Schwarz oder Weiss sein? Ist denn nur das Extreme korrekt? Bin ich nun überhaupt nicht masochistisch, weil ich eben keine blutende Striemen mag? Also wer oder was zieht hier Grenzen und steckt die einzelne Neigungen in die passende Kiste?

Es ist wie bei allen Dingen im Leben: Suchst du einen Partner, egal für was, muss es halt passen oder man geht getrennte Wege.

*my2cents*
Josefine *blume2*
****yn Frau
13.440 Beiträge
Ist man denn nur masochistisch, wenn man keine Schmerzgrenze kennt?

Wenn mein Masochismus dort aufhört, wo der Sadismus eines anderen beginnt, ist nicht mein "fehlender" Masochismus schuld. Beider Bedürfnisse passen einfach nicht zueinander.
*******ika Frau
1.462 Beiträge
Ich habe meine Maso-Seite in mir entdecken dürfen, weil meine Herrin mich langsam und behutsam dahin geführt hat, war aber auch nicht geplant, sondern hat sich so entwickelt. Bei Ihr bin ich mir aber auch sicher, dass es eben nicht zu längeren Zeichnungen kommen wird...

Ich kann das aber nur dann als Lustgewinn empfinden, wenn das entsprechende Vertrauen da ist und ich mir sicher bin, das nichts geschieht, was ich nicht auch wollen würde...
**********97076 Frau
9.372 Beiträge
Zitat von ****yn:
Wenn mein Masochismus dort aufhört, wo der Sadismus eines anderen beginnt, ist nicht mein "fehlender" Masochismus schuld. Beider Bedürfnisse passen einfach nicht zueinander.

Danke @****yn , so sehe ich das auch.

Ich glaube, diese Inkompatibilität fängt da an, wo mein Gegenüber und ich anfangen zu kommunizieren. Es ist meiner Meinung nach schwer, einen gemeinsamen Nenner zu finden, wo es keine eindeutigen, messbaren und vergleichbaren Definitionen gibt.

Denn wie will ich meine Ausprägung von Masochismus mit der eines anderen vergleichen? Habe ich überhaupt Vergleichsmöglichkeiten oder Erfahrungswerte? Spielt sich das meiste noch in meiner Fantasie ab ohne es jemals ausprobiert zu haben? Und selbst wenn ich es bereits mit jemandem ausprobiert habe, ist es mit jemand anderem wieder komplettes Neuland, seien es nur die Werkzeuge, die Technik oder der Mensch in seiner Gesamtheit.
*********mann Paar
1.425 Beiträge
Sie schreibt
Dein Text bringt mich doch zum Nachdenken um festzustellen, na Gott sei Dank, ist er nicht mein Sadist.
Ich finde deine Worte für mich schon bedenklich.
Nun wo dein Sadismus beginnt, schilderst du, wo der Sadismus anderer beginnt ist meiner Erfahrung nach sehr unterschiedlich.
Genauso wie der Masochismus sehr unterschiedlich ausgeprägt ist. Wichtig für ein lustbringenedes Spiel für beide Seiten ist, dass beide zusammen passen. Dies merkt man nun mal nur im agieren miteinander und hier finde ich es richtig, wenn der Sadist merkt, dass er mehr will, dann sollte er aber trotzdem nicht ihre Grenzen überschreiten sondern sich anpassen. Hinterher kann man ja dann sagen, dass es ein schönes Erlebnis war, aber es eben nicht passt. Immer wertschätzend dem Anderen gegenüber, versteht sich.

Und nur, weil man Klammern als Hölle empfindet, kann man keine anderen Schmerzen ertragen und umgekehrt.

Menschen sind in ihren Empfindungen doch sehr unterschiedlich und das, finde ich, macht das Ganze doch so spannend.
VG
Paddy
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