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Sadist versus Masochist

**********t1955 Mann
99 Beiträge
Themenersteller 
Sadist versus Masochist
Oh ja! Wasch‘ mich, aber bitte nicht den Kopf, die Füße und überhaupt, nicht zu nass!

Ganz vorsichtig formuliert-
Liegt es an der Faulheit Profile zu lesen, oder ist es nur ein weit verbreitetes Verständnisproblem? Immer wieder „begegne“ ich Menschen die es toll finden, einen real agierenden Sadisten vor sich zu haben. Menschen, die von sich selbst behaupten, dass ihr Masochismus selten, bis nie befriedigt wird. So weit, so gut.

Man(n), also der Sadist, wird von solch einem Menschen, mit eindeutigen Avancen, angesprochen Der Sadist in mir beginnt zu vibrieren. Es wird sich näher kennengelernt, trifft sich irgendwo, meist an dem berühmten neutralen Ort, ‚klopft‘ sich gegenseitig ab und stellt bestenfalls fest- man ist sich tatsächlich sympathisch. Toll, wäre da nicht das Problem der Begrifflichkeiten!

Ich für meinen Teil bin, neben einigem anderen, Sadist! Nicht ständig, nicht immer, aber wenn, dann authentisch, real und ganz bestimmt kein ‚so tun als ob‘! Ich frage also bei meinem Gegenüber nach, welche Szenarien sie denn in ihrem Kopf hat. Sie erzählt mir, dies nur als Beispiel, Auspeitschen mit einer Bull. Okay, eigentlich meine Linie, käme da nicht, wie erwartet, die Einschränkung: „Aber keine Spuren und wenn ich sage Stopp, dann Stopp!“ Verständlich bei der Konstellation Top / Dom / Master / Sir / Herr usw. – und Sub… etc., aber bei einem Sadisten, vollkommen am Thema vorbei!

Ein Sadist zieht seine Lust aus dem Leid des anderen, der Verzweiflung seines Gegenübers keinerlei Einfluss auf das Geschehen zu haben, ihre eventuellen Belastungsgrenzen zu überschreiten. Er hört nicht auf wenn ‚sie‘ jammert und bettelt er möge aufhören! Im Gegenteil! Hier erst, beginnt meiner Meinung nach, der Sadismus! Eigenverantwortlich, wachsam und mit viel Erfahrung- schon klar! Schließlich ist es kein Totschlagen, kein irreparables Zufügen von Wunden und Verletzungen, aber doch ein ausschließlich nur von ihm kontrolliertes Tun!

Und jetzt frage ich mich und dies immer wieder,- was bringt einen Menschen dazu, der offensichtlich nur ein wenig spielen möchte, dem Wäscheklammern schon wie die Hölle vorkommen, sich mit einem Sadisten einzulassen, oder schlimmer, was treibt einen Top dazu, seine Sub, verantwortungslos so jemandem auszuliefern? Entschuldigung, aber das verstehe ich nicht! Werden feststehende Begriffe nicht mehr ernst genommen, oder gar der Mensch selbst?
MT55
Hallo,
also ich wage mich mal ans deuten:

Ich unterscheide zwei Sachen:

• Krankhafte Sadismus

Darunter verstehe ich klar nur blindes draufhauen, ohne jedwige Rücksicht auf den anderen.
was klar nicht akzeptabel ist im SM Bereich.

• und den kontrollierten (SM) Sadismus

Bei dem zweiten Sadismus wird innerhalb bestimmter Grenzen agiert - die beide vorher abgestimmt haben sollten. Gerne kann der sadistische Part auch mal über die Grenzen gehen, solange das gesundheitlich für Sub etc. noch vertretbar ist. Hier hat der Top mit seinen sadistischen Neigungen eine grosse Verantwortung.

Ein Safeword wäre gut aber ist wiederrum auch kein muss.

Hier muss sich die Sub überlegen, in wie weit Sie dem Top mit sadistischen Neigungen traut bzw. trauen kann. Im Zweifel solle aber die Sicherheit der Sub Vorrang.

Ich kenne viele Subs die immer sagen Safeword brauche ich nicht - Frage die dann von mir kommt:

Wie gut kennst du den anderen?

Lg
..Vorrang haben.
Auch für einen Sadisten gilt aber SSC, oder hab ich da was falsch verstanden *nachdenk*

Neigungen sollten halt einfach zusammenpassen, und wenn das Gegenüber nicht maso genug ist für deinen Sadismus, dann hilft wohl nur weitersuchen *nixweiss*
Nun, ich erinnere mich daran -lang ist's her - an meine ersten Fahrstunden. Totale Aufregung, endlich oder zumindest bald eigenständig fahren zu können, fahren zu dürfen, all das gute Zeug!
Trotzdem, kam Tag zwei, oder drei, - erste Überlandfahrt, das erste mal 100km/h! Da ging die Düse ordentlich, das war ziemlich überfordernd. Das gleiche Spiel erneut, als man mit einer komplexen Innenstadtsituation konfrontiert war, mit vielen Menschen, vielen Schildern.
Wie jeder weiß, legt sich das alles, und vorher bekommt man den Lappen nicht.
Was ich sagen will, selbst die richtigen Masochisten haben angefangen, ohne Kenntnis von den Techniken, die man braucht, um auf das vom TE gewünschte Level zu kommen, wo Markierungen unvermeidlich sind.
Aber da ist immer diese innere Regung, - lass Verhaltens- oder Evolutionstheoretiker darüber streiten, ob es sich um Veranlagung oder Neigung handelt, - und die gilt es freizulegen, zu fördern und zu entwickeln.
Geduld ist eine Tugend, auch wenn die Peitschenspitze juckt!
😉
******sch Paar
99 Beiträge
Kopf vs Realität

Ich glaube, das hier das Problem liegt. So lange man sich nur im Kopf gewisse Phantasien oder gar Phantastereien zurecht gelegt hat und keine realen Erfahrungen zum Beispiel mit einer Bull... Tja, dann findet man die Vorstellung des Ausgeliefertseins evtl. ganz dolle spannend und geil. Der nächste Schritt ist dann jemanden finden, mit dem man das ausprobieren kann. Richtig? Nein, denn vielleicht wäre der Zwischenschritt sich zu informieren bei manchen sinnvoller. Wer nie einen Sadisten erlebt hat, nicht weiß, was es bedeutet über die eigene Grenze gebracht zu werden und nicht den Wunsch hat evtl über diese Grenze zu hüpfen, so ins Blaue hinein... Was soll dieser Mensch sich denn vorstellen unter einem Sadisten, wenn es eben nur die netten Bildchen im Kopf gibt, wie geil es sein könnte? Dann glaubt man eben dran, dass der Sadist nur schönes Aua macht und es damit gut sein lässt.
Meine Meinung *g*
K
Sehr interessant gerade für mich
Bei dem zweiten Sadismus wird innerhalb bestimmter Grenzen agiert - die beide vorher abgestimmt haben sollten. Gerne kann der sadistische Part auch mal über die Grenzen gehen, solange das gesundheitlich für Sub etc. noch vertretbar ist. Hier hat der Top mit seinen sadistischen Neigungen eine grosse Verantwortung.

Ist es denn so? Lässt sich ein Sadist auf irgendwelche Absprachen oder Grenzen ein?
Mitternacht1955 wie ist das bei dir? Wie erkennst du für dich, wie weit du gehen kannst/willst?
***va Frau
3.522 Beiträge
Ich bin sehr D/s-lastig und ein bekennendes Weichei. Das glaubt mir nur so richtig niemand der schon meine Spuren gesehen hat und weiss, mit wem ich schon zusammen war/agiert habe.

Weichei und Sadist haben sich da gut ergänzt. Der Sadist hat es ausnehmend genossen, dass ich wirklich! gelitten habe und ich habe das jeweils für mich auf der devoten Ebene erotisiert. Das ausgeliefert sein, die Machtlosigkeit - das hat mich extrem gekickt. Voraussetzung dafür, dass das funktioniert war aber eben, dass ich kein Stoppwort hatte. Weil das hätte ich jeweils recht früh gesagt.
********gpur Mann
417 Beiträge
Ich denke, du beziehst das ganze gerade sehr stark auf dich und dem, woraus du deine Lust beziehst. Ich habe Personen getroffen, die sich selbst Sadist nennen, aber selbst keine Grenzüberschreitung wünschen, oder so was erst bei gewachsenem Vertrauen machen würden. Jeder Sadist ist anders und hat seine eigene Vorstellung, wie viel Schmerz ihm reicht, um seinen Sadismus zu befriedigen. Ich denke auch, dass gerade bei neuen Kontakten Vertrauen der entscheidende Punkt ist. Wie soll man jemanden einschätzen, ohne mit ihm gespielt zu haben. Viele brauchen da erst mal die Sicherheit, die ihnen ein Codewort gibt. Habe ich früher auch gewollt, wo ich mir mit meinen Wünschen und Vorstellungen nicht sicher war. Wer sagt denn, dass das Codewort bleiben muss, wenn das Vertrauen gewachsen ist.

Und Spuren vermeiden kann durchaus seinen Grund haben, z.B. ein Partner, der nichts wissen darf. Es kann auch sein, dass dies nur am Anfang gewünscht ist, um eine Grenzüberschreitung zu vermeiden, also als zusätzliche Sicherheit, bis man seinen Gegenüber kennt und vertraut. Aber extreme Schmerzen und Angst bis über die Belastungsgrenze gehen auch ohne Spuren.
****e59 Frau
3.595 Beiträge
Vielleicht fehlt bei manchen auch etwas die Selbsteinschätzung mangels realer Erfahrung?
******aya Frau
50 Beiträge
Es gibt zwei Möglichkeiten dieses Problem zu verstehen.

Ist es Unsicherheit zu Beginn, wenn man sich noch nicht so gut kennt. Dann gibt man ja noch eher vorsichtig Freiräume und steckt Grenzen vielleicht vorschnell zu groß ab. Oder ist es eben tatsächlich ein fehlerhaftes Verständnis der Neigung Sadismus.

Ich verstehe deine Definition sehr gut und mir geht es damit genau so. Der Reiz fängt erst da an, wo die Verzweiflung in der Stimme hörbar wird und die Ausweglosigkeit der Situation klar wird. Das kickt mich und das weiß auch mein Partner. Er erträgt das jedoch nur, weil er durch unsere Gespräche weiß, wie sehr mich das anmacht. Grundsätzlich steht er nur in Maßen auf Schmerzen. Er zieht seine Befriedigung aus anderen Quellen.

In deiner Schilderung könnte es einfach sein, dass derjenige erst noch herausfinden muss, ob die harten Situationen etwas zum Genießen sind. Was Spuren hinterlassen angeht kann ich das insgesamt schon verstehen, vor allem wenn es sich nicht um feste Partner handelt.

Ich würde es nicht immer auf eine falsche Definition beziehen. Auch im Sadismus gibt es viele Schattierungen, wie in anderen Ausrichtungen und Vorlieben auch. Wenn man sich sympathisch ist, kann man ja auch einfach mal sich ran tasten und sehen ob man zu dem Punkt kommt, an dem für beide der Kick da ist. Und sollte das nicht der Fall sein waren die Verstehens-Schattierungen eben nicht deckungsgleich.

Ist eben nicht wie im online Einkauf, dass man eine Bestellung auf gibt und genau das bekommt, was man will, manches muss sich eben erst gemeinsam entwickeln.
So sehe ich das zumindest durch die Entwicklung die wir gemeinsam gemacht haben.

LG,
Casjopaya
****ond Mann
1.671 Beiträge
Lieber Mitternacht1955 Du verwechselt anscheinend
Sadist mit Sadistisch veranlagt.
Da Du Dich auf festgelegte Begriffe beruftst, beschäftige Dich mal damit.

Ein Sadist ist laut ICD krank.
Sadistisch veranlagte sind es nicht.

Da hilft kein Jammern, sondern jemanden finden der die gleiche Intensität mit dem Beschriebenen Szenario mag.

Das musst DU von Anfang an so kommunizieren. Dann erspart Du Dir vieles.
*********burg Frau
3.672 Beiträge
Ich habe zu danken für diesen Beitrag. Hat er mir doch die Augen geöffnet.
Ich hatte bis jetzt ein einziges Mal Berührung mit einem Mann, der sich als Sadist bezeichnete und mit „ meiner tiefen, devoten Seele“ Probleme hatte.
Auch jetzt würde sich für mich ein neuer Kontakt zu einem Sadisten eröffnen, ich muss aber die Parameter neu bewerten, nach deinem Artikel und mir genau überlegen, ob ich das möchte.
Das Vertrauen zu diesem Mann ist da, die Sympathie stimmt auch, aber bin ich bereit, mich so „ auszuliefern“....
@****ond

Genau das habe ich versucht mit der Trennung zwischen "Kranken Sadismus" und SM sadistischer Neigung zu erklären.

Das eine ist krankhaft - das andere eine Veranlagung bzw. Neigung des Gegenüber.

Den Richtigen Gegenpart zu finden ist das schwierige Unterfangen - da hilft nur reden und klären.

Genzen abstecken und man kann diese nach besserem Kennen auch von weit gefasst - auf enger gefasst umstellen.

Alles möglich

Lg
@*****_hh

ich hatte einen Top der sich mit sadistischer Neigung betitelt hatte. Hatte mich schon gefreut, weil die Symphatie da war - aber real hat er nicht wirklich liefern können.

Wenn du tief devot ausgerichtet bist, solltest du es testen, ob dir der SM Sadismus wirklich liegt und dir Befriedigung bringt.

Meine eigene Erfahrung:

Viele rein devoten Parts halten das einfach nur aus und ziehen keinen Lustgewinn aus dem Sadismus.

Ergo:
Es wird nur die Lust des SM Sadisten befriedigt
Nicht die devote Seite des Gegenüber

Ziel:

Es sollten beide Seiten Befriedung aus der Konstellation ziehen können.

Lg
Ich denke viele haben da eben nur ihr Kopfkino eingeschaltet,aber wie es dann Real ist möchten sie zwar gerne erleben. Nur halt nicht mit der Realität konfrontiert werden.
Als Sadist sollte es wichtig sein beide Seiten zu befriedigen. Ein geben wir ne ein nehmen sollte es immer sein
@********r_Er

stimmt...bzw. laufen dann weg, wenn sie an einen maso geraten..

lg
*********burg Frau
3.672 Beiträge
@*******tyle

Vielen Dank für das Teilen deiner Erfahrungen.
Sicherlich ist meine devote Seite tief, aber ich bin auch egoistisch genug, um entweder eine Erfahrung zu machen oder es zu genießen und den Genuß wieder zu suchen ...
*g*
Vllt sind die Menschen auch einfach so. Da ist der Wunsch halt stärker, oder der Egoismus oder beide gehen von unterschiedlichen Begriffen aus und müssen erst miteinander ausmachen, wie diese nun zu deuten sind.
Ich kann verstehen, wie frustrierend das ist. Mir geht es oft auch so, obwohl ich im Profil und in Clubmails immer wieder sehr deutlich bin, krieg ich viele Angebote von Sklaven und Subs, von Paaren, Männern, die bei mir mal die andere Rolle einnehmen wollen.. Im Notfall muss man mit Blockieren arbeiten. Da hilft nur gründliches auf den Zahn fühlen und Geduld haben.
@*****_hh

..dann einfach testen gehen..
nein kannst du immer sagen..
@*********ation

stimmt auch...die deutungsmöglichkeiten sind zu vielfälltig.
selbst ich der auf der passiven seite steht arbeitet immer wieder mit dem blockieren von kontakten.

es geht einfach oft nicht anders.

lg
*********mann Paar
1.425 Beiträge
Er schreibt...
Am liebsten sind mir die absoluten (weiblichen) "selbsternannten" Sklaven, die alles machen. Unsere Session ist noch mittendrin, das Spiel mit der Bullwhip ist noch lange nicht am Höhepunkt angekommen, da verlassen genau diese Masochistinen/Zuschauer den Raum mit dem Hinweis "Ich kann den Anblick nicht mehr ertragen"😳 Du lieber Gott.. Hier ist bis dahin noch nicht mal eine Träne oder gar ein Tropfen Blut geflossen und die können den Anblick nicht ertragen?🤔 So sehr kann das mit dem Masochismus nicht fortgeschritten sein...
*********burg Frau
3.672 Beiträge
@*********mann

Ich denke, diese Leute vergessen, dass nichts passiert ohne gegenseitigem Einvernehmen , so what...
******ron Mann
4.597 Beiträge
Zitat von **********t1955:
Sadist versus Masochist
....

Ich für meinen Teil bin, neben einigem anderen, Sadist! Nicht ständig, nicht immer, aber wenn, dann authentisch, real und ganz bestimmt kein ‚so tun als ob‘! Ich frage also bei meinem Gegenüber nach, welche Szenarien sie denn in ihrem Kopf hat. Sie erzählt mir, dies nur als Beispiel, Auspeitschen mit einer Bull. Okay, eigentlich meine Linie, käme da nicht, wie erwartet, die Einschränkung: „Aber keine Spuren und wenn ich sage Stopp, dann Stopp!“ Verständlich bei der Konstellation Top / Dom / Master / Sir / Herr usw. – und Sub… etc., aber bei einem Sadisten, vollkommen am Thema vorbei!

Ein Sadist zieht seine Lust aus dem Leid des anderen, der Verzweiflung seines Gegenübers keinerlei Einfluss auf das Geschehen zu haben, ihre eventuellen Belastungsgrenzen zu überschreiten. Er hört nicht auf wenn ‚sie‘ jammert und bettelt er möge aufhören! Im Gegenteil! Hier erst, beginnt meiner Meinung nach, der Sadismus! Eigenverantwortlich, wachsam und mit viel Erfahrung- schon klar! Schließlich ist es kein Totschlagen, kein irreparables Zufügen von Wunden und Verletzungen, aber doch ein ausschließlich nur von ihm kontrolliertes Tun!

Und jetzt frage ich mich und dies immer wieder,- was bringt einen Menschen dazu, der offensichtlich nur ein wenig spielen möchte, dem Wäscheklammern schon wie die Hölle vorkommen, sich mit einem Sadisten einzulassen, oder schlimmer, was treibt einen Top dazu, seine Sub, verantwortungslos so jemandem auszuliefern? Entschuldigung, aber das verstehe ich nicht! Werden feststehende Begriffe nicht mehr ernst genommen, oder gar der Mensch selbst?

Ja die Interpretation der Begrifflichkeiten verwundern mich auch immer wieder. Nicht nur hier im schwarzen Bereich.
Gerade diese vier Buchstaben BDSM stehen für so vieles. Das große S steht für Sadismus, aber auch für submission. Das D steht für Dominanz und Disziplin und für viele auch für devotion.

Da hilft nur vorher reden, ausprobieren und sich freuen wenn es passt.
Viel Glück dabei.

Das was Du suchst ist nicht leicht zu finden, ich hoffe Du hast genügend Geduld um es zu finden. Auch wenn es schwerfällt, bleib gelassen und ärgere Dich nicht bei Missverständnissen.
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