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Machtgefälle in der Öffentlichkeit (ausserhalb des Clubs)

********neZH Mann
230 Beiträge
Themenersteller 
Machtgefälle in der Öffentlichkeit (ausserhalb des Clubs)
Dear Ladies & Gentlemen,

in einer anderen Gruppe wurde das Thema ähnlich erstellt. Allerdings ist für uns nicht die passenden Beiträge und Diskussion entstanden. Hier hoffen wir auf Dominanz & Unterwerfung finden das Thema hier passender.

Wir eröffnen hiermit das Thema und freuen uns auf eine spannende Diskussion.



"Das Machtgefällte in der Öffentlichkeit"

Wie steht ihr dazu - wie lebt ihr es...




Los gehts!


Tora_Capricorno
**********dchen Frau
16.144 Beiträge
Welche Öffentlichkeit, die auf der Strasse, oder in einem Club/Party ??

Ich denke da an das Paar welches auch im Theather nicht auf Halsband und Leine verzichten konnte/wollte,
das war mir schon zuviel, aber mal mich ein wenig rumkommandieren lassen, das ist OK.
Im Club oder auf Party wäre mir das egal, wahrscheinlich wäre ich eher Stolz ein wenig vorgeführt zu werden, das möchte ich ja auch *lolli*
**********urple Paar
7.733 Beiträge
Wir haben vor Kurzem in anderen Gruppen ...
... zu ähnlichen Themen ( BDSM mit Herz: Wie "öffentlich" lebt ihr "euer" BDSM? und BDSM Baden-Württemberg: BDSM Session, lieber Privat oder Öffentlich ? ) geschrieben:

Es hat durchaus einen gewissen Reiz für uns, vor Zuschauern zu "spielen" oder gar die "Vorführung" zum Sessionthema zu machen. Genausogerne schauen wir Anderen bei ihren "Spielen" zuzuschauen.
Trotzdem sind wir in unserem "Spiel" auch in dieser Öffentlichkeit eher zweisam, suchen wir eher nicht die Beteiligung Dritter. Wir schliessen das aber nicht prinzipiell aus. Wenn, dann entwickelt sich das recht spontan und ungeplant.
Es geht uns aber vorrangig um die (stillen) Zuschauer und das (stille) Zuschauen, vor Allem aber um den Austausch und die Gesellschaft mit Gleichgesinnten.

Richtig tief und intim werden unsere Sessions aber tatsächlich auch nur wenn wir alleine sind, wenn wir keine potenziellen Störfaktoren haben.
Für uns ist es tatsächlich so, dass das "Herz" erst wirklich zum Zuge kommt wenn wir keine Zuschauer oder Mitspieler haben, wenn es nichts Anderes ausser uns zwei gibt.
Es gibt auch Dinge, die würden wir nie öffentlich zeigen weil sie einfach nur uns zwei gehören. Es gibt da tatsächlich so etwas wie eine emotionale Grenze.

Früher war einer der Gründe für uns, in Clubs und auf Veranstaltungen zu gehen, das wir zu Hause nur eingeschränkte Möglichkeiten hatten. Das dürfte auch für viele andere paare ein triftiger Grund sein.
Mittlerweile haben wir uns unsre eigene, durchaus partytaugliche Location zu Hause geschaffen. Wir veranstalten regelmässig Playpartys und Gesprächskreise bei uns, so dass andere Veranstaltungen und Clubbesuche eher selten geworden sind. Wir schaffen uns unsere eigene "Öffentlichkeit" und nutzen unsere vielfältigen Möglichkeiten natürlich auch ganz intim für uns wenn wir alleine sind. Daher sind wir vermutlich nicht wirklich repräsentativ.
Ein weiterer Punkt der uns beiden Spass macht, ist die Möglichkeit, Neueinsteigern einen geschützten Rahmen für erste Schritte zu bieten und überhaupt auch anderen Paaren ein einigermaßen ungestörtes "Spiel" zu ermöglichen, die das eben zu Hause aus familiären oder wohntechnischen Gründen nicht wirklich ausleben können.


Wir denken., das passt auch hier ganz gut!

LG BoP
******ose Frau
4.604 Beiträge
@**********urple

Spannenderweise ist es bei uns genau gleich! Bis hin zu unserem eigenen partytauglichen Raum und kleinen Veranstaltungen wie den Femdom-Stammtisch, den wir anbieten. Aus identischen Motiven heraus! Deshalb muss ich gar nichts hinzufügen. Vielen Dank!!! Dornrose
**er Frau
18 Beiträge
Ich finde das Spiel ganz unauffällig in der Öffentlichkeit zu spielen ohne dass es jemanden auffällt ist schon super spannend. Aber letzten Endes geht es keinem an worauf ich im Bett stehe und ich will es auch nicht von jedem auf der Straße wissen. Also diskretes spielen ist ok aber wenn es auffällig wird, wird es unangenehm. Sowohl für mich als auch für die anderen Menschen
********reue Paar
3.834 Beiträge
Zitat von **********corno:
Das Machtgefällte in der Öffentlichkeit
Dear Ladies & Gentlemen,

in einer anderen Gruppe wurde das Thema ähnlich erstellt. Allerdings ist für uns nicht die passenden Beiträge und Diskussion entstanden. Hier hoffen wir auf Dominanz & Unterwerfung finden das Thema hier passender.

Wir eröffnen hiermit das Thema und freuen uns auf eine spannende Diskussion.



"Das Machtgefällte in der Öffentlichkeit"

Wie steht ihr dazu - wie lebt ihr es...




Los gehts!


Tora_Capricorno

Könntet Ihr Öffentlichkeit vielleicht näher definieren?
**er Frau
18 Beiträge
Ich glaube in der oberen Beispiel ging es um ein Kaffee. Also in diesem Fall öffentliche Orte wo auch Familien, Kinder etc sich befinden können
*********inee
3.588 Beiträge
Gruppen-Mod 
Auf Wunsch den Titel angepasst.

Liebe Grüße,
dechainee
Mod
*******_88 Frau
2.205 Beiträge
Mich macht Spiel in der nicht-BDSM-Öffentlichkeit extrem an. Natürlich: es muss immer in einem Rahmen bleiben, die andere Menschen nicht belästigt (seufz, leider) und ihnen auch nicht ein falsches (Frauen-)Bild vorlebt. Demzufolge hat auch entsprechendes Outfit wie Halsband etc. in der Öffentlichkeit nichts zu suchen.
Aber eine Ohrfeige mitten auf der Straße (wenn gerade niemand hin schaut), ein "in der Ecke stehen müssen" mitten im Supermarkt oder die Tracht Prügel auf einem Hochsitz... Yep!
*******gie Mann
2.817 Beiträge
Machtgefälle ist Machtgefälle
Natürlich besteht das Machtgefälle auch in der Öffentlichkeit, D/S ist ja kein Spiel, sondern gehört zum Kern der Beziehung. Es ist die Aufgabe des Herrn, es so zu gestalten, daß es zwischen ihm und seiner Sklavin immer wirksam ist, und daß sie gleichzeitig stets gebunden und auf die Demut verwiesen und im gleichen Moment immer beschützt und aufgehoben fühlen kann. Kein Schatten soll auf sie fallen, sondern sie soll strahlen.
Schon ein Hochziehen der Augenbrauen kann so viel bewirken, ein Wink mit der Hand, oder die Tatsache, daß er ihr im Restaurant oder an der Bar den Platz anweist ...
Eine Sklavin in Demut zu halten, heißt nicht, sie herabzusetzen oder sie gar vor Fremden verächtlich zu machen. Im Gegenteil, ihr Gehorsam erhöht sie, und deswegen zeigt der Herr, ohne von seiner Macht zu lassen, ihr in der Öffentlichkeit stets Hochachtung.
********neZH Mann
230 Beiträge
Themenersteller 
Szenario: Machtgefälle beim Restaurantbesuch
Definieren wir mal die Örtlichkeit auf ein Restaurant...

Wie gestaltet ihr dort ein Machtgefälle?
Wie geht ihr damit um?
Habt ihr sowas schon erlebt?
Was können Regeln & Rituale sein?

Gab es negative Einflüsse?
Was sind eure Erlebnisse?


Einfach mal den Ideen freien Lauf lassen...
Was hat ein Spiel in der Öffentlichkeit mit dem Thema "Machtgfälle" zu tun.? 🤔 Für mich (Er) nichts.

Für mich ist"Machtgefälle" ein Zustand der unanbhängig vom Ort oder Zeitpunkt vorliegt.

D/s - also das Machtgfälle zwischen uns - ist permanent vorhanden.

Das bekommen sowohl die Kinder mit, Freunde und Verwandte...

Sei es im. Geschäft, im Restaurant - egal wo, eswird gelebt und gezeigt.

Nur, bei uns das Ganze bei ihm in Verbindung mit dem Gentlemen in ihm.

Diese Konstellation findet - so unsere Erfahrung - immer Akzeptanz
*******_88 Frau
2.205 Beiträge
@*********ella Das finde ich, mit Verlaub gesagt, ziemlich Scheiße.
Natürlich ist das für euch geil, das so zu leben, allerdings vermittelt ihre damit ein Frauenbild, das wir gerade (endlich!!!) verzweifelt loszuwerden versuchen - und gebt das auch noch an eure Kinder weiter. Pfui! *pfui*

Der Schaden, der dadurch entsteht, ist nicht zu unterschätzen! Denn die anderen, die das nur zu bereitwillig akzeptieren, wissen nichts von eurer Vorliebe für BDSM - für die ist das nur "alte Zucht und Ordnung, hier hat der Mann noch die Hosen an, so gehört sich das"... 🤬
**********urple Paar
7.733 Beiträge
Deinen Beitrag finde ich ...
... mit Verlaub gesagt, ziemlich respektlos @********voll

Er vermittelt ein völlig falsches Bild von uns BDSMern, das wir seit langen versuchen loszuwerden.
Ein Bild von Respektlosigkeit und Intoleranz, ein Bild das BDSM mit überkommenen Rollenbildern vergleicht und damit den sehr differenztierten gefühlen und Empfindungen und vor Allem den Frauen die es leben nicht gerecht wird.

Ein emanzipationsfeindliches Bild, das wir sonst nur von ausserhalb der BDSM-Szene kennen und das eigentlich längst überholt ist.


LG BoP (m)
********reue Paar
3.834 Beiträge
Wir lieben grundsätzlich die Zurschaustellung unseres Machtgefälles. Allerdings nur, wenn die Zuschauer damit etwas anfangen können. Damit scheiden alle völlig öffentlichen Orte aus. Alles andere wäre doch eine Belästigung von Unbeteiligten.
Wie Erotomagie schon beschrieben hat, es sind für uns die kleinen Gesten. Zum Beispiel ein Blick der sie sofort zum Schweigen bringt und ihren Blick senken lässt. Eines unserer Rituale ist es, dass der Top das Essen aussucht oder Sub hat den Auftrag das Essen auszusuchen und wehe es ist nicht genehm 😂😂
Klassische Regeln aus dem Buch der O finden aber auch immer Anwendung, zum Beispiel Beine immer geöffnet, ohne Wäsche drunter, sprechen nur nach Aufforderung, Blick dauerhaft gesenkt...
Ich hoffe es regt Eure Phantasie an.
*******a84 Frau
361 Beiträge
Wir achten darauf, dass in der Öffentlichkeit niemand etwas mitbekommt. Das ist uns beiden sehr wichtig. Wir möchten unsere Sexualität niemandem aufdrängen.

Dennoch ist auch das Machtgefälle zwischen uns immer bestehend. In kleinen Gesten leben wir es auch aus. Auf andere Menschen wirkt mein sub dadurch einfach nur sehr höflich und zuvorkommend im Umgang mit mir. In der Form ist das für uns dann auch öffentlich so völlig in Ordnung, mehr brauchen wir beide nicht. Wir wissen ja trotzdem immer was Sache ist.
******sch Paar
99 Beiträge
Da wir kein Rollenspiel betreiben sondern sind, was wir sind, ist das auch in der Öffentlichkeit so.
Natürlich bekommt Er auch außerhalb unserer 4 Wände meine Aufmerksamkeit, auf Feiern Essen und Trinken gebracht z.B.

Das mit der Emanzipation ist ja so ne Sache. Ja, ich bin froh, dass wir Frauen wählen dürfen, Auto fahren und keine Genehmigung des Mannes in schriftlicher Form benötigen um zum Frisör zu gehen...
Aber ich sehe das etwas anders, was nützt es mir alles frei bestimmen zu dürfen, wenn ich in einer gefestigten Partnerschaft dies gar nicht will? Ich weiß, dass ich das Recht dazu habe, ich bin ein freier Mensch und gerade darum habe ich mir die Freiheit genommen zu entscheiden, dass ich genau diesen Weg gehen möchte, den wir gehen.

Kann sein, dass dies dann von außen aussieht wie "Altes Rollenbild, die sind in der tiefsten Vergangenheit stecken geblieben" usw. Aber wäre es denn besser, wenn wir unglücklich in einer absolut gleichberechtigten Beziehung leben würden? Ich denke nicht. Und so lange mein Umfeld merkt, dass es mir verdammt gut geht, wird das denke ich auch niemanden stören.
*******_88 Frau
2.205 Beiträge
@**********urple *genau* genau darum geht es mir ja! Wenn ich in kleinen internen Gesten das Machtgefälle lebe, so dass andere das gar nicht mitbekommen und subbi einfach nur als sehr höflich und zurückhaltend wahrgenommen wird, ist das doch wunderbar, wenn man das möchte.

Aber so, wie Doms-o-Stella das beschrieben hat, klingt es eben als von außen mit dem alten Rollenbild verwechselbar und das finde ich eben ganz und gar nicht mehr in Ordnung, insbesondere dann nicht, wenn Kinder noch in diesem Geist erzogen werden. Das hat dann eben nichts mehr mit dem Ausleben bin BDSM zu tun, sondern ist einfach nur daneben, *sorry*
****yn Frau
13.440 Beiträge
Was ist gemeint mit "altes Rollenbild"?

Ich persönlich mag leicht archaische Züge in meinen Beziehungen. Ich MAG es, wenn der Mann zum Beispiel für mich Essen und Trinken bestellt. Ich sage es ihm vorher, was ich will, aber ER ist derjenige, der mit der Bedienung interagiert. Das ist sogar mit meinem Freund alltäglich, obwohl wir gar kein Machtgefälle haben (also wir sind kein D/s Paar).

Ich laufe ganz automatisch immer ein ganz kleines Stück hinterher.

Ich finde es toll, wenn er einen Plan im Kopf hat, dem ich folgen darf. Er fragt mich zwischendurch nach Vorschlägen, aber letztendlich richte ich mich nach ihm.

Ich finde es gut, wenn ER das Auto fährt.

Ich finde es ganz besonders großartig, wenn er ganz generell die Interaktionen mit anderen Menschen übernimmt, Geschäfte abschließt, nach dem Weg fragt, etc. Das hat aber nicht nur mit Machtgefälle zu tun, sondern auch damit, dass ich wahnsinnig ungern mit fremden Menschen spreche.

Diese Führung im Alltag finde ich spitze. Ja mei, dann bin ich halt oftmals recht passiv, wenn ich mit jemandem unterwegs bin, der dominant ist. Bin ich allein, kann ich alles auch allein. Aber wohler fühle ich mich, wenn eine Führungspersönlichkeit auch wirklich das Führen übernimmt und ich folgen darf.

Mein Freund gibt mir auch alltägliche Aufgaben. Managt die Finanzen. Plant unsere Urlaube.

Ich fühle mich sehr wohl damit. Nur weil ich so bin, wie ich bin und das folgsam sein genieße, heißt das aber nicht, dass ich meinem Kind einrede, es müsse vor Männern "kuschen".
*******_88 Frau
2.205 Beiträge
Nein, das musst du deinem Kind auch nicht einreden - du lebst es ja vor, das reicht vollkommen
*********79_71 Paar
3.535 Beiträge
Zitat von ********voll:
Nein, das musst du deinem Kind auch nicht einreden - du lebst es ja vor, das reicht vollkommen

Das sieht man aber auch bei Nicht-BDSMer.
****yn Frau
13.440 Beiträge
Zitat von ********voll:
Nein, das musst du deinem Kind auch nicht einreden - du lebst es ja vor, das reicht vollkommen

Blödsinn. Denn ich benehme mich nicht gegenüber ALLEN Männern so. Nur gegenüber meinem eigenen und gegenüber Männern/Frauen, die ich als dominant wahrnehme - und das sind nicht viele.
*******a84 Frau
361 Beiträge
Einige der Dinge, die @****yn beschreibt, kenne ich zum Teil auch - nur eben von der anderen Seite aus. Manchmal habe ich keine Lust, mit anderen Menschen zu agieren. Also mag ich es dann sehr, wenn mein sub die Zahlung im Restaurant oder die Reservierung eines Tisches abwickelt. Damit tut er mir etwas Gutes. Ich denke nicht, dass wir damit ein rückständiges Rollenbild nach außen tragen.
*******_88 Frau
2.205 Beiträge
Richtig - und ich finde es absolut daneben, wenn Frauen denen, die dafür gesorgt haben und immer noch sorgen, dass sie eben nicht mehr wie noch in den 60er Jahren oder wie im arabischen Ländern, rechtlos umher laufen müssen, nicht einmal ein Bankkonto ohne ihren Mann eröffnen können, nicht wählen dürfen (in der Schweiz Frauenwahlrecht seit 1974!!!), und auch im Jahr 2019 noch ungleich bezahlt werden und sich sexistisches Gelaber anhören müssen, sie seien ein "helles Köpfchen", wenn sie sagen, sie sind Informatikerin... To be continued...

All diese Kämpfe haben Blut, Schweiß und Tränen gekostet und Frauen sind dafür ermordet worden, in den Knast gegangen, haben ihren Job verloren und sind von ihrer Familie verstoßen worden.

Das öffentlich als Frau wieder einzureisen, weil man "nicht gerne mit Fremden redet" oder einen Fetisch hat und Dominanz des eigenen Mannes liebt, ist einfach Mal voll daneben und nicht nachgedacht. Ist ja nun nicht so, als wäre Gleichberechtigung was völlig normales und nur ein paar verschrobene Frauen wollen das anders als archaischer. Wir haben sie noch nicht einmal wirklich erreicht, die Gleichberechtigung.

Von daher: das innerhalb der eigenen Beziehung so leben zu wollen, ist völlig in Ordnung und im grünen Bereich - aber das öffentlich im einer Form zu demonstrieren, die die Frauenrechtsbewegung boykottiert und kompromittiert, ist unfassbar egoistisch und - *sorry* wenn ich das so unverhüllt sage, wie ich es denke - dumm!
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