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Bestrafungen

*******_HRO Frau
13 Beiträge
Themenersteller 
Bestrafungen
Guten morgen liebe lostvolle Gemeinde,

Ich habe (vielleicht) wieder ein Thema für eine fesselnde Diskussion.

> > > BESTRAFUNGEN < < <

Wann ist eine Strafe eine Strafe ... und
wann wird eine Strafe zu einem Geschenk?

hmm, ich habe zu diesem Thema schon viel gelesen und auch gehört und ich gebe zu, teilweise auch die Stirn gerunzelt.

Sagen wir einmal, ER ist ein Sadist und sie ist ein Maso und er bestraft sie wegen einer Verfehlung mit der Peitsche / Flogger / Paddel etc......
Ist das dann eine Strafe? oder doch eher ein Geschenk.

Wie Bestraft man einen Maso richtig?
Und wie eine devote (nicht maso) Person?

Das man nicht die Tabus bei einer Bestrafung bricht, muss ich, denke ich zumindest, nicht extra sagen
(Leider auch schon erlebt und nur mit dem Kopf geschüttelt weil er dann "jammerte" nachdem sie weglief).

Ich hoffe wieder auf eine anregende Diskussion.

LG Michele
******ara Frau
9.273 Beiträge
Ja, Du kannst einen Masochisten mit Schlägen bestrafen.
Nicht jeder Schlag fördert die Lust. Manche verursachen einfach nur tierische Schmerzen. Ich kann diese Schläge nicht wegatmen, ich hasse sie, weil sie mir solche tiefen, brennenden Schmerzen verursachen.

Und sie bringen mich aus dem Flow, was die eigentliche Strafe ist.
*********ariya Paar
2.290 Beiträge
Hallo Michele!
Allgemein gültig ist wohl, dass eine Strafe nur als solche gesehen wird, wenn sie für den Zubestrafenden mindestens unangenehm wird.
Bei einem Maso z.B. wird also eine Erniedrigung eine deutliche Strafe sein.
Wenn er aber darin ein Tabu sieht, dann bleibt ja noch der Weg, mit Schmerzen zu strafen, die er nicht erotisch findet.
Eder masochistich geprägte Mensch, hst dennoch Schnerzempfindungen, die er sicher nicht anregend findet. Ich soreche hier von der Art und Weise eines Schmerzes. Die Intensität ist nochmal ein anderes Ding. (Z.B. Rohrstock auf den kalten Hintern, ohne aufwärmen usw)

Gruß
Sir Gregor
****77 Frau
62 Beiträge
Ich bin masochistisch. Aber eine Strafe tut mir doppelt weh. Zum einen wegen meinem schlechten Gewissen dass ich ihn enttäuscht habe und dann der körperliche Schmerz. Denn das sind keine Schläge die mir Lust bereiten, sondern sie schmerzen wirklich.
****e69 Mann
305 Beiträge
Zitat von ****77:
Ich bin masochistisch. Aber eine Strafe tut mir doppelt weh. Zum einen wegen meinem schlechten Gewissen dass ich ihn enttäuscht habe und dann der körperliche Schmerz. Denn das sind keine Schläge die mir Lust bereiten, sondern sie schmerzen wirklich.

So kenne ich das auch. Masochisten fühlen den Schmerz als Strafe, wenn er als solcher gedacht ist, das ist eine reine Kopfsache.

Die Bestrafung von nicht masochistischen Bottoms ist so individuell wie der Mensch dahinter, da gibt es keine allgemein gültige Handlungsempfehlung. Das erfährt man während eines der vielen Gespräche.
*********r_by Paar
2.921 Beiträge
Wann ist eine Strafe eine Strafe ... und
wann wird eine Strafe zu einem Geschenk?

Ich (sie schreibt) finde immer ist eine Strafe eine Strafe. Sonst wäre es ja keine.
Als Belohnung empfinde ich eine Strafe nie, denn das ist ja nicht der Sinn dahinter. Dankbar bin ich trotzdem oft dafür, weil sie ja einen Sinn hat und nicht ohne Grund erfolgt.
Und bei uns kann eine Strafe vieles sein.
Schmerz, Erniedrigung, aber auch andere eher psychische Dinge oder der Entzug von Privilegien.
Bei mir gibt es ganz bewusst zwei Arten den Schmerz zu spüren zu bekommen und es funktioniert nur wenn Top das auch so handhabt.
1. Schmerz als Belohnung. Die Peitsche ect. so führen, dass ich es als maso genießen kann.
2. Schmerz als Strafe. In der Intensität und Ausführung so, dass es einfach außerhalb vom Lustschmerz ist.
Würde es diese Unterscheidung nicht geben, würde ich immer Schmerz provozieren, um ihn irgedwie zu bekommen dann am Ende unbefriedigt zurück zu bleiben, weil es meine masochistische Seite nicht angesprochen hat.
******_BD Mann
308 Beiträge
Guten Morgen,

Es kommt auf die Intensität und die Stelle an ob es Lustschmerz bereitet oder darüberhinaus geht.

Es gibt auch andere Möglichkeiten zu bestrafen, warten auf engen Raum, unbequeme Haltungen usw. ist halt personenbezogen.

LG @******_BD
*********mann Paar
1.426 Beiträge
Er schreibt..
Eine echte Strafe vergisst du nicht! Wenn du jeglicher Rechte (u.U. Wegnahme des Halsreifes) beraubt bist und die körperliche Züchtigung deine Schmerzgrenze über große Weiten hinaus überschreitet, dann wünschst du dir nie wieder eine Strafe.

Natürlich muss eine Strafe nicht immer so heftig sein und muss auch nicht immer durch körperliche Züchtigung erfolgen.

Ein Strafe kann niemals ein Geschenk sein. Wer meint, durch provozieren sich eine Strafe "verdient" zu haben, der hat das System nicht verstanden.
**********erdom Mann
17 Beiträge
Hallo an alle,
Ich denke für maso subs gibt es nichts schlimmeres als nicht bestraft zu werden, die Verfehlungen werden ja mit absicht fabriziert um eine Strafe zu bekommen. Muss man nicht unterstützen
Bei devoten verhält es sich ähnlich.
*********mann Paar
1.426 Beiträge
Sie schreibt

Ich bin Masochistisch durch und durch. Ich liebe auch heftige Schmerzen.
Doch wie mein Herr schon schieb, es gibt Strafen, die möchtest du nie wieder spüren!
Es ist schrecklich, allein der Gedanke, ihn soweit enttäuscht zu haben, dass er eine Strafe nicht umgehen KANN, selbst wenn er es wollte. Das Vergehen so schwer wiegt, dass er keine andere Wahl hat. Denn auch für ihn ist eine Strafe keine Befriedigung. Er führt sie aus, mehr aber auch nicht.
Jeder Schlag, auch wenn ich sonst 10x soviel brauche, ertrage oder wegstecke, wiegt schwer.
Ich bin froh, schon sehr lange keine Strafe mehr bekommen zu haben und ich lege es auch garantiert nicht darauf an.
Eine Strafe sollte in meinen Augen auch nie Bestandteil einer Session sein. Eine Session ist für uns lustvoll, befriedigend, eventuell befreiend, und einfach nur schön. Da ist kein Platz für schlechte Gefühle.
Also ja, man kann einen Maso mit Schlägen bestrafen.
So ist zumindest unser Denken.
LG
Paddy
******rle Frau
75 Beiträge
@**********erdom
Wie kommst denn du darauf, dass Strafen mit Absicht provoziert werden ? Nee nee nee... Fehler passieren. Aber ich mache sie nicht absichtlich, sonst würde mein Dom wohl etwas falsch machen. Aber ich glaube zu diesem Thema gibt’s schon einen anderen Thread.

Bei mir als masochistisch veranlagte Dame kommt es bei einer Bestrafung durch Schmerz wie bereits angesprochen voll und ganz auf das Mindset an. Dann kann ER sogar auch die Schmerzen verursachen, die ich sonst mag und als Belohnung empfinde. Wenn ich weiß, dass sie als Strafe gemeint sind, ist das für mich im Kopf angekommen und ich habe es zu ertragen- auch wenn’s unangenehm ist.
Allein die Ankündigung von einer Strafe ist für mich ganz schrecklich.
Für mich hallen allein diese psychischen Bestrafungen länger nach als jeder Schmerz. Wichtig ist nur immer zu wissen wofür man bestraft wird , daraus etwas zu lernen- und dass die Verfehlung nach Beendigung der Strafe vergeben und aus der Welt geschafft ist. Erst dann bekomme ich den Kopf wieder frei.
Aber Strafe gehört dazu, thats the game.
*******019 Frau
2.425 Beiträge
Da wir uns nicht immer sehen ,werden Strafen auch schon mal über Telefon angeordnet und ich führe sie selbsttätig durch . Allein der Gedanke ihn enttäuscht zu haben ist für mich eine Strafe und ich führe seine Anweisungen zu 100% durch . Betrügen käme nich in Frage. Überglücklich bin ich dann wenn er mir verzeiht und mir wieder gut ist
Zum Thema Provokation:
Ich kenne die Situation, dass die Sub nur eine Peitsche zur Bestrafung zu spüren bekommt. Ein Schmerz zur gezielten Steigerung der Lust, ohne Vergehen, gibt es bei machen einfach nicht. Dann werden tatsächlich Strafen provoziert, da diese immer der einzige Weg zum Schmerz sind.
Die Sinnhaftigkeit sei mal dahingestellt. Aber dass es so ein Verhalten gibt kann ich bestätigen.
*******hen Frau
709 Beiträge
Zitat von *********mann:


Ein Strafe kann niemals ein Geschenk sein. Wer meint, durch provozieren sich eine Strafe "verdient" zu haben, der hat das System nicht verstanden.


Ganz so pauschal würde ich das nicht sagen.

Ich bin nur devot und nicht maso, trotzdem kickt es mich wenn ich als Strafe ein paar Schläge bekomme. *zwinker* Was nicht heißt, dass ich grundsätzlich mit Schläge bestraft werden will. Wie schon erwähnt es gibt viele Möglichkeiten zu bestrafen.
*********mann Paar
1.426 Beiträge
@*******hen

Ein paar Schläge gibt es doch auch so immer mal. Die sind doch keine Strafe.

Musst du diese paar Schläge "einfordern" ?🤔
*****lnd Mann
27.765 Beiträge
Ich nutze alles, was andere als Strafinstrument benutzen, nur heißt bei mir die Vorgabe Lusterzeugung. Warum sollte ich ein Kinderspielchen spielen, Sub macht was scheinbar Schlimmes (absichtlich?), jetzt wird sie bestraft? Man kann doch einfach sagen, jetzt passiert das oder jenes, komm...
*******hen Frau
709 Beiträge
Zitat von *********mann:
@*******hen

Ein paar Schläge gibt es doch auch so immer mal. Die sind doch keine Strafe.

Musst du diese paar Schläge "einfordern" ?🤔

Nein ich muss sie nicht einfordern aber wenn ich einfach nur so ein paar Schläge bekomme ohne dass es einen Grund gibt, dann empfinde ich sie als harte ungerechte Strafe und ich mag sie überhaupt nicht. Da steht für mich nur die Frage im Raum und in meinem Kopf warum und weshalb bekomme ich die.
Werden sie als kleine Strafe verabreicht, weil ich z.B. meine Sachen scheinbar nicht ordentlich zusammen gelegt habe, dann mag ich sie schon ganz gerne.
*******att Frau
17.895 Beiträge
Zitat von *******ara:
Zum Thema Provokation:
Ich kenne die Situation, dass die Sub nur eine Peitsche zur Bestrafung zu spüren bekommt. Ein Schmerz zur gezielten Steigerung der Lust, ohne Vergehen, gibt es bei machen einfach nicht. Dann werden tatsächlich Strafen provoziert, da diese immer der einzige Weg zum Schmerz sind.
Die Sinnhaftigkeit sei mal dahingestellt. Aber dass es so ein Verhalten gibt kann ich bestätigen.
Ich kenne dieses Verhalten!! Kann es mir auch manches mal nicht erklären warum.
Da ist ein Druck in mir, der unbedingt provozieren muss.
Sei es Alltagsstress / Hormone / Traugigkeit / Geilheit / Übermut etc.
Da ist nicht unbedingt der Wunsch nach Bestrafung dahinter, sondern der Wunsch und die Bitte dieses Gefühl runter zu bringen. Manche provozieren ihn oder bitten darum. Oder Habe ich es falsch interpretiert?
Auch als maso kann man mit Schmerz bestraft werden. Wenn der Lustschmerz nicht befriedigt wird.
Mir kann man aber auch mit D/S Demütigung meine Fehlverhalten beibringen.
Lieber TE schaue genau und sieh hin ,wie dein Gegenüber reagiert, und auf was!
Jeder ist anders gestrickt . Auch mich kickt jeder Mann anders und mehr oder weniger intensiv.
Sie schreibt

Wenn mein Herr Lust hat mich zu schlagen, dann tut er es. Dafür benötigt er keinen Grund.

Strafen sind niemals schön, denn was führt zu einer Strafe? Fehlvergehen, Enttäuschung... das Wissen, meinen Herrn enttäuscht zu haben ist sehr schlimm für mich. Und es verfolgt mich über Tage... die Strafe kann dann sogar eine Erlösung sein, weil das Vergehen damit abgegolten ist. Trotzdem verfolgt es mich noch tagelang. Strafe bedeutet nicht immer Schläge... es gibt so viel mehr Möglichkeiten.

Wäre eine Strafe was schönes würde das für mich in meiner Welt Belohnung bedeuten. Belohnung, dass ich meinen Herrn enttäuscht habe? Niemals! Belohnung für Nachlässigkeit? Nicht in meiner Welt.

Ich bin mehr als froh, dass ich schon lange keine Strafe mehr bekommen habe. Die wenigen Male die ich von meinem Herrn bestraft wurde, habe ich nicht vergessen.
*********mnia Paar
1.783 Beiträge
Eine Strafe ist für mich genau das: Eine disziplinarische Maßnahme um ein Fehlverhalten zu korrigieren.
Das heißt, eine Strafe macht weder dem Dominanten Part noch dem devoten Part Spaß, denn sie ist ein Mittel zum Zweck, was man eigentlich nicht einsetzen möchte.

Schläge, andere Formen von Schmerz können auch einem Masochisten wehtun und keinem Spaß machen, oder eine Mischung von Erniedrigung und Strafen.
ich bin Maso und mein Mann kann mich sehr wohl so schlagen, dass ich alles andere als Lust empfinde sondern nur noch Scham und will dass dieser Schmerz aufhört.

Es gibt da kein richtig oder falsch bestrafen sondern man muss es auf die Person anpassen.
Grundsätzlich hängt es von den jeweiligen Vorlieben desjenigen ab, der die Strafe verdient hat.
Ich bin Maso und hasse den Schmerz vom Rohrstock...also damit kann man mich gut bestrafen wenn es Schläge werden sollen.
Noch besser funktionieren Strafen in Richtung Erniedrigung und Demütigung.
kontaktabbruch bzw. ignorieren halte ich für zu gefährlich, als dass man sie umsetzen sollte.

Eine reine devote Person kann man dann mit Schlägen strafen..aber genauso mit Erniedrigung...und zwar mit einer, die einem das Fehlverhalten wirklich vor Augen führt. Dass man daran erinnert wird, was für eine schlechte Sub man war.


Ich kenne auch paare, die das Wort Strafe spielerisch verwenden...ala "herr ich habe eine strafe verdient weil ich böse war" und der herr das dann macht. Das ist dann aber deren Spielart, nicht meine. Deren Definition und umsetzung davon, nicht meine. Und trotzdem hat sie ihre Berechtigung. Jedoch würde ich mit so einem Sadisten nicht zurecht kommen.
*******e222 Frau
8.571 Beiträge
Zitat von *******_HRO:
Wann ist eine Strafe eine Strafe ... und wann wird eine Strafe zu einem Geschenk?

Eine Strafe ist eine Strafe wenn sie sich durch Art und Härte auch als solche anfühlt. Wenn man bestrafen spielt und die Strafe sexuelle Lust steigert, ist sie ein Geschenk.

Zitat von *******_HRO:
Wie Bestraft man einen Maso richtig? Und wie eine devote (nicht maso) Person?

Da gibt es wohl so viele Möglichkeiten wie es unerschiedliche Menschen gibt. Was es sicher nicht gibt, ist der eine wahre und richtige Weg. Mit Sicherheit ist das etwas was sich zwischen zwei Menschen entwickelt und was bei dem einem zielsicher auf den Punkt ist, kann beim nächsten das Gegenteil sein.
*******ave Frau
9.656 Beiträge
Eine Strafe für falsches Handeln ist immer schlimm, auch wenn mein Mann und Herr mich deswegen nicht schlägt. Der enttäuschte Blick, die entsprechende Stimme (enttäuscht oder verärgert), die Körperhaltung von ihm, das alles löst bei mir schon schlechte Gefühle aus. Selbst wenn mein Mann und Herr scheinbar schnell darüber hinweg ist, so fühle ich mich hinterher noch eine ganze Zeit lang schlecht. Eben, weil ich meinen Mann und Herrn nicht enttäuschen will.

Was für mich aber die "Höchststrafe" ist, wenn mein Mann und Herr mich ignoriert. Das schmerzt wirklich. Da wären mir Schläge wirklich tausendmal lieber. Die Schläge schmerzen jetzt, und vielleicht auch noch eine kurze Zeit später, aber dann ist es auch gut. Ignoriert zu werden, das schmerzt viel länger, greift es doch die Seele an.

Zum Glück wendet mein Mann und Herr nur selten das Ignorieren an.
****e69 Mann
305 Beiträge
@*******ave ,

abgesehen von meiner Abneigung gegen eine solche Strafe, welche Deiner Handlungen waren derart schwerwiegend, dass sie mit Ignoranz bestraft werden mussten?
*******ave Frau
9.656 Beiträge
Nun, das kann eigenmächtiges Handeln in eigener Sache sein, oder falsche Worte. Auch andere grobe Fehler. Aber daraus lernt man, und wie geschrieben, es kommt nur noch selten vor.
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