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Was reizt euch an 24/7?

*******019 Frau
2.425 Beiträge
Bei uns herrscht auch ein immer währendes Machtgefälle,
auch wenn ich mal in meiner Wohnung sein sollte , ist er mit seinen Regeln präsent .
Regeln haben wir nicht viele, aber die werden wie selbstverständlich befolgt. Manchmal kommt eine Anweisung dazwischen wie z. B. eine bestimmte Uhrzeit für einen gewährten Orgasmus.
Er ist immer und überall 24/7 für mich präsent wwenn auch manchmal nur durch mein an ihn denken
********uder Frau
756 Beiträge
Wo beginnt denn für dich 24/7?

Ich fand die Definition weiter oben mit "24/7 verheiratet aber nicht 24/7 zusammen" ganz gut.

Ich würde über meine aktuelle Beziehung auch sagen, dass sie 24/7 ist. Ich bin eher eine Brat und was soll ich sagen: was sich liebt, das neckt sich.
So kommt es immer wieder, dass ich mal einen frechen Spruch fallen lasse und mein Herr dann dazu nur süffisant meint: notiert! Auch wenn wir auf Augenhöhe sind.
Quasi in der nächsten Session werd ich das zu spüren bekommen.

Jeden Tag über mich zu bestimmen, ist in der Theorie möglich (kann er jederzeit machen, auch deshalb ist es für mich 24/7), wäre aber für ihn auf jeden Fall viel zu anstrengend. Ist auch nicht in seinem Sinn, er schätzt es eben umso mehr, dass ich meinen eigenen Kopf hab. Jmd zu dominieren, der eigentlich selbstsständig ist, der diese Freiheit aus freien Stücken hergibt, ist für ihn spannender.
Interessant finde ich da die Antworten der Damen, die sowieso nur noch Teile im Schrank haben, die dem Herrn gefallen/er ausgesucht hat.

Ich hab auch mal beiläufig erwähnt, dass ich gerne etwas besser in Form wäre. Hat zur Folge, dass er wissen will, was ich denn so esse den ganzen Tag. Wenns seiner Meinung nach zu viel Süsses war durch die Woche, stehen die Woche drauf Fitnessübungen an. Das können Liegestütze vor dem Schlafen sein oder die Aufgabe squashen zu gehen etc.

Wenn ich aber nicht will/ es von der Arbeit oder sonst nicht passt, gibts die Strafe halt in der nächsten Session.
*********r_by Paar
2.921 Beiträge
Immer wieder lese ich im BDSM-Kontextvon 24/7. Was das ist, ist mir klar. Nur irgendwie erschließt sich mir nicht, worin die Faszination darin liegt? Dabei würde mich vor allem die Sicht der devoten Damen oder Herren interessieren. Aber natürlich würde ich auch gerne wissen, was Doms daran reizt, z. B. jeden Tag die Kleiderordnung für ihre Sub festzulegen etc.. Ist das nicht irgendwie anstrengend?

Nun ja, erst mal, es ist schwierig die Faszination an etwas nachzuvollziehen, die man selber nicht teilt.
Erklärungen helfen leider nur bedingt dabei, da sie zwar den Kopf erreichen, aber man trotzdem nicht nachfühlen kann was denjenigen bewegt.
Aber ich versuch es mal.
Natürlich sind gewisse Dinge anstrengend, vor allem wenn man ein intensives 24/7 lebt, bei dem das Machtgefälle sehr präsent ist. Aber die Erfüllung die beide Seiten dabei empfinden, wiegen die Anstrengung leicht auf.

Ist eine Kommunikation auf normaler Ebene überhaupt möglich oder gewollt?

In der Regel ist das durchaus möglich, aber nicht immer und zu jeder Zeit gewollt oder erlaubt.

In meiner Vorstellung verliert das Zusammensein, das gemeinsame Zeit-verbringen an Wert und Faszination.

Für jemanden, für den 24/7 kein Wunsch aus tiefsten Herzen ist, ist das wahrscheinlich auch so.
Wenn beide Seiten aber dieses Bedürfnis in sich tragen, vertieft sich die Beziehung und die Faszination sogar.

Ich hoffe, ihr könnt mir ein wenig folgen? An dieser Stelle möchte ich auch nochmal betonen, dass es mir fernliegt, irgendjemanden zu verurteilen oder anzugreifen, der 24/7 praktiziert. Ich würde nur gerne wissen, was euch zu dieser Entscheidung bewogen hat.

Ganz einfach, weil dieses sehnen nach so einer Beziehung schon immer ein Teil von mir war. Noch bevor ich den passenden Begriff kannte.
Mit dem richtigen Mann an der Seite war der Sprung zum realen Ausleben dann plötzlich leicht.
********vNyx Frau
657 Beiträge
Gourmetluder
Wie jeder BDSM für sich interpretiert, sieht auch jeder individuell "sein" 24/7. Meine Definition dieser Lebensform sieht etwas strenger aus als diese, die du hier schilderst. Aber wie gesagt, dass empfindet jeder individuell und kann sicher nicht an Eckpunkten festgemacht werden.
*****rgy Mann
478 Beiträge
Natürlich muss man Dinge an Eckpunkten festmachen, um sich überhaupt zu verstehen und sich verständlich zu machen. Wenn jeder alles für sich interpretiert und jeder "individuell sein" für sich in Anspruch nimmt, kann man sich jede Diskussion sparen!!!

An 24/7 reizt mich nichts, da ich als Switcher sowieso aus einem Rollen-/Persönlichkeitsaspekt aussteigen muss, um den gegensätzlichen einnehmen zu können. Dazwischen gibt es ja auch noch den Augenhöhen-Kontext, der neben der persönlichen sozialen Lebensgestaltung, Kindern und dem Unterhaltverdienen auch Platz für Absprachen, Kreativität und sich abzugleichen, lässt.

Die meisten, die ich kennengelernt habe, die 24/7 auf sich beziehen, sind DS'ler die Seiten ihres Machtgefälles nicht verlassen. Völlig okay, wenn man sich so definieren will und seine Beziehung und seine sexuellen Ausrichtung so für sich aufwertet, wie konsequent und wie tief das geht, bleibt davon unberührt.

Leute, die aber die zivilisatorischen Errungenschaft, wie z.B. Gleichberechtigung, Abschaffung der Sklaverei, Emanzipation, sich selbst absprechen, müssen sich von mir schon gefallen lassen, dass ich ihr 24/7 als Mythos bezeichne, mit dem man seine sozialen Defizite zu kaschieren versucht...

...ihr dürft das schon als Provokation auffassen -
*********r_by Paar
2.921 Beiträge
@*****rgy

Also provoziert fühle ich mich von deiner Meinung keineswegs.
Allerdings bitte ich darum mir das

...lassen, dass ich ihr 24/7 als Mythos bezeichne, mit dem man seine sozialen Defizite zu kaschieren versucht...

Nochmal ein wenig ausführlicher dar zu legen. Was meinst du konkret ?

Warum "darf" man in deinen Augen nicht auf Gleichberechtigung verzichten, ohne das einem das kaschieren von sozialen Defiziten unterstellt wird ?

Und was sind diese Defizite? Meinst du damit die solchen Menschen gerne unterstellte Lebensunfähigkeit? Den Mangel an Stärke das Leben selbstbestimmt zu führen und gut im Griff zu haben?


Oder etwas ganz anderes?
*****tto Mann
3.705 Beiträge
Zitat von devoteSIE86:
Immer wieder lese ich im BDSM-Kontextvon 24/7. Was das ist, ist mir klar. Nur irgendwie erschließt sich mir nicht, worin die Faszination darin liegt? Dabei würde mich vor allem die Sicht der devoten Damen oder Herren interessieren. Aber natürlich würde ich auch gerne wissen, was Doms daran reizt, z. B. jeden Tag die Kleiderordnung für ihre Sub festzulegen etc.. Ist das nicht irgendwie anstrengend? Ist eine Kommunikation auf normaler Ebene überhaupt möglich oder gewollt?
In meiner Vorstellung verliert das Zusammensein, das gemeinsame Zeit-verbringen an Wert und Faszination.

Ich glaube daß sehr viele sich ein Bild davon machen wie 24/7 aussehen könnte, aus ihrer Perspektive. Ich gebe jedoch zu bedenken, daß jemand der es aus seiner Perspektive misslungen versucht hat zu leben vielleicht gar nicht in der Lage ist das zu verstehen, weil es ihm nicht entspricht.

Zwar halte ich es nicht für ausgeschlossen daß dies sich mit anderen Partnern plötzlich doch richtig anfühlt, doch ist 24/7 nicht das Maß der Dinge und nur wenige fühlen sich dann wie ein Fisch im Wasser oder wie ein Vogel in der Luft.

Was, wenn der Reiz daran darin liegt, die Last anders leben zu müssen als man es sich wünscht nicht ertragen zu müssen?

Was, wenn es sich wie eine Befreiung anfühlt, ebenso wie Fesseln Freiheit schenken können?

Was, wenn Elemente die andere als anstrengend empfinden als verbindend empfunden werden?

Was, wenn die dauerhaft "kurze Leine" eine Intensität spüren lässt nach der sich beide sehnen?

Ich maße mir nicht an mir ein Bild davon zu machen wie andere ihre Zweisamkeit leben, in allen Facetten und Nuancen, es würde gewiss ein ziemlich schiefes Bild ergeben.
**********dchen Frau
16.144 Beiträge
Was reizt euch an 24/7?
Eigentlich gar nichts, wäre mir viel zu stressig,
wegen allem und jedem fragen zu müssen,
spätestens nach den ersten 24Std wäre das schon vorbei *grins*

*lolli*
********iebe Mann
10.678 Beiträge
Ich kann nur schreiben, was mich reizen WÜRDE, weil wir 24/7 ja nicht leben.

Es ist die ständige Verfügungsgewalt über sie (no, na). Nicht, dass ich sie dauernd ausüben würde, aber dass ich es könnte. Wenn ich will, dann geht sie als voll aufgestylte Tussi einkaufen oder den Müll runtertragen. Oder sie steht mir zur Verfügung, wann ich es will. (Gut, das ist jetzt schon so.)
Weil ich es kann. Die Machtausübung wird zum Selbstzweck, und das wirkt dann wiederum indirekt erotisch auf mich.
Es ist eben kein Rollenspiel mehr, das irgendwann auch wieder aus ist. Es gibt kein Ende, zumindest kein vordefiniertes. Der Unterschied zwischen Spielen und Sein.
Es wäre nicht TPE, sondern immer noch EPE. Aber eben ohne Anfang und Ende. Der Alltag würde viel sexualisierter sein. BDSM ist nun mal sehr mit Sex verbunden für mich - für uns beide - und das wäre dann zeitlich unbegrenzt der Fall.
Träumen darf man ja ...

Er von Drachenliebe schrieb
*******e_75 Frau
697 Beiträge
Jedes Paar, das 24/7 lebt, wird es für sich so einrichten, wie es in das Leben passt. Alltag, Arbeit, Familie und sonstige Pflichten werden Einfluss haben.

Die einen kickt es, vor jeden Toilettengang um Erlaubnis zu fragen, für den andern ist sowas nur lästig jeden Schritt vorzeichnen zu müssen. Ein anderer findet es geradezu mega, die Farbe des heutigen BH's vorzuschreiben, während sie das nur nervig findet, jeden Schritt auf Anweisung zu tun.

Deshalb findet sich, was zusammengehört, jede/r nach seiner Lust. Die Welt ist kunterbunt und vielfältig. Am Ende ist es doch wunderbar, wenn zwei Menschen glücklich sind. *zwinker*

Ein "Richtig" oder "Falsch" gibt es da meiner Meinung nicht. Soll doch jeder leben, wie er will. Ich jedenfalls möchte meinen Herrn glücklich sehen. Wenn ich am Ende des Tages sein Lächeln sehe, weiß ich: alles richtig gemacht *ggg*
*******zer Paar
637 Beiträge
@*******e_75:
Völlig richtig. Und daher ist diese Diskussion völlig sinnfrei.
*****tto Mann
3.705 Beiträge
Zitat von DSPfaelzer:

@*******e_75:
Völlig richtig. Und daher ist diese Diskussion völlig sinnfrei.

Das sehe ich völlig anders, so wie die neugierigen Mitlesenden höchstwahrscheinlich auch.
****_7 Paar
1.334 Beiträge
Was mich vor allem reizt an 24/7 als devote Part, ist, dass mein Herr das bekommen kann was er in dem Moment will. Und nicht nur im sexuellen Bereich. Da wir in TPE leben, also alle Lebensbereiche eingeschlossen sind, brauche ich nie nachzudenken ob mein Herr es toll findet, oder ob er es so will. Das gibt unendlich viel Ruhe. Ich darf in fast alle Bereiche Vorschläge machen, er hat aber immer das Recht, ohne Wiederworte, es anzunehmen oder abzulehnen. Es gibt dann kein Streit, keine Auseinandersetzung. Und als devoter Part habe ich dann doch genau was ich brauche? Ein Herr der das bekommt was er will, in dem Moment, dass er es will. Es liegt dabei in dem Ermessen und Verantwortung der Herr, was er wann von mir einfordert. Und da kommt die Liebe ins Spiel. Liebt er mich, wird er aus ganzen Herzen auch das tun oder zulassen was ich gerne habe, aber in dem Moment, dass es ihm passt und er also auch glücklich damit ist, weil es mich glücklich macht. Er wird etwas lassen, obwohl er es gerne hat, aus Liebe, wenn er weißt, dass es für mich (zu) schwer sein kann, in dem Moment, egal was. Genau diese Symbiose hat uns viel Ruhe gebracht und viel mehr Zweisamkeit gebracht. Weil ich immer in dem Wissen bin, mein Herr möchte dies auch. Und wenn er doch etwas einfordert was mich schwer fällt, ist es einfacher, weil ich weiß, dass es ihm offensichtlich wichtig ist. Bemerkt er, dass es mich (für ihm unerwartet) schwer fällt aus Gründen, lernt er daraus oder ändert seine Richtung in dem Moment, aus Liebe.
********iebe Mann
10.678 Beiträge
Zitat von *******lzer:
@*******e_75:
Völlig richtig. Und daher ist diese Diskussion völlig sinnfrei.

Überhaupt nicht. Ich würde empfehlen, die Frage im Titel noch mal zu lesen.

Er von Drachenliebe schrieb
*******ice Paar
6.698 Beiträge
Zitat von *******zer:
@*******e_75:
Völlig richtig. Und daher ist diese Diskussion völlig sinnfrei.

Sinnfrei ist es wohl eher, "sein" BDSM als allgemein-gültig darzustellen. Sicher mag jeder SEIN BDSM so leben, wie es für richtig gehalten wird, aber gerade diejenigen, welche sich nun neu damit auseinandersetzen, sollten die Möglichkeit erhalten, möglichst viele Antworten zu erhalten um den eigenen Weg zu finden.

Patro(nise) m
*****_89 Mann
16 Beiträge
Zitat von *******IE86:
Aber natürlich würde ich auch gerne wissen, was Doms daran reizt, z. B. jeden Tag die Kleiderordnung für ihre Sub festzulegen etc.. Ist das nicht irgendwie anstrengend? Ist eine Kommunikation auf normaler Ebene überhaupt möglich oder gewollt?

Die Macht und Kontrolle zu haben bedeutet für mich vor allem: Die Möglichkeit zu haben sie ganz direkt zu lenken (kurze Leine!), ich möchte dies aber nicht immer..
Vielmehr geschieht ein viel größerer Teil der Führung indirekt. Ich baue meiner Sub Wände auf, innerhalb derer sie sich entfalten kann (sprich..Mensch ist), ihren Freiraum und vor allem auch Eigenverantwortung behält! Ein Level (in der Hierarchie) darüber stehe und 'wache' ich als ihr Herr.

Die Kommunikation ist idealerweise sehr gut, denn ohne Macht-Spielchen oder Streit (Vergleich mit Vanilla-Beziehung) ergibt sich für mich Harmonie. Ich möchte mit meiner Sub über alles offen sprechen. Nicht nur das gewissenhafte Entscheiden, sondern sie zuvor auch anzuhören gehört für mich zu meiner grundlegenden Verantwortung. Ich höre mir ihre Meinung an, nehme sie ernst und dann entscheide ich - für uns beide. Das letzte Wort bleibt so also immer bei mir.

Wichtig ist, dass hier kein (einseitiges) Machtspiel basierend auf einem zu großen Ego ausgespielt wird.. Hat meine Sub die bessere Idee von etwas, so nehme ich ihre Meinung nicht nur auf, sondern auch gerne an! Und dabei fällt mir gewiss kein Zacken aus der Krone - viel mehr erfüllt mich ein kluges Mädchen mit Stolz..
*******e_75 Frau
697 Beiträge
Bin wohl etwas kleinkariert, aber wieso wird mein Name mit einem Zitat hier kopiert, das ich nie geschrieben habe? Könnt ihr bitte beim Zitieren meinen Namen streichen, wenn ich das nicht geschrieben habe und hier nicht "wild drauf los ziteren"?

Nur mal so am Rande...

Ich finde das nämlich nicht sinnfrei und lese interessiert mit *genau*

Dankeschön
********iebe Mann
10.678 Beiträge
Zitat von ********e_75:
Bin wohl etwas kleinkariert, aber wieso wird mein Name mit einem Zitat hier kopiert, das ich nie geschrieben habe? Könnt ihr bitte beim Zitieren meinen Namen streichen, wenn ich das nicht geschrieben habe und hier nicht "wild drauf los ziteren"?

Nur mal so am Rande...

Ich finde das nämlich nicht sinnfrei und lese interessiert mit *genau*

Dankeschön
Dein Name steht aber doch im Zitat mit einem @ davor. Somit ist klar, dass es nicht dein Text war, der zitiert wird, sondern er an dich ging!

Er schrieb
******g16 Paar
108 Beiträge
Zitat von **********dchen:
Was reizt euch an 24/7?
Eigentlich gar nichts, wäre mir viel zu stressig,
wegen allem und jedem fragen zu müssen,
spätestens nach den ersten 24Std wäre das schon vorbei *grins*

*lolli*

Was hat das jetzt mit der Frage des TE zu tun? *nachdenk*
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