„Meiner Meinung nach ist die Sub erst einmal eine Leihgabe! Sie sucht sich ihren Herrn selber aus, um dann aus seiner Lust selbst befriedigung zu finden, zb durch bdsm und harten Sex.
Sie wird sich bei Vertrauen immer weiter öffnen und sich in eine willige Sub verwandeln die durch die Führung ihres Herrn zum Eigentum wird.
Ich denke, ich verstehe, was du meinst, würde aber die Begrifflichkeit "Leihgabe" nicht verwenden. Es geht wohl eher darum, im Laufe der Zeit Verbindlichkeit herzustellen, Zugehörigkeitsgefühle und damit auch gegenseitige Ansprüche.
Abgesehen davon, wie schon viele vor mir: Man sucht sich gegenseitig aus. Mir hilft das nichts, mir einen Dom auszusuchen, der mich nicht will.
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Die Sub sollte sich allerdings darüber im klaren sein warum sie ihrem Herrn diehnt und sich hingibt und das es auch Strafen gibt bei nicht erfüllung von Aufgaben ihres Herrn.
Das halte ich für einen Fall individueller Vorlieben und Absprachen. Ich kenne Dom/Sub Paare, die völlig ohne Strafen und Sanktionen arbeiten.
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Desweiteren sollte sie sich im klaren sein das sie je nach Absprache auch an andere Herren zur benutzung weitergegeben werden kann
Da schreibst du schon selbst: Je nach Absprache. Wenn ich das nicht möchte und als Tabu formuliere, passiert da gar nichts in Richtung Fremdbenutzung. Ebenso, wenn der Herr da kein Faible für hat. Meiner teilt mich zum Beispiel nicht.
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und das ein Kinderwunsch weder dem Kind noch dem Herrn gerecht wird!
Meinst du damit, ein BDSM-Paar dürfe/könne/sollte kein gemeinsames Kind bekommen?
Ich persönlich würde wohl nicht mit einem Kinderwunsch an meinen HERRN herantreten. Wohl aber an meinen LIEBESPARTNER, sofern er das eben auch ist. Das schließt sich meiner Meinung nach nicht aus.