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Luft holen und das Chaos im Kopf zu klaren Gedanken strukturieren.
Besitz:
Ich denke dieses Wort ist ein zentraler Schlüssel wie so oft im D/S Bereich.
(Wie immer schreibe ich alleine aus MEINER Sicht).
Macht mich jemand anderes zu seinem Besitz verliere ich meinen Wert. Denn ich gehöre wem anders und nicht mehr mir. Bin für mich selbst wertlos.
Der / die Jenige die mich dann besitzt, für die Person kann ich dann jedoch wertvoll sein weil ich Ihr Besitz bin. Somit gibt wird mein Wert alleine durch diese Person bestimmt.
Das empfinde ich darunter wenn ich lese und höre, mich besitzt jemand....
Ganz schön gruselig...
Besitzt mich niemand, sondern ich gebe mich einem Anderen hin. Schenke der Person was ich zu geben habe bin ich noch immer für mich wertvoll. Da ich mich selbst nicht zu einem Objekt mache, das wie ein Spielzeug aus oder in eine Schublade gesteckt werden kann.
Ich behalte meinen Wert und sehe anhand dessen, wie mit dem was ich gebe umgegangen wird wieviel Wert mir mein Gegenüber beimisst. Es bildet siche eine Waage.
Was ich persönlich vorziehe. Ich bin jemand anderes "Eigentum" so lange ich dementsprechend behandelt und geachtet werde.
Das ist eine Einstellung die ich hatt erarbeiten musste. Vielen fehlt schlichtweg die Weit und Umsicht. Wie das Einfühlungsvermögen mit dem, was einem geschenkt wird auch richtig umzugehen...
Klar definiert jeder D/S auf seine eigene Art und weise. Nur langsam stelle ich fest das aufgrund dieser Tatsache, die gestellte Frage zu komplex ist als das hier wirklich eine klare Linie deutlich sein wird.
Das Gefühl von Hingabe und event. "Aufgabe" scheint wielen einen Wert zu geben. Durch das Gefühl wertlos zu sein .... Nicht meins, jedoch ein interessantes Paradoxum welches sich hier auftut.