Hallo TE ,
deinen Beitrag und dein Einstellung kann ich gut teilen, auch andere Teilaussagen oder Aspekte sind aus jeweiliger Sichtweise sicher individuell richtig. Meine Meinung dazu:
Aussterben wird D/s oder SM oder BDSM sicher nicht . Aber so wie sich eine Gesellschaft im Laufe der Menschheitsgeschichte innerhalb aller Kulturen verändert, so verändert sich auch BDSM oder D/s. Die alten Ägypter lebten es schon 1500 v. Chr. (Orgien, dirty talk, Dominaznt und Hingabe etc.) und wahrscheinlich gibt es noch frühere Quellen ... es zieht sich bis zum heutigen Tag durch die Menschheitsgeschichte. Eben wie vieler (Stino, Ehe, Homosexualität u.a.) eben auch.
Eines ist in allem gleichgeblieben: Der oder diejenigen, die egal was leben oder ausleben und in der Mehrheit sind, versuchen immer den Stempel aufzudrücken und die in der Minderheit suchen Allianzen oder flüchten sich in Dogmatismen. Es liegt in der Natur/ Gene der Menschen, dass ihr Weltbild immer höher gewertet wird, als das der anderen. Es sei denn, es wird erkannt oder erzwungen oder man fühlt sich nicht gewachsen .. das da einer (einzeln doer Grupe) drüber steht - intellektuell, gesellschaftlich, mit Machtfülle, monetär.
Selbst wir als BDSM´ler oder D/s oder S/M´ler "spielen" dieses Spiel und diskutieren uns oft einen Wolf und sind oft genug nicht tolerant untereinander. So zumindest meine Erfahrung hier im Joy.
Letztendlich ist es eine Kunst, Notwendigkeit oder Erfüllung den richtigen Partner zu finden, um "seine" Neigung leben und ausleben zu können. Und ich rede hier von der Lebenseinstellung und das sie zu einem gehört , (ich meine nicht das mal spielen, 50 shades oder mal Dom oder Sub sein). das verinnerlichte eben. Und das ist durchaus nicht einfach, weil jeder seine Glaubenssätze, Erfahrungen, Erlebnisse und Ängste hat.
Nur mit absoluter Aufrichtigkeit und Offenheit wird dies möglich sein ...selbst nach schlimmen oder nicht so guten Erlebnissen. Denn eine neue Beziehung ist immer ein Neuanfang und Vergleiche bringen wenig .. sehr wohl aber darüber reden und eben den Rahmen der neuen Beziehung gemeinsam festlegen. Dann wird auch eine 24/7 sinnhaft, egal ob man zusammenlebt oder nicht. Wenn es funktioniert kommt der Wunsch näher zu rücken automatisch, wenn beide es möchten. Und jede Beziehung wird eben anders gelebt und das ist auch gut so, weil es ja unterschiedliche Menschen mit ebensolchem Hintergrund sind.
Ergo - es gibt kein richtig und falsch ...eher ein intolerant oder dummes Geschwafel. Innerhalb der BDSM Szene und eben außerhalb auch.
Ich kann nur sagen, dass ich in vielen Beziehungen die aufrichtig und offen im Verhalten geführt werden, das Umfeld auch diese Harmonie und den achtsamen , wertschätzenden Umgang spürt - unabhänging ob Stino oder BDSM.
Tja und die, die es nicht verstehen, tolererieren, verachten oder als rank oder pervers abtun, so what ... es sollte niemandem auf seinem Weg verunsichern.
Allerdings sollte jede/r mit dem gesunden, reflektieren Verstand einander umgehen und auch hinterfragen und sich austauschen. Gerade Anfänger sind oft willfahrigen "Dumm-Doms" oder "Narzissten" oder "Dogmatikern" ausgesetzt und werden dann behandelt oder geprägt in einem oft schlechten Sinne. Leider.
Ich wünsche jeder Sub den für sie richtigen, guten Dom und jedem Dom die für ihn richtige, devote Sub ... aber es ist ein Prozess und trotzt logischer Dominanz/Devotheit auch ein Stück Arbeit für beide.
Und da fällt mir noch ein Zitat aus einem guten Film ein (Dead Man) :
"Der Adler hat noch stets seine Zeit verschwendet, wenn er versuchte vom Raben zu lernen."
lg
deinen Beitrag und dein Einstellung kann ich gut teilen, auch andere Teilaussagen oder Aspekte sind aus jeweiliger Sichtweise sicher individuell richtig. Meine Meinung dazu:
Aussterben wird D/s oder SM oder BDSM sicher nicht . Aber so wie sich eine Gesellschaft im Laufe der Menschheitsgeschichte innerhalb aller Kulturen verändert, so verändert sich auch BDSM oder D/s. Die alten Ägypter lebten es schon 1500 v. Chr. (Orgien, dirty talk, Dominaznt und Hingabe etc.) und wahrscheinlich gibt es noch frühere Quellen ... es zieht sich bis zum heutigen Tag durch die Menschheitsgeschichte. Eben wie vieler (Stino, Ehe, Homosexualität u.a.) eben auch.
Eines ist in allem gleichgeblieben: Der oder diejenigen, die egal was leben oder ausleben und in der Mehrheit sind, versuchen immer den Stempel aufzudrücken und die in der Minderheit suchen Allianzen oder flüchten sich in Dogmatismen. Es liegt in der Natur/ Gene der Menschen, dass ihr Weltbild immer höher gewertet wird, als das der anderen. Es sei denn, es wird erkannt oder erzwungen oder man fühlt sich nicht gewachsen .. das da einer (einzeln doer Grupe) drüber steht - intellektuell, gesellschaftlich, mit Machtfülle, monetär.
Selbst wir als BDSM´ler oder D/s oder S/M´ler "spielen" dieses Spiel und diskutieren uns oft einen Wolf und sind oft genug nicht tolerant untereinander. So zumindest meine Erfahrung hier im Joy.
Letztendlich ist es eine Kunst, Notwendigkeit oder Erfüllung den richtigen Partner zu finden, um "seine" Neigung leben und ausleben zu können. Und ich rede hier von der Lebenseinstellung und das sie zu einem gehört , (ich meine nicht das mal spielen, 50 shades oder mal Dom oder Sub sein). das verinnerlichte eben. Und das ist durchaus nicht einfach, weil jeder seine Glaubenssätze, Erfahrungen, Erlebnisse und Ängste hat.
Nur mit absoluter Aufrichtigkeit und Offenheit wird dies möglich sein ...selbst nach schlimmen oder nicht so guten Erlebnissen. Denn eine neue Beziehung ist immer ein Neuanfang und Vergleiche bringen wenig .. sehr wohl aber darüber reden und eben den Rahmen der neuen Beziehung gemeinsam festlegen. Dann wird auch eine 24/7 sinnhaft, egal ob man zusammenlebt oder nicht. Wenn es funktioniert kommt der Wunsch näher zu rücken automatisch, wenn beide es möchten. Und jede Beziehung wird eben anders gelebt und das ist auch gut so, weil es ja unterschiedliche Menschen mit ebensolchem Hintergrund sind.
Ergo - es gibt kein richtig und falsch ...eher ein intolerant oder dummes Geschwafel. Innerhalb der BDSM Szene und eben außerhalb auch.
Ich kann nur sagen, dass ich in vielen Beziehungen die aufrichtig und offen im Verhalten geführt werden, das Umfeld auch diese Harmonie und den achtsamen , wertschätzenden Umgang spürt - unabhänging ob Stino oder BDSM.
Tja und die, die es nicht verstehen, tolererieren, verachten oder als rank oder pervers abtun, so what ... es sollte niemandem auf seinem Weg verunsichern.
Allerdings sollte jede/r mit dem gesunden, reflektieren Verstand einander umgehen und auch hinterfragen und sich austauschen. Gerade Anfänger sind oft willfahrigen "Dumm-Doms" oder "Narzissten" oder "Dogmatikern" ausgesetzt und werden dann behandelt oder geprägt in einem oft schlechten Sinne. Leider.
Ich wünsche jeder Sub den für sie richtigen, guten Dom und jedem Dom die für ihn richtige, devote Sub ... aber es ist ein Prozess und trotzt logischer Dominanz/Devotheit auch ein Stück Arbeit für beide.
Und da fällt mir noch ein Zitat aus einem guten Film ein (Dead Man) :
"Der Adler hat noch stets seine Zeit verschwendet, wenn er versuchte vom Raben zu lernen."
lg