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Public Disgrace
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Erniedrigung und Demütigung104
Kann, muß, darf, soll Erniedrigung und Demütigung zu einer dominat /…
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Demütigung und Erniedrigung

******tan Mann
48 Beiträge
Zitat von *********e_152:

Ob Sklave hin oder her. Man sollte seine grenzen haben was man preis gibt und was nicht.
Da bin ich bei Dir und das würde ich auch nicht mit jeder Beliebigen machen.
Das Schwierigste ist schon, jemand zu finden, dem man vertrauen kann.
Zitat von ******tan:
Zitat von *********e_152:

Ob Sklave hin oder her. Man sollte seine grenzen haben was man preis gibt und was nicht.
Da bin ich bei Dir und das würde ich auch nicht mit jeder Beliebigen machen.
Das Schwierigste ist schon, jemand zu finden, dem man vertrauen kann.

Ich stimme Tekoaktan zu. Es gibt gewisse Grenzen, doch bei der Richtigen gebe ich ebenfalls viel von mir Preis und viele Grenzen verschwimmen. Wenn ich eine ledige Frau zu Hause besuche kann sie natürlich auch wissen wo ich wohne und wie ich heiße - das ist für mich gerecht und selbstverständlich. Bilder und Videos gibt es auch und diese gehören teilweise zwischen den Treffen für mich dazu um wirklich das Gefühl der Unterwerfung aufrechtzuerhalten. Wie Tekoaktan schreibt hängt auch bei mir alles von der richtigen Partnerin ab, der man entsprechend vertraut.

Bisher ging es gut. Ich gehe aber auch immer ehrlich und fair mit jedem Menschen um und habe noch niemanden einen Grund gegeben mich zu hassen und fertig zu machen. Wenn es aufgehört hat dann weil beide sich auch so einig waren und generell gehe ich nur soweit wenn ich es mir wirklich dauerhaft mit der Frau vorstellen kann.

Es ist ein Spiel mit dem Feuer, die Grenze zu früh und hart zu ziehen macht meiner Meinung nach aber auch vieles einfach nicht mehr möglich. Es ist gewiss nicht vernünftig und wer darauf verzichten kann sollte es auch besser machen. *zwinker*
**********Magic Mann
19.817 Beiträge
Der Krug geht so lange zum Brunnen bis er bricht
******tan Mann
48 Beiträge
Zitat von *********n1971:

Es ist ein Spiel mit dem Feuer, die Grenze zu früh und hart zu ziehen macht meiner Meinung nach aber auch vieles einfach nicht mehr möglich. Es ist gewiss nicht vernünftig und wer darauf verzichten kann sollte es auch besser machen. ;)
Gut zusammengefasst, Torsten!
Ich würde mich so viel ärmer fühlen, hätte ich immer "vernünftig" gehandelt *g*
**********Magic Mann
19.817 Beiträge
Irgendwann fühlst Du dich nicht nur ärmer und sagst, wäre ich Mal vernünftig gewesen *zwinker*
Zitat von *********n1971:
Zitat von ******tan:
Zitat von *********e_152:

Ob Sklave hin oder her. Man sollte seine grenzen haben was man preis gibt und was nicht.
Da bin ich bei Dir und das würde ich auch nicht mit jeder Beliebigen machen.
Das Schwierigste ist schon, jemand zu finden, dem man vertrauen kann.

Ich stimme Tekoaktan zu. Es gibt gewisse Grenzen, doch bei der Richtigen gebe ich ebenfalls viel von mir Preis und viele Grenzen verschwimmen. Wenn ich eine ledige Frau zu Hause besuche kann sie natürlich auch wissen wo ich wohne und wie ich heiße - das ist für mich gerecht und selbstverständlich. Bilder und Videos gibt es auch und diese gehören teilweise zwischen den Treffen für mich dazu um wirklich das Gefühl der Unterwerfung aufrechtzuerhalten. Wie Tekoaktan schreibt hängt auch bei mir alles von der richtigen Partnerin ab, der man entsprechend vertraut.

Bisher ging es gut. Ich gehe aber auch immer ehrlich und fair mit jedem Menschen um und habe noch niemanden einen Grund gegeben mich zu hassen und fertig zu machen. Wenn es aufgehört hat dann weil beide sich auch so einig waren und generell gehe ich nur soweit wenn ich es mir wirklich dauerhaft mit der Frau vorstellen kann.

Es ist ein Spiel mit dem Feuer, die Grenze zu früh und hart zu ziehen macht meiner Meinung nach aber auch vieles einfach nicht mehr möglich. Es ist gewiss nicht vernünftig und wer darauf verzichten kann sollte es auch besser machen. ;)

Gut ausgedrückt 😉
******tan Mann
48 Beiträge
Zitat von **********Magic:
Irgendwann fühlst Du dich nicht nur ärmer und sagst, wäre ich Mal vernünftig gewesen ;)

Zu Tode gefürchtet ist wohl der langweiligste Tod *zwinker*
*********e_152 Frau
199 Beiträge
@**********Magic
denke da muss jeder seine Erfahrung machen. Zumal ich sowas nie gemacht habe. Aber mein Menschenverstand sagt aber, dass es nie gut enden wird
**********Magic Mann
19.817 Beiträge
Stimmt *hi5*
zB. Meine Domme hatte alles von mir, Fotos, Videos, private Details, Kontakdaten, Social Media Accounts und wenn ich mich nicht angestrengt hätte, wären wohl unpassende Details an ein paar Leute gegangen.
Im Nachhinein betrachtet, nicht genug um mir zu ernsthaft zu schaden, aber doch unangenehm.

Ich denke, das kann für den ein oder anderen ein Kopfkick sein, wenn damit gedroht wird. Meins ist es nicht.
Weiss ja nicht wie lange Du die Dame kanntest, manche Menschen sind unberechenbar, wenn Wut entsteht oder es zu einem Bruch kommt.
Mir ist bewusst, dass so manche Passive das Gefühl mögen wirklich ausgeliefert zu sein, und das Spiel mit sie könnte, wenn sie wollte wirklich mögen.
Aber meinen Geschmack trifft es einfach nicht. Ich persönlich empfände es ungemein armeslig, wenn ich das nötig hätte. Da ist es mir doch lieber, wenn aufgrund von Mindfuck und verbalen Demütigungen oder auch einer leicht sadistisch angehauchten Erniedrigung der passive Part ohne diese Mittel ins subspace katapultiert wird.
Aber wie gesagt, jeder mag es anders.
Mein game ist es nicht mit dem Beruf oder der Privatsphäre zu interagieren und damit Druck auf den devoten Part auszuüben.
******tan Mann
48 Beiträge
Zu dem Zeitpunkt war die ultimative Drohung für mich, dass Sie die Beziehung beendet.
Ohne absolutes Vertrauen geht das nicht und gsd war es gerechtfertigt *g*
*****fan Mann
101 Beiträge
Was kickt Subs daran sich demütigen oder erniedrigen zu lassen?
Gibt es sexuelle Erregung dabei?

Mich hat schon immer das Gefühl erregt. Ich denke der richtige Kick kann erst kommen, wenn man der Person die einen demütigt zu 200% vertraut und dass dieses Vertrauen nicht missbraucht wird. Ich habe erst vor kurzer Zeit eine Dom zu daten begonnen und hatte davor noch keine richtig praktischen Erfahrungen auf dem Gebiet und war mir nicht mal sicher, ob ich devot bin.
Aber durch sie habe ich gelernt, wie viel Lust dabei sein kann und mich erregt es, dass sie gefallen daran findet mich zu demütigen und das wiederum verstärkt bei mir die Lust mich weiter demütigen zu lassen. Alles klar?

In welcher Form wird es praktiziert?
Da sind wir noch nicht am Ende der Fahnenstange angekommen und ich glaube ich habe erst nur ein bisschen an ihrem wahren Können "genippt" - wir spielen auch sehr sinnlich und da kann sich Demütigung und Zärtlichkeit abwechseln. Aber zum Einstieg ist es mir passiert, dass sie mir auf unserem Balkon die Hose runtergelassen hat und ich vor ihr knien musste, sie mich mit sanfter gewalt zu Boden drückte. Dabei war eine latente Scham, dass vielleicht doch jemand von den Nachbarn uns sehen könnten da, aber Schamgefühl erregt mich dann auch total. Das begleitet von ein paar Schlägen ins Gesicht - von dem ich dachte, dass es ein absolutes Tabu für mich wäre. Aber siehe da: Wenn der Mensch stimmt, wenn die Chemie stimmt, dann passieren unglaubliche Dinge.
Ich mag es auch prinzipiell, wenn ich so à la Publich Disgrace öffentlich (aber im geschützen Ambiente) gedemütigt würde und Andere das mitbekommen, aber das kickt mich gerade noch theoretisch weil ich da keine praktischen Erfahrungen vorweisen kann. Geknebelt sein empfinde ich auch als demütigend und löst bei mir rasch starke Reaktionen hervor.

Mit oder ohne Schmerz?
Es darf gerne mit sein, aber weder nur das eine oder nur das andere wären auf dauer Zielführend. Für mich macht es die gesunde Mischung aus und es kann eine Session sich vielleicht mehr auf die physische, die andere dann aber auf die pychische Komponente konzentrieren. Oder eben beides gleichermaßen.

Wird verbale Erniedrigung durch Taten begleitet?
Man sollte den Worten immer Taten folgen lassen! Aber auch hier gilt für mich: Wie es kommt so kommt's. Bis jetzt war es immer eine sehr subtile Kombination von beidem. Ich beginne meine devote Neigung erst seit kurzer Zeit so richtig auszuleben, habe viele Phantasien und weiß, dass meine Dom aber vorrangig ihre Phantasien befriedigen wird (was, paradoxerweise aber auch eine meiner Phantasien ist - also egal wie sie's macht, ich werde ebenfalls zufrieden sein).
****207 Mann
410 Beiträge
Hallo Zusammen,

auch wenn das Thema vielleicht nicht ganz in die Gruppe passt weil es erstmal um Cuckolding geht, möchte ich mal meine Situation beschreiben.

ich hatte mein erstes mal mit 26. Mit meiner ersten und bisher einzigen Partnerin. Ich bin/war sehr schüchtern und dazu wusste ich nicht wie ich Frauen ansprechen sollte. Ein Party/Club-Gänger war ich nicht. Dann lernte ich meine erste Partnerin über ein Online Dating kennen (allerdings war das damals alles noch Seriös, man suchte eine feste Partnerin keine schnelle Nummer fürs Bett, so wie heute über Tinder und Co...)
Mein Fantasie des Cuckolding/Wifesharing hat sich wohl im Laufe der Zeit bei mir immer bewusster entwickelt.
Unser erstes mal ging schief aufgrund meiner Unerfahrenheit. Die ersten male hatten wir allerdings Sex wie jedes andere verliebte Paar, durch die Schmetterlinge war ich auch scharf auf Sex mit ihr. Oft Sex hatten wir allerdings damals schon nicht, aufgrund ihrer Unlust (Pille).
Ich wurde allerdings direkt hellhörig, als sie mir relativ zu Beginn unserer Beziehung von ihren früheren ONS (Sexgeschichten) erzählte.
Und da wir zu Beginn eine Wochenendbeziehung führten und nicht an jedem Wochenende Sex hatten, wenn wir uns sahen, musste ich mich jedes mal wenn sie Sonntags Abends nach hause fuhr, erstmal selbstbefriedigen. Dabei stellte ich mir vor wie sie wohl Sex mit einem ihrer ONS hatte.
Wir gingen nicht sehr ins Detail, als sie mir von ihren ONS erzählte, aber ich merkte dass es mich erregte als sie mir z.b. auf meine Nachfrage, ob sie denn nicht dem Mann gefallen wollte, antwortete "da hab ich mir gegönnt/genommen". Oder dass sie sich Doggy Style nur bei reinem Sex und nicht in einer Beziehung vorstellen kann.
(sie sagte mal, dass sie in ihren Beziehungen immer Angst hatte verlassen zu werden...ich nehme an das hat bei mir getriggert, dass sie sich nur bei ihren ONS hemmungslos fallen lassen konnte).
Und dadurch hat sie mir das Gefühl gegeben, dass sie bei ihren früheren ONS geiler war (und sich anders verhielt), als beim Sex mit mir.
Sie bestreitet es zwar und ich würde da was sehen, was sie nicht ist (ich sehe in ihr die kleine dreckige Schlampe die sie bei versautem Sex sein kann, aber im alltäglichen die brave ist). Allerdings passt es irgendwie ja nicht zusammen, wenn sie mir früher zwar erzählte dass es für sie da einen Unterschied zwischen Beziehungssex und einmaligem gab, aber heute sagt "sie ist so nicht".
Und durch meine Fantasien wünschte ich mir "hach wäre ich nur einer ihrer ONS gewesen..." oder dabei gewesen zu sein, um zu wissen ob sie auch anders kann...

Ich frage mich bis heute ob es mir nur darum geht, selbst die Person zu sein (also der Mann der mit ihr wilden Sex hat), oder ob ich dann doch eher in er passiven Rolle bin.
Zumindest habe ich das Gefühl devot zu sein.
Mein Frau selbst ist definitiv devot. Ich habe meine eigene Rolle aber leider bis heute nicht gefunden. Ich weiß nicht ob ich dominant sein kann (bzw. will ich das wirklich?) oder ob ich eher devot bin/sein möchte.
Und ich habe das Gefühl nur ein dominanter Mann könnte meiner Frau die Schlampe entlocken (auch wenn sie sagt, dass sie das nicht ist).

Dazu muss ich sagen, dass mit Dominanz
nicht unbedingt BDSM oder so etwas gemeint ist, sondern eine Person die weiß was sie will. Die sich nimmt. Ich kenne mich leider nicht aus, aber ich denke sie als devote Person könnte von einem Mann der egoistischer ist, vielleicht auch selbst sich so besser anpassen.
Ich habe oft Angst Grenzen zu überschreiten, oder nicht zu wissen ob ich ihr in dem Moment körperlich oder psychisch weh tue. Natürlich könnte ich sie einfach fragen ob ihr das jetzt so einfach gefällt, aber genau das ruiniert die Stimmung doch.
Ihre ONS haben einfach gemacht und sie hat einfach mitgemacht. Genau das ist es was mir schwer fällt (und ich vielleicht gar nicht will?)
Warum ich auf Demütigung und Erniedrigung stehe? Das ist schwer zu beschreiben. Es ,,kickt" mich irgendwie. Ich brauche es auch, weil ich nun einmal devot bin und mich danach sehne, dominiert zu werden. Ich weiß, dass das komisch klingt. Aber es ist nun einmal so. Natürlich habe ich aber auch gewisse Grenzen.
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