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Es geht ja so oft um Grenzen verschieben, um Liebesbeweise und…
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Die Würde einer Sklavin?

Die Würde einer Sklavin?
Hallo zusammen

mich beschäftigt die Frage wieviel unwürde eine Sklavin ertragen muß?
Wieweit geht Ihr und wo sind die Grenzen?
Was lasst Ihr mit Euch machen und wo ist Schluß?
Wo hört der Spaß auf?
Wo zieht Ihr Grenzen?

Ich meine persönlich daß auch eine Sklavin ihre Grenzen hat die Dom einhalten muß
und zu respektieren hat. Mein Motto ist: man kann es treiben aber man soll es nicht übertreiben. Mir geht es insbesondere bei meinen Fragen um die sozialen Aspekte die Dom
zu respektieren hat. Ich bin der Meinung daß Dom seine Sklavin auch Ehren soll und würdigen soll. Eine Sklavin muß sich nicht alles bieten lassen.

MfG Michael
******ara Frau
4.466 Beiträge
Ein Herr übernimmt Verantwortung für sein Eigentum. Er trägt das Leben einer Sklavin in seinen Händen. Daher was bringt es ihm, wenn er seine Sklavin zerstören würde?

Er wird sie immer fördern und sicherlich auch mal über Grenzen führen, die ihr weh tun aber er wird alles dadran legen, dass sein Diamant nicht zerbricht.

Sollte er etwas anderes tun würde ich mir schleunigst überlegen ob dieser Mensch dem Namen eines Herrn gerecht wird oder ob er schlichtweg nur ein Spielobjekt suchte, was er aus dem Schrank holen kann, wenn es ihm beliebt.
****J_c Paar
128 Beiträge
Aus meiner Sicht ist der Ansatz falsch. Eine Sklavin trägt ihre Würde in sich und strahlt sie aus.
Was unter ihrer Würde ist regeln die Tabus. Die Aufgaben und Tätigkeiten stärken die Sklavin in ihrer
Loyialität und Zuneigung. Die Grenzen setzt der Herrr, da sind wir wieder beim Einfühllungsvermögen, der Persöhnlichkeit
und dem Fingerspitzengefühl. Natürlich sind Grenzen auch zum verschieben da.

Mit herrschaftlichem Gruss Sir Jörg
**********_2018 Paar
892 Beiträge
Es gehören immer Regeln dazu immer.
Das gilt für beide Seiten. Ohne diese würde das ganze nicht funktionieren.
Natürlich gebt es auch sachen die für den Dom gelten. Und an diese wird er sich auch immer halten.
Die Grenzen sind dann erreicht wenn einer von beiden die ausgemachte Regeln bricht. Da wird es niemals Diskussionen geben.
*****976 Paar
17.999 Beiträge
Der Gedankensprung ist uns nicht unbekannt.

Er entsteht durch den Eindruck Kopfkino "Subs oder Sklaven" werden mit dem Lasso in freier Wildbahn eingefangen und dann dressiert. Eine Weitergabe von Sub´s ohne derren Mitspracherecht würde in dieses Bild passen.

Aber die Realität sieht anders aus:

Es sind immer zwei Menschen die sich finden, sie machen im "Normalfall" genau das was beide wollen. (Auch wenn es manche nicht zugeben, Dom ist auch Wunscherfüller.)

Die beiden werden so weit gehen, wie es sich für beide gut anfühlt. Inklusive gegenseitigem Stolz!


Lass Dich nicht durch Postings gerade in BDSM Gruppe verunsichern. (Manche Leute schreiben eben aus ihrer Rolle heraus, bzw. aus dem *kopfkino*.)
******ara Frau
9.273 Beiträge
Der Top in mir schreibt:
Würde ich die Würde meines Sklaven nicht achten, wäre ich die falsche Person für meinen Sklaven.

Der Bottom in mir schreibt:
Nur jemand, der meine Würde achtet, ist meiner wert.

Grüsse von der Switch
**********97076 Frau
9.372 Beiträge
Zitat von *********5411:
mich beschäftigt die Frage wieviel unwürde eine Sklavin ertragen muß?

Für mich ist das der falsche Ansatz. Ich lebe in einer Beziehung, die uns beide erfüllt. Wir praktizieren unser BDSM, das uns beiden Spaß macht. Wir haben beide unsere individuellen Grenze , die wir gegenseitig respektieren und die sich bei wechselseitigen Vertrauen auch verschieben lassen.

Dieser beinahe religiöse Eifer, etwas ertragen zu müssen, ist mir fremd. Wir haben uns aufeinander eingelassen, leben unsere Regeln und Rituale, gehen an unsere Grenzen, weil wir in unserer menschlichen Art und in unserem BDSM zueinander passen. Etwas ertragen zu müssen, hieße für mich, etwas passt nicht zu mir und ich nehme es trotzdem hin.

Ich bin ein sinnenfroher Genussmensch, kein mittelalterlicher Büßer. Auch wenn manches von Außen betrachtet grenzwertig aussieht oder "unwürdig" erscheint, ist das etwas, was wir beide für uns als Gemeinsamkeit sehen, als Freude empfinden und als - auch sexuelle - Stimulanz benötigen.
******s_1 Mann
957 Beiträge
Wieso „...ertragen MUSS...“

Juuuunger Vadder.

Das definiert hier fuckin niemand ausser ihr beide.
*********iette Frau
5.064 Beiträge
Zitat von *********tuva:
Ein Herr übernimmt Verantwortung für sein Eigentum. Er trägt das Leben einer Sklavin in seinen Händen. Daher was bringt es ihm, wenn er seine Sklavin zerstören würde?

Er wird sie immer fördern und sicherlich auch mal über Grenzen führen, die ihr weh tun aber er wird alles dadran legen, dass sein Diamant nicht zerbricht.

Sollte er etwas anderes tun würde ich mir schleunigst überlegen ob dieser Mensch dem Namen eines Herrn gerecht wird oder ob er schlichtweg nur ein Spielobjekt suchte, was er aus dem Schrank holen kann, wenn es ihm beliebt.

Volle Zustimmung!

Nur weil ich Sklavin bin, muss ich nicht alles ertragen. Bei mir würde es spätestens dann aufhören, wenn ich merke, dass meinem Herrn eigentlich egal ist, was mit mir persönlich ist. Wenn es ihm nur darum ginge, sein Ziel schnellstmöglich zu erreichen, ohne Rücksicht auf Verluste. Ansonsten - wenn er mich achtet und schützt - sehe ich nirgends "Gefahr" für meine Würde. Und fühle mich auch nie unwürdig behandelt - ganz egal, was wir gerade machen.
*****976 Paar
17.999 Beiträge
Zitat von ******s_1:
Wieso „...ertragen MUSS...“

Juuuunger Vadder.

Das definiert hier fuckin niemand ausser ihr beide.

Der falsche Eindruck entsteht aber wirklich manchmal im Forum, insbesondere wenn von "Fremdbenutzung", "Wille brechen" usw. geschrieben wird.

Wir sind da auch anfangs darauf reingefallen.
*******ller Frau
6.114 Beiträge
Zitat von *********5411:


....mich beschäftigt die Frage wieviel unwürde (edit: Unwürde) eine Sklavin ertragen muß?



alles steht und fällt mit dem philanthropischen/sozialem Wertesystem ihres EIGENTÜMERS



hast du dich einem mit schlechtem WS unterworfen, sieht dein sklavinnenleben entsprechend so aus

hast du dich einem mit gutem WS unterworfen, wirst du dein Glück darin finden können

MfG
1288
*******e_OG Paar
382 Beiträge
Hallo in die Runde,
also ich als Sub sehe meine Würde darin genau das zu sein, seine Sub. Und ich empfinde mich durch jede seiner Handlungen geehrt und in meiner Eigenart gewürdigt und geschätzt. Alles Andere käme für mich nicht in Frage. Ich glaube es kommt im Grunde darauf an, wie man sich selbst als Sub sieht. Ich musste nicht dazu erzogen werden. Nach vielen Jahren des Dornröschenschlafes hat mein Herr diese Seite einfach von den auferlegten Moralregeln befreit. Sub zu sein bedeutet für mich Stärke und inneres Wachsen. An seiner Seite werde ich zu der würdevollen Sub, die in mir immer schon schlummerte, er bringt mich dazu von innen heraus zu strahlen. Und das kann ein Herr nur erreichen, wenn er die Grenzen der Sub kennt und an ihnen entlang läuft. Es ist ein Prozess, kein festgeschriebenes Gesetz. Es werden Tabus festgesetzt und wenn ich zurück denke, haben sich viele Grenzen bereits verändert, haben sich erweitert, denn ich habe an Sicherheit und Würde gewonnen. Es wird sicher Tabus geben, die zu brechen mein Herr niemals auf die Idee käme, denn dann würde er mich innerlich verlieren. Das ist ein Preis, den ein guter Dom niemals zu zahlen bereit ist.
******_le Frau
81 Beiträge
Diese Fragen sind aus meiner Sicht nur sehr schwer zu beantworten. Was ist eigentlich "Unwürde"?
In einer d/s Beziehung unterwerfe ich mich. Ich Großen und Ganzen gebe ich meinem Herrn das Versprechen zu gehorchen und nicht zu widersprechen. Ich vertraue darauf, dass er nicht falsch handelt und mich nicht verletzt (sowohl körperlich als auch seelisch). Aber was mache ich wenn er mich verletzt, also gegen meine Würde handel? Ohm widersprechen? Was mache ich wenn er der Meinung ist, dass er im Recht ist und ich darunter leide? Für mich ist das im d/s sehr schwer zu beantworten. Also ist hier ein Streit unumgänglich. Und als Resultat wird eine Trennung das Beste sein.
Einigen haben bereits geschrieben, dass es Regeln gibt und das Sub Tabus hat. Nicht Jeder hält sich immer daran.
Der Spaß hört also dann auf, wenn einer unter dieser Beziehung leidet. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass es als Sub nicht leicht ist sich gegen die Beziehung zu entscheiden.
******_22 Frau
11.271 Beiträge
Zitat von ******_le:
Einigen haben bereits geschrieben, dass es Regeln gibt und das Sub Tabus hat.

Ich bin Sklavin und habe meine Grenzen und Tabus in die Hände meines Herrn gelegt. Ich bin sein Eigentum. Was meinst du mit Würde @*********5411 ?
**********Magic Mann
19.830 Beiträge
Die Würde des Menschen ist unantastbar.
Vorher, währenddessen. nachher.

Alles andere ist Gelüste bezogen.

Ich lasse jetzt mal mit Absicht solche "Klischeeworte" wie, Verantwortung, Empathie, Fürsorge, etc. weg. Damit wird, in meinen Augen, viel zu viel Hausieren gegangen und als Besonderheit hervor gehoben
Für mich etwas ganz selbstverständliches.
Zitat von *****a_A:
Zitat von ******_le:
Einigen haben bereits geschrieben, dass es Regeln gibt und das Sub Tabus hat.

Ich bin Sklavin und habe meine Grenzen und Tabus in die Hände meines Herrn gelegt. Ich bin sein Eigentum. Was meinst du mit Würde @*********5411 ?
Unter Würde meine ich die Grenzen der Demut und Unterwerfung die eine Sklavin für sich in anspruch nimmt. Was muß sie mit ertragen und was geht überhaubt nicht. Gesunder Menschenverstand voraus gesetzt.
****i2 Mann
11.690 Beiträge
JOY-Team Gruppen-Mod 
Das Problem beim Ganzen ist oft, dass die Würde im BDSM-Kontext wenig mit dem zu tun hat, was im Alltag oder gemäss Grundrechten üblicherweise als würdevoll gilt.

Ich verliere meine Würde nicht, wenn ich mich einer Femdom unterordne - selbst dann nicht, wenn sie mich erniedrigt oder wenn Handlungen im Metakonsens stattfinden. Denn es ist ja für beide die Erfüllung persönlicher Bedürfnisse, also die einvernehmliche Ausübung der Sexualität. Was unter anderem auch dem Grundrecht der freien Entfaltung der Persönlichkeit entspricht.

Natürlich gibt es auch noch würdevolles Verhalten aus gesellschaftlicher Sicht. Also Dinge, die man nach allgemeingültiger Meinung nicht tut. Ich persönlich finde, dass mir die Allgemeinheit da nicht reinzureden hat - im Gegenteil hat sie sich rauszuhalten, denn was eine Femdom mit mir tut und wie ich ihr diene, das ist eine Sache zwischen Dom und Sub.

Was natürlich auch für die Einhaltung von Grenzen und die Achtung der Persönlichkeit des Gegenübers gilt. Grenzen haben nichts mit Würde zu tun, sondern mit Wertschätzung. Natürlich muss sich niemand alles bieten lassen, das gilt aber grundsätzlich in der Seuxalität und auch fernab davon. Handeln Menschen aber einvernehmlich, so ist es ihr Recht, das zu tun - ganz egal, wie würde- oder wertschätzungslos ich das finde. Und ganz egal, wie die Geschlechterverteilung in der Konstellation ist.
******ara Frau
4.466 Beiträge
Zitat von *********5411:

Unter Würde meine ich die Grenzen der Demut und Unterwerfung die eine Sklavin für sich in anspruch nimmt. Was muß sie mit ertragen und was geht überhaubt nicht. Gesunder Menschenverstand voraus gesetzt.

Ich nehme nichts in Anspruch. Denn dann hätte ich eigene Wünsche. Und die besitze ich als Sklavin nicht. Ich diene meinem Herrn. Und somit entscheidet er.

Ich halte es dabei wie @*****a_A meine Tabus liegen in den Händen meines Herren. Sicherlich gibt es viele Menschen, die dies anders leben. Und die sehr wohl Grenzen und Tabu´s besitzen.
******_22 Frau
11.271 Beiträge
Zitat von *********5411:
Unter Würde meine ich die Grenzen der Demut und Unterwerfung die eine Sklavin für sich in anspruch nimmt. Was muß sie mit ertragen und was geht überhaubt nicht. Gesunder Menschenverstand voraus gesetzt.

Überhaupt nicht gehen würde...wenn mein Herr von mir verlangen würde, das ich vom Eifelturm springen soll. Andererseits wäre ich mir sicher, das er so etwas nicht verlangen würde...denn er hätte nichts davon *ggg*

Ernst jetzt:
Ich habe mein Leben in seine Hände gelegt. Sich als Eigentum fühlen..ist nicht einfach nur dahin gesagt.
Auch habe ich meinen Herr gut gewählt. Ich kann seinen Werten und Wegen folgen..auch wenn es manchmal weh tut.
******_le Frau
81 Beiträge
Zitat von *********5411:
Zitat von *****a_A:
Zitat von ******_le:
Einigen haben bereits geschrieben, dass es Regeln gibt und das Sub Tabus hat.

Ich bin Sklavin und habe meine Grenzen und Tabus in die Hände meines Herrn gelegt. Ich bin sein Eigentum. Was meinst du mit Würde @*********5411 ?
Unter Würde meine ich die Grenzen der Demut und Unterwerfung die eine Sklavin für sich in anspruch nimmt. Was muß sie mit ertragen und was geht überhaubt nicht. Gesunder Menschenverstand voraus gesetzt.

Wie schon geschrieben, sind deine Fragen wirklich schwer zu beantworten. Wenn gesunder Menschenverstand vorhanden ist, wird die Würde eines Menschen und auch die einer Sub nicht verletzt. Vielleicht sollte ich dir ein Beispiel geben, wo die Würde verletzt wird. Wenn Sub zum Beispiel ein körperliches Leiden hat und aus diesem Grund beim Spiel nicht so belastbar ist und der Dom aber mehr erwartet. Er ihr dann vielleicht noch Vorwürfe macht, dass sie wegen diesem Leiden zu sehr jammert oder darauf hinweist, dass sie an dem Tag nicht so kann wie sie eigentlich sollte. Wenn Dom das nicht versteht, dann wird die Würde der Sub verletzt
******ara Frau
9.273 Beiträge
Zitat von *********5411:

Was muß sie mit ertragen und was geht überhaubt nicht. Gesunder Menschenverstand voraus gesetzt.

Falscher Ansatz!
Ertragen MUSS sie nichts.

Die Frage ist, was WILL sie ertragen. Ist ein riesiger Unterschied!
*******evi Frau
776 Beiträge
In dem Moment, in dem mein Herr meine ihm übertragenen Grenzen und Tabus dauerhaft und bewusst mit Füßen tritt, wäre es für mich unter meiner Würde und er der Falsche.
*****eth Frau
10 Beiträge
Vllt auch mal eine Antwort von einer Dom.

Wenn sich mir ein Sub hingibt, sehe ich das als Geschenk. Für mich ist es wichtig, dass es sich bei mir wohl, geborgen und sicher fühlt, zu jeder Zeit des Spiels. Denn ich denke nur wer eine gute Basis aufbaut, kann dann auch im Spiel sie wirklich ausleben.
Natürlich rede ich mit dem Sub vorher über Tabus und auch Wünsche, doch inwieweit die erfüllt oder ausgereizt werden, obliegt mir.
Gerade Tabus sind hier ein gutes Thema denke ich, das sie oft mit Ängsten oder eben der Würde des Sub zu tun haben. Der Schlüssel, wie in jeder Beziehung, ist auch hier Kommunikation. Ich versuche also herauszufinden woher diese Tabus kommen, welche überwindbar sind und welche nicht.

Und das Wohlergehen des Subs über alle anderen Befindlichkeiten zu stellen, ist für mich auch selbstverständlich. Wenn sich dir jemand vollkommen schutzlos, mit Haut und Haar anvertraut hast du auch die Aufgabe und Verantwortung, dass es ihm gut geht.


Letztlich sollte es also nichts "ertragen" müssen, sondern es freiwillig für dich tun.

"Frei ist derjenige, der sich seinen Herren selbst wählen kann."
**********97076 Frau
9.372 Beiträge
Zitat von *********5411:
Unter Würde meine ich die Grenzen der Demut und Unterwerfung die eine Sklavin für sich in anspruch nimmt. Was muß sie mit ertragen und was geht überhaubt nicht.

Ich muss gar nichts, ich darf, möchte, kann....

Wir reden hier von Einvernehmlichkeit, von gemeinsamen Wollen, Wünschen, Werten und Tun. Das basiert in meinen Augen auf gegenseitigem Respekt und Wohlwollen (bis hin zur Liebe).
****in Frau
280 Beiträge
Hallo Michael,

ich glaube, „Würde“ ist das falsche Wort. Denn ganz unabhängig von unseren Neigungen, ist die Würde eines jeden Menschen unantastbar.

Die Grenzen meiner Demut und Unterwerfung bestimme ich selbst. Das kommt aus dem inneren heraus und kann meines Erachtens nicht eingefordert werden.
Ein aufmerksamer Herr/Herrin, wird immer darauf achten, das es ich mich nicht gänzlich aufgebe. Was gibt es denn schöneres als wenn ein devoter Mensch stark ist, sein Leben meistert, der Verstand nicht völlig zum Erliegen kommt, sich dann aus Demut und Liebe freiwillig unterwirft.

Es ist immer ein stilles Einvernehmen, so sollte es sein.
Wem nützt es denn, sein Besitz kaputt zu machen? Man fährt mit seinem Auto auch nicht freiwillig gegen ein Baum.

Und mit einem gesunden Menschenverstand wähle ich bewusst meinen Herrn/Herrin aus.
Gebe ich mich hin, dann mit allem was dazu gehört, immer in der Gewissheit, das weder ich noch Familie oder dergleichen, schaden nimmt.
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