Auftakt zu einem Wochenende
Kontrolle„V, mein Weib.
Ich denke wir werden übers Wochenende wegfahren.
Du darfst 3 Outfits mitnehmen, wähle etwas dass mir gefällt.
Es wird ein Wochenende voller neuer Erfahrungen und wenn du es zu meiner Zufriedenheit meisterst, bekommst du eine Belohnung.
Nun geh, packe deinen und meinen Koffer.“
Ich stehe also vor dem großen Schrank.
Wo wird es hingehen, was hat er vor?
Ich liebe Belohnungen, ich werde mir Mühe geben.
3 Outfits…wie soll das gehen?
Und ich weiß, wie genau du bist.
Es ist nicht einfach einem erbsenzählenden, haarspaltenden Juristen zu gehören.
Nachtwäsche lasse ich also weg, du würdest es als ein Outfit zählen.
Das schwarze Korsett geht hoffentlich als Unterwäsche durch.
Na dann geht der schwarze Spitzenbody auch als Unterwäsche…so brauche ich meinen Geisha-mantel nicht, ich verwöhne dich doch so gerne in schwarzer Spitze.
Der Body kommt mit, ebenso halterlose Stümpfe.
Er wird sich wundern, ich komme mit jedem Winkeladvokaten zurecht.
Der halbe Koffer ist voll und ich habe nach meiner Rechnung immer noch 3 Outfits frei.
Als erstes packe ich die schwarze Lacklederhose ein, passt zu allem, bei jedem Wetter und wie wunderbar fühlt es sich an wenn ich die Hitze meiner geröteten Arschbacken durch das glatte Material fühle.
Dazu ein passendes Oberteil, etwas weich fallendes.
Sollten wir in einen Club gehen trage ich einfach die Korsage dazu, dass wird ihm gefallen.
Zweites Outfit, ein schickes Kleid, etwas dass meine Rundungen umspielt und dessen weiter Rock schnell gerafft ist wenn während der Autofahrt deine Hand sich ihren Weg sucht.
Drittes Outfit, schwarzer Lederrock, halbdurchsichtige schwarze Bluse, toll mit dem Spitzenbody darunter.
Schnell noch deine Sachen dazu gepackt, du bist in allem anbetungswürdig.
Wir brauchen natürlich viel Kosmetik, Massageöle, Düfte, Balm für deine Füße…..
So fertig! Was wird wohl auf mich zukommen?
Die Ungewissheit zaubert ein Prickeln in meine Magengegend und auch ein wenig tiefer.
Schnell ist das Köfferchen im Auto verstaut, natürlich habe an den kleinen Picknickkorb gedacht, du magst es während der Fahrt mit Leckereien gefüttert zu werden.
Und natürlich gibt es auch immer die Möglichkeit, dass du das Hotelzimmer nicht mehr verlassen möchtest sobald du mich erst mal dort hast, wo du mich haben willst.
Gut, wenn man da gerüstet ist.
Etwas wundert mich, es ist meine Aufgabe für alles zu sorgen, vor allem unser leibliches Wohl.
Diesmal hast du auch etwas eingepackt, einen Korb mit Getränken.
„Herr ich habe bereits einen guten Rotwein und Wasser…“
„V, darf ich nicht für dich sorgen.
Ich möchte nicht, dass du Durst hast, du sollst immer schön saftig für mich sein.
Und nun sag, wieviel hast du eingepackt?“
„Drei Outfit und etwas Unterwäsche, wie du gesagt hast, Herr.“
„Ich sagte du darfst 3 Outfits mitnehmen.
Was ist mit dem dass du anhast, möchtest du es nicht mitnehmen?
Du wirst es wohl ausziehen müssen denn der Koffer mit den erlaubten Sachen ist schon im Auto.“
„Herr, ich kann doch nicht nackt fahren.“
„Die Unterwäsche darfst du behalten, ebenso deinen Mantel, los V, beeile dich, ich will fahren.“
So ein Mist, Jurist!
Reimt sich, was sich reimt stimmt.
Ich habe kein Höschen an.
Ich dachte es wäre praktisch wenn während der Fahrt deine Hand…..
Jetzt stehe ich im Riemchen BH und halterlosen Stümpfen vor dir und ziehe meinen langen warmen Mantel an, denn ich mir fest um den Leib schlinge.
Im Auto lächelst du, und regelst die Heizung auf höchste Stufe.
Ich beginne zu schwitzen unter dem dicken Mantel.
„V, ist dir warm, möchtest du etwas trinken?
Oder zieh doch den Mantel aus.“
„Herr, ich kann doch nicht nackt Auto fahren, jeder kann mich auf dem Beifahrerplatz sehen.“
„Mich stört es nicht, V.
Was kann ich dafür, wenn mein Weib nicht zählen kann und dann auch noch zu lüstern für Unterwäsche ist?“
Ich öffne den Mantel etwas und greife zur kalten Cola, die du eingepackt hast.
„Ach V, das hatte ich noch nicht erwähnt,“ meinst du nachdem ich die erste Flasche geleert habe.
„Du wirst mich fragen wenn du zur Toilette möchtest.
Ohne meine Erlaubnis wirst du nicht gehen.
Wir werden ein kleines Spiel daraus machen.
Ich möchte sehen, wie gut du mir gehorchen kannst.“
Ich blicke dich ungläubig an, aber ich sage nichts.
Wozu, du bist mein Herr.
Und du hast immer wieder wunderbare Ideen, auch wenn sich diese gerade nicht so anfühlt.
Mir ist warm, ich habe Durst, ich sitze im geöffneten Mantel und äußerst spärlich bekleidet neben Dir während du lächelnd und souverän am Steuer sitzt und hin und wieder statt nach dem Schaltknauf nach der Feuchte meiner blanken Scham greifst.
Wir fahren in ein hübsches Wellnesshotel.
Ich hülle mich wieder eng in meinen Mantel und stehe mit hochrotem Kopf neben dir an der Rezeption.
Du hast ein schönes Zimmer gebucht, nur eigenartiger Weise nicht mit Wanne sondern diesmal mit einer großen luxuriösen Duschkabine.
„Sie werden uns einiges an Fingerfood aufs Zimmer schicken.
Und ich möchte sie noch um Verständnis bitten, meine Partnerin leidet an Alpträumen.
Sie schreit manchmal in der Nacht oder wimmert im Schlaf.
Kein Grund zur Besorgnis.-
Die Zimmer sind schallisoliert zur besseren Privatsphäre? Wie praktisch, mancher schnarcht ja auch laut…oder eben stöhnt einmal etwas lauter, wie sie.“
Ich stehe neben Dir und könnte im Boden versinken.
Ich bin kurz davor eine harte Strafe zu riskieren, doch ich beiße mir auf die Zunge.
Kaum ist die Türe hinter uns zu, schlüpfe ich aus dem Mantel.
„Du siehst hübsch aus V, mit diesen roten Bäckchen.
Nur deine Hinteren sind noch weiß wie Schnee.“
Darauf greifst du nach meinem Halsband und ziehst mich zu dir, verschließt meinen Mund mit dem deinen, küsst mich hart und fordernd und aller Ärger, den ich gerade noch spürte fällt von mir ab.
Meine Knie werden weich und ich gebe mich diesem Kuss ganz hin.
„Herr, darf ich bitte vorher kurz zur Toilette gehen?“
Du blickst in meine Augen und schüttelst sanft den Kopf.
„Nein V, du wirst nicht zur Toilette gehen.“
„Aber ich muss Herr, ich habe zu viel getrunken.“
„Und du wirst noch mehr trinken V.
Öffne den Sekt, das haben wir nach der Fahrt verdient.“
Ich gehorche und schenke zwei Gläser ein.
In meines nur ein wenig, meine Blase zwickt bereits gewaltig.
„Nein V, nicht schummeln, zwei volle Gläser, es soll nicht heißen ich trinke dir etwas weg, mein Weib.“
Wir stossen an.
Kühl prickelt der Sekt in meinem Mund.
„So ist es gut, leck dir über deine roten Lippen, ich werde sie heute noch ficken, du solltest deinen Rachen schön feucht halten…“
Es klopft, der Zimmerservice.
Du gehst zur Tür, öffnest sie,“ Stellen sie das Essen dorthin, und entschuldigen sie mein Weib, sie vergisst immer den Bademantel einzupacken.“
Ich sitze auf dem Bett und versuche meine Scham mit übereinandergeschlagenen Beinen zu verdecken.
Der Zimmerkellner hat nun noch rötere Wangen als ich vorher.
„Schau V, wunderbare Antipasti haben sie uns gebracht.
Da sind auch die gefüllten Pepperoni die du so magst.“
Schon steckst du mir eine in den Mund.
Lecker, aber scharf! Hastig trinke ich mein Glas Sekt aus.
„Komm, iss noch eine, V“
Ich schüttle den Kopf.
„Was ist deine Aufgabe V?“
„Dir zu dienen Herr.“
„Wozu bist du da, V?“
„Dich zu erfreuen und dich zufrieden zu stellen.“
„Warum dies V?“
„Weil du mein Herr bist und ich deine V!“
„Dann iss!“
Ich esse noch eine Pepperoni.
Sie brennt in meinem Mund.
„Trink noch etwas, V.“
Ich gehorche.
Ich knie nun vor Dir, gehorche Dir,
Mein ganzes Denken dreht sich nur noch darum dir zu gehorchen und den Urin, der meine Blase schmerzvoll weitet, einzuhalten
„Herr, ich muss zur Toilette.“
„Du wirst nicht zu Toilette gehen V.
Ich werde dir ein neues Erlebnis schenken.
Wie du weisst, sind wir uns nicht sicher ob du die Fähigkeit hast zu squirten.
Du erschienst mir in der Vergangenheit bei sehr intensiven Orgasmen, wenn mein Schwanz sehr tief in dir war und ich dabei kräftig deine Hinterbacken bearbeitete häufig sehr, sehr feucht und saftig.
Nun heute werde ich dir das Erlebnis schenken zu kommen und dabei alles laufen zu lassen,
Auch der weibliche Erguss geht über die Harnröhre, häufig ist Urin dabei. Ichnwerde dich dazu bringen für mich zu kommen und dabei zu pissen.
Du wirst es nicht mehr zurückhalten können.
Ich werde dir zusehen wie du dieses extreme Erlebnis hast, ganz los zu lassen und wahrhaft feucht zu kommen.
Ich werde dich in deiner grenzenlosen Erleichterung nach diesem Höhepunkt auffangen und dir danach auch meinen goldenen Saft schenken.
Geh in die Dusche, V!“
Ich kann kaum glauben, was du vorhast.
Ich schäme mich unendlich.
Ich weiss, du hast mich schon so oft ohne jegliche Selbstkontrolle gesehen, am Kreuz gefesselt mit Sabber unter dem Gag, stöhnend, halb besinnungslos vor Lust unter deinen Stössen.
Doch das hier ist noch intimer.
„Ich weiss nicht ob ich das kann, Herr“
„Was ist deine Pflicht, V?“
„Dir zu gehorchen, Herr“
Und so steige ich in die Dusche, mit meinen halterlosen schwarzen Strümpfen und dem Riemchen BH.
„Halte dich an der Wand fest, dreh dich zu mir und spreize die Beine, V!“
Ich gehorche, ich habe keinen Widerstand mehr.
Ich muss verdammt pissen, doch noch habe ich die Kontrolle.
Sanft schiebst du deine Hand zwischen meine Scham, umspielst meinen Kitzler, ich stöhne vor Lust und Schmerz.
Ich halte es noch aus.
Da trifft mich der Schlag des Floggers auf meine Brustwarzen.
Heiss schiesst die Lust in meine Vagina, ich zucke zusammen und einige Tropfen entgleiten mir, rinnen warm und salzig meine Schenkel hinab.
Wieder schlägst du zu, ich kneife die Beine zusammen.
„Nein V, gespreizte Beine.“
Diesmal trifft der Schlag meinen Venushügel.
Ich öffne die Schenkel.
Gut so, und mit diesen Worten rammst du einen mächtigen Dildo in mich, stimmulierst gleichzeitig meine Klit und siehst zu wie ich mich aufbäume, verzweifelt Halt in der Kabine suche.
Du kennst keine Gnade.
Fickst mich mit deinen Fingern, mit diesem gewaltigen Vib und ich komme.
Ich verliere alle Kontrolle, ich gebe nach, beuge mich deiner Macht.
„ Komm, V, ich erlaube es Dir.“
Ich komme und ich lasse alles laufen.
Heiss sprudelt der Urin aus mir, der Schmerz lässt sofort nach, eine unglaubliche Euphorie breitet sich in mir aus . Ich erlebe einen ungeheuren Orgasmus, ich fliege, fühle mich so leicht, so wunderbar.
Mein Körper zuckt noch, Schluchzer dringen aus meiner Kehle als ich auf die Knie sinke und deine Füsse küsse.
„Danke Herr, danke.
Bitte gib mir nun deine Gnade.“