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Geschichte der O
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Geschichte der O

Geschichte der O
Anne Desclos hatte eine Vorlage durch die Literatur von einem berühmten englischen Schriftsteller Wer weiß um welches Werk und welchen Schriftsteller es sich hier handelt?
Wer kann mir sagen wofür das O der O steht, was es bedeutet?
Freue mich über eine Antwort, lg
*gruebel*
**4o Mann
6.486 Beiträge
Spontan fällt mir lady chatterly ein, aber passt nicht ganz
**********f_cat Paar
144 Beiträge
Also das O steht für Objekt
******l_Y Mann
4 Beiträge
Der französischer Originaltitel lautet: " Histoire d’O" von Anne Declos. Erschien 1954.
Unter dem Pseudonym "Pauline Réage"
*******_50 Frau
102 Beiträge
Die submissive O, eine erfolgreiche Pariser Modefotografin, lässt sich von ihrem Geliebten René auf das abgeschiedene Schloss Roissy bringen. Es ist ein exklusives Privatanwesen, in dem sich Frauen dem Willen der Männer unterwerfen. Dort lässt sich O aus Liebe zu René zu einer perfekten Sub ausbilden. Im Rahmen ihrer Erziehung wird sie gefesselt, ausgepeitscht und gelehrt, jederzeit und für jeden sexuell verfügbar zu sein. Nach dem Abschluss ihrer Ausbildung stimmt sie dem Wunsch Renés zu, vorübergehend bei seinem väterlichen Freund Sir Stephen zu wohnen und sich dessen Wünschen bedingungslos zu fügen. Sir Stephen erweist sich als noch dominanter als René; O verliebt sich in ihn. Zum Beweis dieser Liebe unterzieht sie sich einer weiteren, noch strengeren Ausbildung in einem ausschließlich von Frauen bewohnten und geleiteten Anwesen namens Samois. Sie erhält dort Brandmale am Gesäß sowie Ringe und Scheiben an den Schamlippen als Zeichen, dass sie Sir Stephens Eigentum ist.
****i59 Paar
1.785 Beiträge
In der Geschichte der O war von Pauline Reage stand das O ja als Name, synomyn der Hauptprotagonistin.
****i59 Paar
1.785 Beiträge
Die Geschichte ist ja ein Liebesbrief der Pariser Journalistin Anne Declos an ihren Verleger, in den sie sehr verliebt war und schildert ihre Phantasien.
*******_50 Frau
102 Beiträge
In BDSM-Kreisen wird gerne der sogenannte Ring der O getragen. Dieser dient seit geraumer Zeit auch der Bondage-Szene als Erkennungszeichen und hat seinen Weg in den Mainstream gefunden.
Es wird angenommen, dass im sozialen Umfeld von Dominique Aury die französische Autorin Janine Aeply, Ehefrau des Malers Jean Fautrier und eine der Freundinnen Aurys, das Vorbild für die Romangestalt war.
Der Roman ist die Quelle einer großen Anzahl unterschiedlicher Begriffe, die in der BDSM-Subkultur weitverbreitet sind, hierzu gehört auch Samois, der Name des Anwesens der Buchfigur Anne-Marie, auf dem O gepierct und gebrandmarkt wird. *rotwerd*
Ich glaube O war der erste Buchstabe ihres Vornamens.
****i59 Paar
1.785 Beiträge
Wobei es Roissy, den Vorort von Paris tatsächlich gibt. Rene war ja, wenn man es genau nimmt, nur ein weichlicher Typ, der Sir Stephen die Mädchen zuführte die dann Roissy bzw. in Samois zur Prostitution ausgebildet wurden.
****i59 Paar
1.785 Beiträge
@***et
Es wird in dem gesamten Roman kein Vorname von ihr erwähnt. Alle anderen Mädchen haben Vornanen, nur O wird nie anders benannt.
@*******_50
Os Ring war allerdings ein Eisenring mit Triskeke, hatte mit dem heute bekannten Ring der O, nichts gemeinsam. Allerdings gestehe ich das wir die heute bekannte Form auch als Ehering tragen.
**********f_cat Paar
144 Beiträge
Wie gesagt der Name „O“ steht für Objekt
****i59 Paar
1.785 Beiträge
@**********f_cat
Woraus schließen Sie das? Ich habe die Geschichte mehrfach gelesen, aber das O für Objekt steht, ist dort nirgendwo belegt. Es ist dort nur von O im Zusammenhang als Frau, Sub und Hure die Rede.
******l75 Mann
1.342 Beiträge
Der Roman ist von Dominique Aury.
******RGA Mann
1.019 Beiträge
Alles was es zu "O" gibt, ist in Wikipedia & Co nachzulesen.

Vermutlich wurde das als Zeichen "O" für jegliche "offene" bis "nutzbare" Körperöffnung gewählt...das dann... ggf. gut gelebt ... "oooooooooooohhhhhhhhhhhhhhh..." zu Folge hat...
Gleichzeitig war das "O" auch der Befestigungspunkt einer "Sklaven-Kette"...


Ganz "allgemeine Ergänzung":

Seit der Antike überliefert gab es Sexualität mit u.a. u.v.m. (mit historisch gewachsenen weiterentwickelten rituellen "SM-/BDSMInhalten")...von...bis...Tempelprostitution, Priester und Priesterinnen die auch u.a. durch Sexualität mit u.a. SM-/BDSM-Inhalten in andere Bewusstseinszustände initiierten, u.v.m. ... - für nur Märchengeschichten alter Männer ohne Realitätsbezug wären die meisten da wohl sonst zuhause geblieben... zur Bewusstseinsveränderung auch u.a. durch sexuelle bis "deviante" Methoden,... u.v.m)

..., die innerhalb der jeweiligen paganen (um das Wort heidnischen zu vermeiden) Tempel und Kulte... des u.a. ... antiken Griechenlands, des pharaonischen Ägypens, des "Likshändigen" körperlich-tantristischen Indiens, Tibets...(Vamamarga/Vamacara) ..und auch auf eher volkstümlichere Weise... innerhalb des Schamanismus, bis zu neueren synkretistischen "Hexenkulten" & "Hexenreligionen"... neuerer westlicher Neo-"Sexualmagie" ...und manchen Strömungen des sog. "Satanismus oder Sethianismus"...praktiziert wurden/werden...

Dies wurde in ~1800 von 2000 Jahren patriarchalem Monotheismus im Westen und Nahen Osten (fast) vollständig ausgelöscht.
Die jeweiligen "Bedürfnisse"..."Sehnsüchte"... nach auch mehr substanziell objektiv wirksamen... körperlich-fleischlich-"seelischen"... Zugängen und Methoden...sind oft verdeckt geblieben.

In der Neuzeit spielen viele "Inspirationen" ... von "Donatien Alphonse François (Marquis) de Sade", "Leopold Ritter von Sacher-Masoch", "Die Geschichte der O"...bis ..."Fifty Shades of BlaBla"...als Vorbild mehr oder weniger infantiler Bücher und Filme...die durchaus das "uralte Bedürfnis" erwecken/aktivieren können... nach... ohne meist jeden Entwicklungshintergrund...

"O-Ringe als Nachahmung von Sklaven-Hals-oder Fuß-Ringen"...und völlig zweckentfremdete keltische "Triskelen"... gelten als Erkennungszeichen des heutigen BDSM-Mainsteams...auch meist ohne jeden historischen und/oder Entwicklungshintergrund...
Hier wie da wird häufig jeder inhalts-arme bis -leere u.E. "Un-Sinn" in Folge... unreflektiert kopiert, wiederholt und wird irgendwann... wie auch hier...zum Selbstläufer und Mainstream...

Nicht nur "igendwie"... erinnert uns da vieles...an jemand, der/die... nach jedem neuen "Büchlein" oder "Film" ("oder Sau, die durchs nur scheinbar alternative Dorf getrieben wird")... nach jeder angeblich neuen Projektionsfläche "Cowboy und Indianer", "Herrscher", "Sklaven", "Sklavenhalter", "Dom-Domina", "Inquisitor", "Hexe", etc. ... automatisiert in ständiger hirn-masturbatorischer Wiederholungsschleife...um wenigstens im selten "nachhaltig befreiendem"..."alterna(t)iven "Wiederholungs-Spiel-Flow"... zum wohl noch tristeren Alltag zu sein...

Das oft verdeckte/verdrängte/unterdrückte... Bedürfnis... nach "Transzendenz durch Sex, Lust, Hingabe, Dominanz bis Schmerz", etc. ist ein... auch entwicklungsgeschichtlich sehr altes.


Das wohl heute übliche "Neo-Nachspielen" ohne jeden echten Hintergrund, Sinn und Ziel... kann da zwar auch eher zufällig marginale (wohl oft mangels Vergleich überinterpretierte) Veränderungen herbeiführen...nur eben selten zielführend...selten mit echtem Hintergrund, Fähigkeiten, Fertigkeiten, Methoden...und auch da selten...über einen standartisierten inhaltsleeren Modetrend oder "Szene-getue" hinaus....
die üblichen "Spiel-Szenarien"...."Spiel-Zimmer"..."Spiel-Kleidung"...Spiel-Werkzeuge",...
gehen nach unserer Beobachtung in der Neuzeit... selten über "Baumarkt-Expertise", "SklavInnen-HerrInnen-Klischees"... Szene-Identifikatoren...die wie in einer Langspielplatte ständig wiederholt werden... hinaus...

..und täglich... bis 24/7... grüßt das "Murmeltier" (in Lack-Leder-...sonstwas - warum auch nicht)... von nur Theater, SzenegängerInnen... bis in versuchter Kompensation...bis ggf. auch hoffentlich erfolgreicher "Selbst-Therapie".. bis subj. "Erweiterung"....

Im historischen Kontext ging es u.a. auch NICHT um ein (destruktives) Ausleben alter getriggerter Zwangs-Konditionierungen und -Programmierungen in Wiederholung, sondern um eine gezielte! De-Konditionierung und De-Programmierung... zu mehr objektiver Freiheit, neben dem Erleben von Transzendenz und Multiorgasmen mit oder ohne Lustschmerz...
auch um sich in "Apotheose-ähnlichen Transformationen" innerhalb geeigneter Rituale von vielem nachhaltig zu befreien...auch von standartisierten ungeprüften "Wirklichkeits-Konzepten.
Jede! "Wirklichkeit" wird nur dadurch sub. "wirklich" das sie subj. wirkt.

Nur Beobachtungen über die letzten 200 Jahre.
Keine (Be-/)Wertung für Andere.
Ausnahmen bestätigen auch hier jede Regel.
Wie immer Alle Anwesenden ausgeschlossen.

In wie weit diese sehr einfache "Verallgemeinerung" jeweils zutrifft, hängt völlig vom jeweiligen Erfahrungs- und Vergleichshintergrund ab.

Nur (m)eine/unsere Meinung... aus sehr alten Bereichen...die im Untergrund 2000 Jahre überlebten...die die Öffentlichkeit nicht kennt...keine! Wertung oder Wahrheit für Andere.

Lebt und habt Freude an was Ihr wollt...und schadet dabei objektiviert... wenigstens niemand.

Ich werde hier nicht (nur) "Euren/Deinen"... "Herrn" und "Großmeister" ...bis "Inquisitor" (aus historischen Gründen dies dann nicht), u.v.m. ...vollständig verkörpern...obwohl sehr vieles mehr ... häufig sehr gerne... erbeten wird... *zwinker*

*ironie*

Habt Eure Freude in Eurem einvernehmlichen Erleben. Ob nun als "O", oder was Euch sonst immer gemeinsam gefällt, erregt, befriedigt, vertieft, erhebt und/oder fallen lässt...


Anmerkung OT:
In der realen Vergangenheit... der hier grob letzten 2000 Jahre, waren politisch Mächtige die einerseits um jede gesunde erwachsene reflektierte Sexualität beraubt waren, und andererseits die Möglichkeit hatten... ihre verdrängten sexuellen Neurosen bis Psychosen an Hilflosen und Entrechteten (v.a. Frauen, Leibeigenen und Sklaven) auszuleben...mehr die Regel als die Ausnahme.

Kein vergewaltiges, gefoltertes, sexuell gedemütigtes,... Opfer hat dabei real "irgend" ein "Vergnügen". Sexualität hat ausschließlich einvernehmlich zwischen Erwachsenen ihren Freiraum.

Die Mechanismen der Infantilisierung und Verdrängung vielfältiger sexueller gesunder Bedürfnisse und Umdefinierung in objektivierbar ungesunde... bis auch sehr destruktive Kompensationen... wirken bis heute nach.

Manches davon erfährt teilweise eine unterbewusste "Re-Inszenierung"... auch als unbewusster "Befreiungsversuch" von unnatürlich konditionierten und programmierten Grenzen.

Auch heute ist so manche(r) "HerrInn" oder "DomIna" das eigene Hilfskonstrukt seiner/ihrer fremdkonditioniert-programmierten sich auch sexuell auswirkenden Hilflosigkeit und der Befreiungsversuch daraus...ebenso wie bei manchen "Sub- und/oder Devot-Variationen"...

...dies nur als ggf. freundliche Anregung zur Eigen-Hinterfragung für manche... die sich in extremen 24/7 und ungesunden bis sehr destruktiven Phantasie-Schleifen befinden...
diese sind wohl überall unterwegs...und langzeit-geschädigte Opfer gibt es leider nicht selten...
manche zunehmend extremeren "Porno-Vorbilder" und "Nicht-Bewusstseins-Blasen" werden die Situation leider wohl noch verschlimmern...wenn man nur die amüsant vielerorts nachgespielten Folgen von "50 Shades of Alltagsphantasie" sieht...

p.s. im folgenden Beispielbild aus unseren Szenarien geht es nie um "Versklavung" sondern um letztendlich Befreiung von Allem!
...Beispiel: "O" u.a. für Kettenglied...und/oder Befestigungspunkt für eine "SklavInnen-Kette" innerhalb des jeweiligen sexuellen "Bewusstseinserweiterungs-Settings"...das Beispiel "O" für Körperöffnungen...werde ich jedoch hier nicht dokumentieren...
********iser Paar
521 Beiträge
Puh.
******874 Paar
19 Beiträge
Danke Herr Professor *zwinker*
****i59 Paar
1.785 Beiträge
@******RGA
Wir wollen uns doch nicht in Vermutungen ergehen. Das würde ich als O so nicht stehen lassen.
Das O steht ganz sicher nicht für die Form der Körperöffnungen. Es ist der Name der Hauptfigur im Roman. So wie andere dort Annemarie oder Jaqueline heissen.
Ich würde jedem der sich hier in Mutmassungen verliert, das Lesen des Buches empfehlen bzw. Zumindest sich in den Gruppen hier im Joy zu informieren . Es gibt da von "Geschichte der O" bis zu "Fans Exces de Roissy" so einige.
Die Autorin des Romans hatte verschiedene Synonyme woher die unterschiedlich kursierenden Namen rühren. Das heute noch erhältliche Buch ist auch nur eine gekürzte Fassung der Originalversion von 1954. Diese war den Verlagen zu hart und wurde dann nicht mehr im Original nachgedruckt. Soweit ich gelesen habe, gibt es das Original nur noch in wenigen Exemplaten in Universitäten. Lange Zeit konnte sich wohl auch kaum jemand vorstellen das dieser Roman von einer Frau verfasst wurde und eigentlich "nur" ein Liebesbrief ist.
In der heutigen Zeit lebt es halt jedes Paar so aus, wie es in seinem Alltag passt und mit den Elementen, die jeder für sich aus dem Buch übernimmt. Manche spielen es stundenweise andere leben es.
Wir selbst "spielen" es nicht, sondern leben die O als Bestandteil unseres Alltags. Es gehört für uns dazu.
**********f_cat Paar
144 Beiträge
Es hat mich auch immer schon interessiert, wo für der Name “O“ steht, ob Buch oder Film, nirgendwo wird das erläutert. Das der Name “O“ für Objekt steht, habe ich dann irgend wo mal gelesen, leider weiß ich nicht mehr wo ich das gelesen habe. Es war für mich direkt einleuchtend, dass der Name O für Objekt seht. Denn Sie war eigentlich nicht mehr als ein Objekt
**********Magic Mann
19.822 Beiträge
Vielleicht hilft das ja weiter *zwinker*

Auszug:
In der Tat ist „o“ ein Wort, wenn auch nur ein ganz kleines. Sprachwissenschaftler nennen es eine Partikel. Ungeachtet seiner Winzigkeit steht dieses „o“ für hohe Werte: Es steht für Ehrfurcht, für Respekt, für Verbundenheit, für Liebe. Und das schon seit geraumer Zeit; denn dieses „o“ existierte bereits bei den alten Römern, was lateinische Redewendungen wie „o tempora, o mores“ („O Zeiten, o Sitten“) noch heute bezeugen.

Quelle:
https://bastiansick.de/kolum … lfisch/die-geschichte-des-o/
****i59 Paar
1.785 Beiträge
@**********f_cat
Es hört sich zwar so an, und als O ist man eben auch Objekt seines Herrn. Ich glaube aber nicht, das das der ursprüngliche Gedanke der Autorin war, als sie der Frau im Roman den Namen O gab. Ich spreche nun kein französisch und weiss nicht, ob es in der ursprünglichen Fassung "Historie d'O " irgendwo erklärt wird.
O selbst spricht in der deutschen Fassung von sich selbst ja nur zweimal als Hure und das sie prostituiert wurde, z.b. als einige der Männer sie in dieser Weise bezeichneten.
@******RGA Amen 🙏
*******_50 Frau
102 Beiträge
Ring der O
Der "Ring der O" ist ein einfacher Bandring mit einer daran befestigten kleinen Öse,
der in dieser Form in Just Jaekins Romanverfilmung von 1975 der Protagonistin, "der O",
als Zeichen ihrer Unterwerfung überreicht wurde....

Inspiriert von diesem Film oder auch von der in der im Roman "Geschichte der O" von Pauline Reage beschriebenen Form des Ringes
sind in den vergangenen 25 Jahren bei mir oder auch bei anderen Goldschmieden eine Reihe Ringe und Schmuckstücke entstanden,
die sich in den letzten Jahren zumindest europaweit in der
BDSM und Fetisch Szene als Symbol und Erkennungszeichen etabliert haben:
Die Erste die ihn trug, gab ihm ihren Namen.

Der ihn erdachte, den Sinn:

An der rechten Hand getragen, als Zeichen der Unterwerfung für den Erwählten.

An der Linken als Symbol der Dominanz und als Einladung an sein Gegenüber, sich der Macht der Liebe z
*******_50 Frau
102 Beiträge
Die Bedeutung des "Ring der O"


Wie weiter unten in dem Zitat aus dem Roman nachzulesen ist, war der Ring in seiner originalen Bedeutung angedacht die "O" kenntlich zu machen für alle, "die um dieses Zeichen wissen"...
damit die, die das gleiche Zeichen tragen sie ("die O") zu jeder Zeit an jedem Ort zum Gehorsam und sexueller Gefügigkeit dingen konnten ...
Guten Morgen, leider finde ich noch nicht die Antwort auf meine Fragen. Dennoch herzlichen Dank für die vielen Rückmeldungen... *knicks* *kuss*
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